V70 D5, die ersten 100km
Hallo,
jetzt hab ich ihn endlich, den V70 D5 MJ 03
Hier der erste Eindruck, nach ca. 100km , teils auf der Autobahn, im Vergleich zum Passat Variant 1,8T (150 PS, MJ 98):
- Nicht nur im Gesamteindruck , sondern auch im Fahrverhalten liegen Welten zwischen beiden Autos, und das bei dem hohen Preis des Passat. Außerdem wurde der Passat jetzt bei 85000km klapprig und laut.
- Der D5-Motor ist für mich genau richtig und bringt genau das, was ich eigentlich beim Passat erwartet hatte (immerhin 210NM bei 1750/min). Er hat wirklich Power.
- Der Passat hatte weniger Antriebseinfluss in der Lenkung, die allerding ist beimm Passat deutlich zu indirekt
- mit dem HU-603 Radio bin ich noch nicht ganz zufrieden, aber vielleicht bringt ja der verborgene Equalizer (der hier im Forum mehrfach erwähnt wurde) noch etwas.
- Im MJ 03 ist die Teillederpolsterung etwas sparsamer geworden: In der Mitte der Rücksitzbank ist kein Leder mehr
Ich bin jetzt gespannt auf die nächte längere Fahrt .
Gruß
R.
40 Antworten
vielleicht fragen wir mal anders herum: wer von euch faehrt denn tagsueber ohne licht???
nicht nur, dass immer mehr autofahrer dazu uebergehen und motorradfahrer ohnehin nicht ohne duerfen. mir ist einfach aufgefallen, dass im prinzip jeder neuere volvo, der mir bei hellichtem tage ueber den weg faehrt, das abblendlicht an hat. ist ja auch richtig so!!!
Hi Ihr,
also das mit dem Licht ist so ne Sache. Ich tendiere schon seit Jahren zu der Meinung, die Autofahrer sollten es lassen. Ich tue es auch, es sei denn ich bin schnell auf der Autobahn unterwegs.
Der Grund ist, das dieser kleine Sicherheitsvorteil für das Auto, ein sehr grosser Sicherheitsvorteil für den Motorradfahrer ist. Dieser Vorteil für die Motorradfahrer wird, wenn Autofahrer tagsüber Licht verwenden ziemlich klein.
Bleibt noch zu erwähnen, dass ich selber Motorradfahrer bin.
Btw: Wie ist das eigentlich mit den Xenons. Die haben das doch gar nicht gern, wenn man die öfter ein- und ausschaltet, oder?
Bei Kurzstreckenfahrten dürfte das Motto "Auto an = Licht an" ziemlich auf die Lebensdauer gehen, oder?
Viele Grüsse
/Orpheys
so argumentiert der adac unter anderem auch. aber nachvollziehen kann ich es trotzdem nicht. egal ob motorrad oder auto: "licht an" signalisiert einfach "fahrzeug bewegt sich auf mich zu". daran aendert doch die scheinwerferanzahl und auftretende haeufigkeit nichts!
Hallo murcs,
hier spielt der Gewöhnungseffekt eine Rolle.
Wenn hauptsächlich Motorradfahrer das Licht am Tag benutzen, dann fallen sie dem "gewöhnlichen" Fahrer halt auf, weil sie sich abheben. Zumal sie meistens schneller da sind, als vermutet aufgrund Ihrer sehr kleinen Silhouette, im Gegensatz zu einem Auto.
Wenn jetzt alle mit Licht fahren, dann ist dieser Vorteil dahin, weil andere Verkehrsteilnehmer dies dann in ihre "Entfernungs- und Geschwindigkeitsberechnung" einbeziehen. Potentiell erhöht sich damit die Anzahl der Vorfahrtsverstösse gegenüber Motorrädern. Und das ist halt für jeden Motorradfahrer sehr gefährllich.
Sitz ich in einem Auto ists halt nicht so schlimm, wenn einer mir die Vorfahrt nimmt und es kracht (jedenfalls meistens) Beim Motorrad ist das schon was anderes.
