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Verantwortung im Straßenverkehr

Themenstarteram 28. September 2016 um 5:51

Es liegt auf der Hand, daß besonders Fahrer von leistungsstarken Motorrädern die eigenen Grenzen und die des Motorrades auch auf öffentlichen Straßen immer mal wieder ausloten (bzw. versuchen das zu tun).

Allerdings sollte dies stets mit einem gewissen Augenmaß erfolgen.

Als Verkehrsteilnehmer allgemein sollte man vielleicht manchmal daran erinnert werden, daß die eigenen Interessen (egal welcher Art) zurückzustecken haben, wenn das Risiko nicht mehr abschätzbar ist.

Ich poste normalerweise Links zu solchen Berichten wie folgt nicht. Allerdings hat mich dieser Unfall selbst sehr betroffen gemacht, weil er a.) auf meinem Arbeitsweg liegt b.) mich selbst hätte erwischen können.

Vielleicht einfach mal lesen, Bilder anschauen und mal in sich gehen, ob es der potentielle Zeitgewinn von wenigen Minuten wert war, dieses Risiko einzugehen......

KLICK

RIP

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@lemonshark schrieb am 28. September 2016 um 14:38:08 Uhr:

 

Das Gros der Autofahrer fährt im Rahmen der Gegebenheiten "richtig", ansonsten hätten wir komplettes Chaos und täglich zigtausende von Unfällen. Es sind wenige Einzelne, die riskanten Bockmist bauen, Prozentsatz sicher einstellig.

Nein, es sind viele die riskanten Bockmist bauen, nur führt nicht jeder riskante Bockmist zum Unfall.

Da liegt dein Denkfehler.

Alleine das Thema Abstand beherrscht ein Großteil der Autofahrer nicht, nur zum Glück muss man selten eine Gefahrenbremsung machen......so könnte man das weiter ausbauen.

Würde täglich bei jeder Sicherheitsabstandsunterschreitung eine Gefahrenbremsung notwendig sein hätten wir alleine zu diesem Thema täglich mehrere Millionen Unfälle.

Genau so ist es mit dem überholen, riskant überholt wird täglich Millionen mal, zum Unfall führt es glücklicher Weise nur einige hundert Male.

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am 4. Oktober 2016 um 12:28

Zitat:

@einsdreivier schrieb am 03. Okt. 2016 um 20:55:16 Uhr:

Wäre es eigentlich konsequent nach solch einem Unfall die Mobilität des eigenen Kindes zu überdenken?

Auf keinen Fall! Der Schuldige ist doch aus dem Verkehr gezogen. Schickt euren Nachwuchs ruhig bei Nacht und Nebel in Jeans und T-Shirt auf die Piste. Die fahren perfekt und können überhaupt nichts dafür, wenn sie von nem Blinden abgeräumt werden. Wäre doch unfair da zu intervenieren!

Jeder wie ers für richtig hält...

Zitat:

@einsdreivier schrieb am 03. Okt. 2016 um 20:55:16 Uhr:

Wäre es eigentlich konsequent nach solch einem Unfall die Mobilität des eigenen Kindes zu überdenken?

Nicht die Mobilität des eigenen Kindes gehört eigeschränkt.

Sondern das Verantwortungsbewußtsein des Kindes gehört so früh wie möglich (altersgerecht) gestärkt und gefördert.

Zitat:

@HTC schrieb am 4. Oktober 2016 um 08:31:31 Uhr:

Und ich war bisher der Meinung es wäre Sex :)

Aber OK, es steht jedem frei seiner Obsession nach zu gehen... :)

HTC

Sex auf der Landstrasse hat immer einen Beigeschmack.

Ein Jogger macht zur Auflockerung während seiner morgendlichen Runde ein paar Liegestütze auf der Wiese neben der Straße.

Hält ein Lastwagenfahrer an und ruft: "Ey, kannst aufhören, das Mädel ist schon weg."

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