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Vectra B - X20XEV - Leerlaufschwankungen, ungelöst!

Opel Vectra B
Themenstarteram 18. März 2019 um 15:57

Motor X20XEV, Bj. 03/2000, ca. 99 TKm, im Vectra B, EZ 10.04.00 (Erstbesitz)

Hallo!

Ich weiß, daß ich mich hier im OMEGA – Forum befinde und das ganz bewusst. Ich komme gleich zu meiner konkreten Frage:

ob das sanfte pendeln des LL nach dem Auskuppeln während des Zurollens z. B. auf eine Ampel als Dauerzustand nun doch mit hoher Sicherheit auf einen defekten LLR zurückzuführen sein könnte.

– Ich weiß, es gibt dafür keine Garantie. ;-) Ohne die eigentliche vermutliche Ursache zu kennen will ich jetzt eigentlich kein unüberlegtes Ersatzteile tauschen anfangen.

Wen es interessiert, der kann die ganze Misere im Vectra B – Forum unter Thread „Leerlauf geht aus“ v. 23.2.19 nachlesen.

 

Ich habe mich aus dem Grunde heute an das OMEGA – Forum gewendet, weil ich weiß, daß es hier mehrere erfahrene Praktiker mit Sach- und Fachverstand gibt, die sich mit dem OMEGA – und entsprechend verbauten Teilen beim Vectra B – gut auskennen und sich auch schon mal im Vectra B – Forum bewegen.

Leider ist es im Vectra B – Forum so, daß dort viele ehemalige Fo(Erstbesitz)rianer das Forum wegen Fahrzeugwechsel verlassen haben und dort nicht mehr präsent sind. Es sind also nur kaum noch Leuchttürme vorhanden, die mit ihren umfassenden Kenntnissen den richtigen Weg zeigen können. Ich bin daher seit meinem Beitritt schon vor vielen Jahren einer der wenigen alten Forianer die heute noch da sind.

Ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand über mein Problem Gedanken machen würde und gute Tipps geben könnte.

Dks Whobody

 

Beste Antwort im Thema

LMM von Pierburg gibts für den X20XEV nicht. Der läuft mit Benzin. Da sind Siemens / VDO / Bosch / Hella passend zu den KBA-Nummern die Markenteile die man nehmen sollte.

Auch der LLR kannn trotz Reinigung so träge sein, dass er das beschriebene Fehlerbild ergibt.

Aber bevor jetzt alle Sensoren und Stellglieder auf Verdacht gekauft werden, sollte erstmal so wie von Rosi geschrieben geprüft werden. Schön step by step. Sonst macht das doch keinen Sinn.

Grüße

32 weitere Antworten
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Ich hatte exakt die gleichen Symptome sowohl an meinem X 20 XEV als auch an meinem Z 22 XE. Beim XEV gingen die Drehzahlschwankungen soweit, dass er dann manchmal auch ausging. Es wurde dann Fehlercode "Luftmengenmesser" hinterlegt. Der Z 22 XE zeigte keine Fehlermeldung.

Beide Male war der LMM die Ursache. Beim XEV konnte ich quertauschen, einen X 22 XE LLM hatte ich zum Glück noch rumzuliegen. Damit entstanden keine Diagnosekosten

Themenstarteram 18. März 2019 um 17:34

@ driplo

Danke Dir für die rasche Antwort.

Wie war das bei Dir vorher gleich am Anfang. Ging der Motor im Stand, z. B. warten an einer Ampel, auch aus und sprang dann gleich wieder an, sodaß man auf einen defekten bzw. verunreinigten LLR hätte schließen können?

Wäre es also nur Zufall bei mir gewesen, daß nur die erste Störung mit dem LLR zu tun hatte - aber so verschmutzt war der ja gar nicht! Ich konnte den Ölnebel an der DK leicht abwischen und jetzt ist eine neue Störung dazu gekommen und hat danach jetzt die alte nur abgelöst?

Was denkst Du aus Deiner gemachten Erfahrung?