Ich hab auch nix am Innenspiegel hängen, weil ich den Gewöhnungseffekt vermeiden will. Ausserdem mag ich es nicht.
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also dieter,
wahrscheinlich muss man motorradfahrer sein, um deinen ausfuehrungen folgen zu koennen. gewoehungseffekt? das risiko, mit 'nem motorrad unterwegs zu sein, muss doch jeder mit sich selbst ausmachen. wenn ich als - sagen wir mal - radfahrer an eine normale, nicht vorfahrtgeregelte kreuzung heranfahre, rechne ich doch auch nicht damit, dass die heranpreschenden autos tatsaechlich "rechts vor links" beachten. insofern ueberzeugt mich der von dir empfundene vorteil nicht wirklich.
... und was zum teufel meinst du mit "am innenspiegel haengen"? 'nen ekelig stinkenden wunderbaum? 'ne alte cd? kann weder was mit dem einen noch mit dem anderen anfangen. der gestank ist meist groesser als das, was ueberdeckt werden soll. ... und an das wunder der cd's glaube ich nicht. zumal man mit gemaessigter geschwindigkeit meistens auch ganz gut ans ziel gelangt. naja, sei's drum.
Egal, ob mit Licht oder ohne, die ersten paar tausend sind bestimmt die schönsten. Also herzlichen Glückwunsch zum neuen V70 und viel Spaß damit.
Zur Sicherheit: Ich halte das mit Licht fahren auch für sicherer und glaub nicht an den hier diskutierten Gewöhnungseffekt. So ein Licht in der Mitte unterscheidet sich doch deutlich von zweien am rechten und linken Fahrbahnrand. Wer das ncithunterscheiden kann, der schaut eh nicht richtig in den Rückspiegel und rqasierten Biker hinter ihm beim nächsten eigenen Überholvorgang im "toten" Winkel weg.
Und nun noch was grundsätzliches, zu diesem Rücksichtnahmegdudel hier, wer mit seinem V70 mal unaufmerksam ist, der schiebt vor sich ganz schön was zusammen und steigt wahrschlich ohne Kratzer aus. Pech für die anderen. Ist das fair?
CU
BK
Hallo bkhenkel,
ich reiss mich jetzt mal zusammen :-)
Es gibt mehr Situationen, als einen Motorradfahrer im Rückspiegel. Die können an einer Kreuzung auch von rechts und von links kommen und da ists egal ob ein oder zwei Lichter.
Wenn Du tatsächlich für einen Moment unaufmerksam bist und im Augenwinkel Licht siehst und Dein "Gefühl" weiss, das ist ein schnelles, bzw. nahes Fahrzeug, dann tritts Du automaitsch auf die Bremse. Genau diese Verknüpfung (auch Erfahrung genannt) wird zunichte gemacht, wenn alle Autos tagsüber mit Licht fahren.
Gleiches gilt im übrigen für die erwähnten Spielzeuge am Rückspiegel. Hast Du da nix hängen und es kommt ein Objekt von Rechts in den Sichtbereich, den Du nur sehr unscharf wahrnimmst, dann wirst Deine Aufmerksamkeit automatisch dahingekenkt. Da Du weisst, das es nur ein Fahrzeug sein kann, wirst Du automaitsch bremsen und so wird der Unfall vermutlich verhindert.
Solltest Du da aber schon seit längerem was Baumeln haben, dann ist eine Bewegung an dieser Stelle normal und wenn dann tatsächlich unvermutet ein Fahrzeug dort auftaucht musst Du es schon bewusst als solches wahrnehmen.
>und glaub nicht an den hier diskutierten Gewöhnungseffekt.
Der ist aber nicht wegzdiskutieren, er ist einfach da.
>Rücksichtnahmegdudel hier, wer mit seinem V70 mal
das hab ich jetzt mal nicht gelesen, sonst reg ich mich grad mal auf. Was meinst du denn mit Rücksichtnahmegedudek?