P.S.:

Mir fiel am Anfang nur gleich auf, daß am Übergang des dicken Schlauches in den Luftkanal die Umgebung von Ölnebel benetzt war. Ich weiß aber nicht, ob das normal ist. Hatte ja noch keine solchen Motorprobleme. ;-)

Glaskugel-

Hohlschraube und das ganze Prozedere mit LLR reinigen wurde schon gemacht.

- wenn der Motor kalt ist, läuft dieser ohne Drehzahlschwankungen

- Erhöht sich die Kühlmitteltemperatur langsam im Stand,

könnte der Motor nach ca 1-3 Minuten anfangen in der Drehzahl zu schwanken.

Der LLR versucht da noch die Leerlaufdrehzahl über den Bypass auszugleichen

nach spätestens 5 Minuten Motorlauf im Stand geht der Motor aus

kalt ist die Einspritzzeit der Einspritzventile in der ersten Minute

zwischen ca 9ms ,abnehmend auf 6 ms

-wird der Motor warm geht die Einspritzzeit auf ca 3-4 ms runter,

d.h. die Kraftstoffmenge wird reduziert

4 Möglichkeiten

- Ansauglufttemperaturgeber hat ne Macke ,

einfach den 2 poligen Stecker vor dem LMM abziehen und Motor laufen lassen,testen

-Ansaugkrümmer Dichtung durch ,dadurch Nebenluft und

bei kürzerer Einspritzzeit der Einspritzventile zu viel Luft nach dem LMM und

das Kraftstoff-Luft-Gemisch magert ab ,blub ,blub , Motor aus

evtl noch das Tankbelüftungsventil oder der Schlauch zum Ansaugkrümmer undicht,defekt

-LMM könnte zu wenig Luftmasse anzeigen und dadurch wird die Einpitzzeit heruntergeholt

- Auspuffanlage zu ,meist beim Nachschalldämpfer ,

dadurch zu viele Abgase im Verbrennungsraum und

zu wenig Frischluft/Sauerstoff zur Verbrennung.

mfg

Themenstarteram 18. März 2019 um 18:41

Ich höre hier spricht der Fachmann. Ich verbeuge mich vor so geballtem Fachwissen. Und ich staune auch über die rasche Reaktion hier im Forum von gleich von 2 Forianern. Ich wußte doch, daß es hier ausgezeichnete Kenner und Könner gibt.

Die MKL brennt nicht - hätte ich sonst schon geschrieben und hätte alles einfacher gemacht!

Ich will gerne die 4 aufgezeigten Möglichkeiten abarbeiten. Das Problem ist nur, daß ich keine praktische Erfahrung habe. Weiß also schon welches der Motor und seine Nebenagregate sind und wozu sie da sind. Habe auch schon mal den NWS selbst gewechselt und die Batterie, Kühlflüssigkeit nachgefüllt. Lt. Fahrschule in gewissen Abständen prüfe ich WOLKE (Wasser und andere Flüssigkeiten, Oel, Luft, Kraftstoff, Elektrizität).

Aber z. B. LLR - wo der sitzt - war mit bis Februar auch unbekannt. Jetzt wo der LMM ist mir auch noch unklar. Dann könnte ich ja mal das Kabel abziehen und sehen was der Motor dann im Stand macht.

Gibt es vielleicht im Archiv von Kurt Berlin eine Übersicht über den Motorraum des X20XEV und nur wie komme ich da ran?

Bezüglich Schalldämpfer habe ich auf die Schnelle - bin jetzt ganz aufgeregt da es voran geht - gefunden, daß m. W. Mittel- u. Endschalldämpfer bei Km-Stand ca. 70 TKM - vor knapp 30 TKM - ersetzt wurden durch eine von Eberspächer m. W. Die Rechnung hat sich gerade mal versteckt. Habe ich damals selbst bestellt und an meiner Tankstelle montieren lassen. Das Innenleben der alten klapperte. Kam mich komplett nur so teuer wie beim FOH nur der Mittelschalldämpfer gekostet hätte.

Ich bräuchte also etwas praktische Hilfestellung in Bild wo die anderen Teile am Motor sich befinden. Besten Dank im voraus.

 

P. S.:

Eine Unregelmässigkeit fällt mir schon seit fast 2 Jahren auf: Der Motor verbraucht schleichend Kühlwasser. Habe in dieser Zeit nur 2 mal von der Mitte des Behälters bis zur oberen Markierung nachgefüllt. Es ist ja gar nicht viel. Aber wieso? Hmhm

Wenn die Drehzahl im Leerlauf hin und hergeht, ist häufig der Luftmassenmesser daran Schuld.

Ich würde, um evtl Geld zu sparen, erst einen Liqui Moly-LMM-Reiniger kaufen, der kostet plusminus 8, 9 € und schauen was damit passiert. Ggfs wären Pierburg LMM billiger und besser als die Bosch, zumindest beim Omega.

Themenstarteram 18. März 2019 um 19:40

Zitat:

@omega2031 schrieb am 18. März 2019 um 20:03:01 Uhr:

Wenn die Drehzahl im Leerlauf hin und hergeht, ist häufig der Luftmassenmesser daran Schuld.

.......

Das macht er aber nur, wenn die Kiste in ausgekuppteltem Zustand im Leerlauf rollt. Suche ich mir eine Anhaltemöglichkeit, ziehe die Handbremse an, löse den Gurt - noch bevor ich die Haubenentriegelung berühre ist der Leearlauf ganz normal, ganz stabil - er spielt da Katz und Maus mit mir. Das fing an zu nerven, weil ich nicht weiß wie ich das abstellen könnte.

Ich fand den Tipp von Rosi gut, doch einmal den Stecker vom LMM abzuziehen. Will ich morgen Nachmittag tun.

Habe mich mal umgesehen bei Ebay und KFZ24 wie dieses Teil aussieht und was es kostet. Bei KFZ24 fangen die Preise ab ca. € 55 an aufwärts bis € 285. Das verstehe ich nicht. Wo soll der Unterschied sein? Auf andere Fabrikate dazwischen gibt es auf UVP 68 %, 75 % Rabatt, .... Kopfschüttel. Was ist das denn für eine Preispolitik?

Habe bisher halt nur kleine Sachen bei KFZ24 gekauft: Luftfilter Motor, Innenraum. Einmal Abdeckung NSW - gibt es nur paarweise. Gekommen ist aber in 2 Sendungen immer nur einer und dann der falsche. Schlechte Organisation. Viel Ärger wegen so einer Banalität.

Wo kauft denn Ihr so? Welche Marke LMM wäre denn empfehlenswert? - Will ja keinen Schund kaufen. Ihr wißt ja auch: Wer billig kauft, kauft zwei Mal!

Ja, Pierburg ist schon mal eine gute Marke, wenn mit dem ehemaligen frühereren Vergaserhersteller identisch.

erst Stecker Ansaugluft ab ,Zündung an und dann Starten und Warmfahren,

danach Stecker LMM ab und Fahren .

erst kleine Brötchen backen !

Vectra-x20xev

@Whobody:

Also ich kaufe seit einiger Zeit hauptsächlich bei Amazon, außer wenn ich es schneller brauche, dann evtl im Teilehandel. Aber nur wenn der Preis verträglich ist.

Mit der Zeit merkt man sich gute Marken. ATE ist bei Bremsen sehr gut, Mann bei Filtern, Febi Bilstein bei manchen Aufhängungsteilen usw. Dann schaut man wo es genau diese Marke am Günstigsten gibt, informiert sich eventuell in Internetforen. So spart man Geld.

Falls in deinem Vectra B noch der erste LMM drin ist, musst du ihn sowieso neu geben. Ich würde da einen Pierburg kaufen, beim Omega hat der ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

Ich habe mir einen Bosch um 160 € gekauft, den Pierburg hätte ich um 80 € haben können. Aber das war eine etwas kompliziertere Geschichte, weil ich einen AGR-Simulator zu der Zeit hatte, der Polen-Schrott war.

LMM von Pierburg gibts für den X20XEV nicht. Der läuft mit Benzin. Da sind Siemens / VDO / Bosch / Hella passend zu den KBA-Nummern die Markenteile die man nehmen sollte.

Auch der LLR kannn trotz Reinigung so träge sein, dass er das beschriebene Fehlerbild ergibt.