Erstens ist die iin der STVO eindeutig verankert und zweitens kann man auch und gerade mit einem dicken und schweren und sicheren Auto anderen Verkehrsteilnehmern das Leben nicht unnötig erschweren.
>zusammen und steigt wahrschlich ohne Kratzer aus. Pech für die anderen. Ist das fair?
Die sitzen dann aber immerhin in einem Auto, im Gegensatz zu einem Motorradfahrer. Sicher, weiss er um die Risiken, sicher weiss ich, dass sich einige übel verhalten (Das tun Autofahrer aber auch) und wenn ich fahre, dann kannst Du sicher sein, dass ich sehr bewusst im Voraus auf die Autofahrer achte, weil ich weiss, das diese die Motorradfahrer unterschätzen und sehr oft übersehen. Nicht umsonst hat der Gesetzgeber festgelegt, dass Motorräder nur mit Licht unterwegs sein dürfen. Eben darum bin ich absolut für das Rücksichtnahmegedudel und bin der Meinung, Autofahrer sollten nur dann Licht anmachen, wenns dunkel ist bzw. wenn es aus anderen Gründen (nicht tagsüber permanent) gebruacht wird.
CU
BK
nur soviel, dieter, nichts liegt mir ferner, als irgendeiner verkehrsteilnehmerart irgendwas vorhalten zu wollen. bin frueher selbst sehr viel rad gefahren, bin nach wie vor oefter zu fuss unterwegs und fahre natuerlich auto. wenn ich also im auto unterwegs bin, lege ich mich hoechstens mal mit 'nem anderen autofahrer an, sofern er mich tatsaechlich gefaehrdet hat. gegenseitige ruecksichtnahme im strassenverkehr wird in deutschland nicht besonders gross geschrieben. dafuer aber das staendige beharren auf dem eigenen recht.
zum thema:
ich denke nicht, dass es ein privileg der motorradfahrer ist oder sein sollte, tagsueber mit licht unterwegs zu sein. sicherlich hast du recht, dass das gefaehrdungspotential ob einer schwedischen karosse um mich herum, deutlich geringer ist, als auf einem motorrad. trotzdem waehlt jeder sein fortbewegungsmittel und die damit verbundenen risiken selbst aus. ... und ich bin einfach egoistisch genug, um die maximal moegliche sicherheit fuer meine familie und mich in anspruch zu nehmen. tagsueber mit licht fahren gehoert da fuer mich dazu.
Herzliche Gratulation zu deinem neuen Volvo und eine gute Fahrt.
Licht am Tag ist mit einem Volvo eine tolle Sache für die Sicherheit.
LG et
immer mit Licht!!!
Hallo zusammen,
mein Volvo ist schwarz (wie wohl dei meisten ;-)) ). Es hat sich schon jeder einmal beobachtet,dass man dunkle Autos deutlich schlechter bzw. später erkennt und bemerkt als hell (weiss oder rot...). Wenn man mit Licht fährt sind alle Autos gleich gut zu erkennen und ich denke dass dies ein Sicherheitsgewinn für alle darstellt, den man mit einfachsten Mitteln erreichen kann und daher auch ausnutzen sollte.
Zu dem Theme Licht am Tag mit Xenon kann ich nur sagen, dass ich mit meinem letzten Auto (BMW mit Xenon) dies 50.000 km praktiziert habe ohne dass ein Licht schaden genommen hat.
Ich find die Fahrlichtschaltung bei Volvo einfach genial.
Hallo,
bisher fast immer mit Licht, seit letzter Woche (V70 D5) immer.
Ich würder auch zu dem Argument neigen, dass es gearde bei einem dunklen Auto (meiner ist blau metallic, anscheinend selten), dass man dass Auto wesentlich besser sieht (auch ein Motoradfahrer sieht es besser!).
Außerdem ist mir noch nicht aufgefallen, dass die meisetn Volvos mit Licht fahren, was hier ja in den Beiträgen vorher irgendwo gesagt wurde,. Eine Möglichkeit wäre doch, dass es bei guten Sichtverhälnissen kaum auuffällt mit dem Licht.