Aber bevor jetzt alle Sensoren und Stellglieder auf Verdacht gekauft werden, sollte erstmal so wie von Rosi geschrieben geprüft werden. Schön step by step. Sonst macht das doch keinen Sinn.

Grüße

Themenstarteram 19. März 2019 um 17:23

Ich berichte von meiner heutigen Testfahrt so, daß jeder Leser glaubt er wäre mein Beifahrer gewesen. ;)

Aufgaben:

1. Stecker Ansaugluft ab

2. Zündung EIN, starten u. warm fahren

3. Stecker LMM abmachen u. fahren

--------------------------------------------------

Punkt 1: erledigt, Punkt 2: gestartet

Start: 14.45 h, Lufttemperatur: 11,5 Grad C, trocken, sonnig

Km-Stand: 99.131 km

Fahrtstrecke: zuerst ca. 2 km innerorts, dann 15 Km AB.

- Irgendwie verändertes Luftansauggeräusch

- Gaspedal zupft etwas

- Auf AB neues Geräusch hinter dem Handschuhfach

(später beim Anhalten losen Stecker des Ansaugluftsensors anders versteckt und weg war das Geräusch. Sollte man festzurren mit Draht oder Kabelbinder)

Parkplatz. Km-Stand: 99.148. Kühlmitteltemperatur: 90 Grad C.

Punkt 3: LMM abgeklemmt und Weiterfahrt anschließend

auf Landstraße und Schleichweg f. Anlieger (Bauern). Insgesamt 11 km.

- Wummerndes Luftansauggeräusch im Stand (Leerlauf)

- Verstärkt ruckelndes Gasannehmen

- Motor reagiert etwas abrupt auf gasgeben und -wegnehmen beim Übergang von bzw. in Schiebebetrieb

- LL-Drehzahl nach dem Auskuppeln im Rollen "normal" wie auch sonst früher üblich gewesen

- dann LL-Drehzahl bei ca. 900 U/min. - Kein pendeln der Drehzahl mehr wie zuvor seit dem Auftreten der 2. Störung

Fahrtende: Km-Stand 99.159

So. Ich hoffe, daß bei der Testfahrt nichts Auffälliges meiner Aufmerksamtkeit entgangen ist.

Sind denn diese Fakten irgendwie aussagekräftig im Hinblick auf eine Diagnose oder soll ich noch andere Test durchführen? Wenn ja, gern und bitte schön mit genauen Handlungsanweisungen in Kurzform. Also 1. ...., 2. ....., 3. .... usw.

Ich bin schon auf Eueren Kommentar gespannt.

Zitat

erst Stecker Ansaugluft ab ,Zündung an und dann Starten und Warmfahren,

danach Stecker LMM ab und Fahren .

Ich hätte es besser/ausführlicher schreiben sollen ,mein Fehler

1. Stecker Ansaugluft ab

2. Zündung EIN, starten u. warm fahren mit abgezogenem Ansauglufttemperatursensor

Veränderungen Leerlauf ?

danach Zündung aus ,Stecker Ansauglufttemperatursensor anstecken

3. Stecker LMM abmachen u. fahren

Veränderungen Leerlauf ?

Punkt 2 und 3 kann in einer Fahrt erledigt werden .

mfg

Themenstarteram 19. März 2019 um 18:42

Also gut. Am Donnerstag ist ein anderer Tag. Für morgen Nachmittag habe ich schon etwas vor. Da ist Sommertagszug hier und der Winter wird verbrannt. Das muß auch sein. Es wird ja Zeit.

Also zuerst fahre ich mit abgesteckten Stecker des Ansaugluftsensors den Karren warm. Dann stecke ich den Stecker wieder drauf.

Zwecks Vergleich mache ich dann den Stecker des LMM ab und versuche einen Unterschied zu erfahren.

Also immer nur einen auf einmal. So wie der Bauer die Kartoffel frißt. Eine nach der anderen!

Gut Ding braucht Weile. Wünsche einen schönen Abend.

Themenstarteram 21. März 2019 um 17:35

Gestern Nachmittag wurde hier der Winter verbrannt und heute Nachmittag haben wir eine schönen Frühlingstag mit 17 °C, Sonnenschein, trockene Luft.

Wie versprochen berichte ich von der im ureigensten Interesse durchgeführten

2. modifizierten Testfahrt

----------------------------------

Aufgaben:

1. Stecker Ansaugluft ab

2. Zündung EIN, starten u. warm fahren.

Leerlauf- u. Gasanahme/-wegnahme-Verhalten einige Zeit beobachten. Danach Stecker wieder aufstecken.

3. Stecker LMM abmachen u. fahren, Verhalten beobachten

--------------------------------------------------------------------

Start: 14.38 h, Lufttemperatur: 13,5 °C, trocken, sonnig

Km-Stand 99.159,

Punkt 1: erledigt, Punkt 2: gestartet

Fahrtstrecke: zuerst ca. 2 km innerorts, dann 7 Km AB, Richtgeschwindigkeit

LL auf der AB (ausgekuppelt) ca. 1.500 U/min, Temp. ca. 85 °C

Gasgeben/ -wegnehmen: fast normales Verhalten ohne besondere Auffälligkeiten

Km-Stand: 99.168 - Abfahrt AB, anschließend 2 km innerorts mit Ampelsteuerung.

LL um die 1.500 U/min. (ausgekuppelt),

Gasgeben/ -wegnehmen: fast normales Verhalten ohne besondere Auffälligkeiten

Km-Stand: 99.170. Angehalten am Straßenrand, Temp. ca. 90 °C

Stecker des Luftsensors wieder aufgesteckt, Punkt 2: erledigt

Punkt 3: ausgeführt (LMM ab)

Zeiger DZM zittert sichtbar im LL, Motor wummert und Ansauggeräusch pumpt hörbar irgendwie.

Bisher war dieses Geräusch unbekannt. Motorblock zittert im LL vor-/rückwärts in Fahrtrichtung, neu.

Weiterfahrt auf Landstraße,

Motorverhalten:

Gasgeben/ -wegnehmen: abrupt während der Fahrt

angehalten nach 1 km.

LL nach 1 km Drehzahl bei ca. 800 U/min. Soweit ganz normal, DZM-Nadel zittert,

Motorblock zittert im LL vor-/rückwärts in Fahrtrichtung

Auf Weiterfahrt Landstraße Motorverhalten beim Gasgeben/ -wegnehmen: abrupt während der Fahrt

Km-Stand: 99.175

Bei Halt fällt auf: MKL AN! - Seit wann eigentlich schon? - Im Sport sitzt man etwas tiefer!

Stecker LMM aufgesteckt: MKL wieder aus! - Motor gibt nur mal ganz kurz etwas Gas.

Stecker LMM wieder abgesteckt: MKL AN!

Stecker LMM aufgesteckt: MKL wieder aus! - Gott-sei-Dank! Motor gibt nur mal ganz kurz etwas Gas.

Motorsteuergerät funktioniert offenbar und reagiert!

Km-Stand: 99.175, Wasser 90 °C, Luft 17 °C, Testende.

Auf der Weiterfahrt bekanntes Verhalten bei ausgekuppeltem Motor wie gehabt: LL ca. 800 - 1.500 U/min. pendelnd.

Ich hoffe, daß ich alles richtig gemacht und beobachtet habe. Ist es also möglich daraus schon Schlüsse mit hoher Sicherheit zu ziehen?

Habe kapiert, daß es sicherer ist für Markenware auch den doppelten Preis einer Billigware zu zahlen. Bliebe neben Amazon also ein aus Eurer eigenen Erfahrung empfehlenswerter Lieferant.

Ich bin sehr gespannt.

 

Glaskugel

2 poliger Kühlmitteltemperaturgeber für MSTG und beide Kontakte im Stecker etwas Nachbiegen ,

das Sie besser drücken .

sitzt unter dem Zündmodul und geht ohne Kühlwasser ablassen zu wechseln ,

wenn man schnell ist .

Motor kalt

Deckel Ausgleichbehälter entfernen und wieder Festdrehen

Stecker abmachen

denke ein 19er Maulschlüssel und Geber entfernen und

gleich den neuen Geber einschrauben

Kontakte im Stecker nachbiegen und danach Stecker anstecken

https://www.autohupe.com/.../...telwarnlampe-s107160001z-10244058.html

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