Gruß
R.
Noch ´ne Schippe nachlegen
Also Orpheus, Dein Pseudonym klingt doch nach was Schöngeistigem und da ziehst Du hier so krass vom Leder?
1. Ich fahre immer rücksichtsvoll. Ich glaube auch, daß der Anteil der rücksichtsvoillen Volvofahrer höher ist, als bei anderen Marken, insbesondere bei dem Gewicht zu PS Verhältnis.
2. Ich habe noch nie tagsüber einen Lichtkegel von einem seitwärts kommenden Biker gesehen bzw. wahrgenommen, so hell sind die dann auch nicht. Gewöhnungseffekt hin oder her.
3. Das ganze Lichtfahren hilft doch nichts, wenn mir der Kopf oder ist es nur ein Helm der da fährt, mir in engeren Kurven auf meiner Spur entgegenkommt.
4. Warum sollen nicht alle tagsüber mit Licht fahren? Gewöhnt man sich daran, nur ein Licht zu ignorieren? Ich zumindesat bin immer vorsichtiger, wenn ich nur ein Licht sehe. Das hat drei Gründe, erstens, es könnte ein Biker sein, zweitens, wo ist die andere Hälfte vom Auto und drittens, da ist was nicht in Ordnung, es könnte merh als nur das Licht defekt sein (ich weiß mag idiotisch sein, ist aber so)
Und nun etwas zu Deinen Ergüssen:
ich reiss mich jetzt mal zusammen :-)
- hatte aber ciht den Eindruck, lass doch mal richtig alles raus, was kommt denn da noch? ;-)
Es gibt mehr Situationen, als einen Motorradfahrer im Rückspiegel. Die können an einer Kreuzung auch von rechts und von links kommen und da ists egal ob ein oder zwei Lichter.
- und was hat das mit Motorradfahren zu tun? Evtl. Hilfe Biker überall.
Wenn Du tatsächlich für einen Moment unaufmerksam bist und im Augenwinkel Licht siehst und Dein "Gefühl" weiss, das ist ein schnelles, bzw. nahes Fahrzeug, dann tritts Du automaitsch auf die Bremse. Genau diese Verknüpfung (auch Erfahrung genannt) wird zunichte gemacht, wenn alle Autos tagsüber mit Licht fahren.
- Wieso und was hat das mit Motorradfahren zu tun?
- Duftbäume kommentiere ich nicht!
>und glaub nicht an den hier diskutierten Gewöhnungseffekt.
Der ist aber nicht wegzdiskutieren, er ist einfach da.
- und was hat das mit Motorradfahren zu tun?
- Was ist mit selektiver Wahrnehmnung?
>Rücksichtnahmegdudel hier, wer mit seinem V70 mal
das hab ich jetzt mal nicht gelesen, sonst reg ich mich grad mal auf. Was meinst du denn mit Rücksichtnahmegedudek?
Erstens ist die iin der STVO eindeutig verankert und zweitens kann man auch und gerade mit einem dicken und schweren und sicheren Auto anderen Verkehrsteilnehmern das Leben nicht unnötig erschweren.
>zusammen und steigt wahrschlich ohne Kratzer aus. Pech für die anderen. Ist das fair?
??? Die sitzen dann aber immerhin in einem Auto, im Gegensatz zu einem Motorradfahrer.
- Ich glaube Du kriegst einfach die Kurve nicht: Rücksichtsvoll fahren heißt immer rücksichtsvoll fahren, nicht nur ausnahmesweise für Biker, weil die ja keine Knautschzone haben.
CU
BK
Zitat:
wenn ich als (...) radfahrer an eine normale, nicht vorfahrtgeregelte kreuzung heranfahre, rechne ich doch auch nicht damit, dass die heranpreschenden autos tatsaechlich "rechts vor links" beachten
als radfahrer wird man in acht von zehn fællen
nicht mal bemerkt, geschweige denn als vollwertiger verkehrsteilnehmer angenommen. ich habe mit meinem »hauptrad« in den letzten drei jahren 10800 kilometer zurückgelegt und hatte nur einen unfall mit einem pkw - absolut unverschuldet. der **** (frøhliche selbstzensur) meinte sogar, ich hætte kein licht angehabt - dreiste sache, denn bei 40km/h reicht das licht eines speichendynamos fast vierhundert meter weit.
ich denke mal, als motorradfahrer wird man vor einem æhnlichen problem stehen.
ABER:solange man sich den regeln entsprechend verhælt und vorausschauend fæhrt, kann man das risiko minimieren - nicht unbedingt mit licht. mein unfallbeispiel war zwei uhr nachts, ja, da ist licht sowieso angemessen. tagsüber ist es mir egal, wer mit licht fæhrt - das soll doch jeder selbst entscheiden! persønlich halte ich es auch für humbug, daß man dunkle autos schlechter sieht. vielleicht ein olivgrünes tarnkappenfahrzeug in einem vom blætterdach abgedunkelten wald - okay - aber auf der straße ist für mich fahrzeug = fahrzeug. motorræder sieht man tatsæchlich schlechter und das licht lenkt die aufmerksamkeit auf diese. aber überholen mit 150 km/h innerorts, überholen auf der rechten seite oder in der stadt auf der linken, einspurigen straße - all das kommt auch unerwartet, wenn licht brennt und ist eine individuelle (dumme) entscheidung des motorradfahrers.
lieb gruß,
oli
Ich fahre neben meinem Auto auch noch nen 125er Roller. Ist für ein Nicht-Motorrad ein ziemliches Geschoss und man wird von den allermeisten Autofahrern deutlich unterschätzt. Ist einerseits wirklich witzig, kann aber auch mal blöd ausgehen. Jedenfalls, was ich zum Thema des Abblendlichtes anfügen wollte. Ich gehöre zu der Gruppe von Autofahrern, die sehr früh (also bei Regen, stärkerer Bewölkung, EINSETZENDE Dämmerung) das Abblendlicht anmachen, doch nicht unbedingt den ganzen Tag.
Warum?
Ich gehörte früher auch zu denen, die sagen es ist vollkommen egal, ob nur Zweiräder oder auch Autos bei Tag das Licht anhaben. Licht ist Licht und wird erkannt. Doch ich bin dann im Internet und in Zeitungen auf MEHRERE wissenschaftliche Abhandllungen gestoßen, die einstimmig aussagen, dass der Sicherheitsvorteil der Zweiräder durch Abblendlicht bei Tage drastisch schrumpft, falls auch Autos das Licht anhaben. Zweiräder werden im Verkehr schlicht und ergreifend nicht so gut wahrgenommen wie die größeren Verkehrsteilnehmer. Es ist mir inzwischen mehr als ein Mal passiert, dass ich in einen Kreisel eingefahren bin und ein Autofahrer mich einfach nicht gesehen hat und losgefahren ist. Wenn man dann hupt, erschrecken die meisten zu Tode, weil sie einen wirklich nicht gesehen haben. Daher denke ich, sollte man den Zweiradfahrern jeden Sicherheitsvorteil zugute kommen lassen, den man vertreten kann. Es geht nämlich in dieser Angelegenheit nicht nur um den Zeitpunkt des Erkanntwerdens sondern vor allem darum, ÜBERHAUPT erkannt zu werden.
Studien
Hi Ransom,
wollen wir das doch mal wissenschaftlich angehen.
Wieviele Unfälle werden durch Ablendlicht am Tag für alle vermieden?
Wieviele Unfälle werden dafür zusätzlich mit Motorradfahrern verursacht?
Gibt es einen Saldo in Menschenleben?
Gutgut ich ergebe mich, ich möchte das dann doch nicht bis zum letzten ausdiskutiert haben.
Allen eine gute Fahrt, seid aufmerksam, rücksichtsvoll und gebt den anderen eine Chance Euch zu sehen und dann noch Zeit zum reagieren zu haben.
CU
BK