V70 bifuel springt schlecht an.

Volvo V70 2 (S)

Hallo Zusammen,

mein erster Eintrag und ob ich im richtigen Forum bin weiß ich nocht nicht, wäre also nett wenn Ihr mir bei meinem Problem weiterhelfen könntet.

Im April diesen Jahres habe ich mir meinen zweiten Volvo zugelegt, ja einen V70 bifuel Bj. 2006 mit gerade mal 58.000 km und einfach nur schön. Bis auf die Tatsache, das er im Gasbetrieb nicht so spritzig fährt, bin ich eigentlich mit dem Auto zufrieden.
Was jedoch seit dem herabsinken der Außentemperatur aufgetreten ist läßt mich nur wundern. Der Wagen springt morgens einfach schlecht an und wenn er tagsüber bei Minus-Graden ebenfalls von morgens bis abens nicht bewegt wurde, springt er auch schlecht an. Also ich muss wirklich orgeln. Sobald er dann die richtige Temperatur erreicht hat, schaltet er auf Gasbetrieb um.

Kein Fehler wird ausgelesen, kein Marderbiss erkennbar, Benzin-/ Gasdruck vorhanden und die bisherige Werkstatt gibt nur den Kommentar ab : ' an Ihrer Stelle würde ich es so dabei belassen und irgendwann mal das Fahrzeug zur Problembeseitigung uns in die Werkstatt bringen', kostet dann aber einige hunderte von Euro's.

Nun habe ich die Werkstatt gewechselt ! Der Rechnuingsbetrag wurde seitens der Werkstatt erstmal gedeckelt, da es den Meister selbst gepackt hat das Problem zu finden. Die finden seit einer Woche aber ebenfalls nix und die haben bereits Membrane im Gasverteiler gewechselt usw. und deshalb möchte ich fragen ob schon mal jemand das gleiche Problem hatte ?

Danke !

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,
nachdem der Volvo bei Peltner war und dort der Gasverteiler ersetzt wurde, hatte das plötzliche Absterben des Motors ein Ende und der Wagen lief meistens zuverlässig im Gasbetrieb. Meistens heißt: Alle paar tausend Kilometer (das können 5.000, aber auch 20.000) sein, roch es nach Gas und der Motor lief im Leerlauf unrund. Wenn man nun die Zündung ausschaltete und die Haube öffnete, hörte man es deutlich zischen – und zwar aus Richtung des Druckreglers (Necam Mega, grüner Aufkleber).
Dieser schien also irgendwie undicht zu sein. Am nächsten Tag war der Spuck jedes mal wieder vorbei, also habe ich vorerst nichts unternommen.

Die morgendlichen Startprobleme waren auch nach der Gasverteiler Reparatur weiterhin vorhanden. Da der Wagen aber normalerweise problemlos im Gasbetrieb fuhr, hatte ich die Beseitigung des Fehlers allerdings erstmal auf die lange Bank geschoben.

Jetzt allerdings nach dem Hinweis von „gprestie“ versuchsweise einmal den Unterdruckschlauch abzuziehen und zu schauen, ob die Probleme damit beseitigt sind, hat es mich schon gejuckt, muss ich sagen.
Vergangenes Wochenende also das Auto im Freien stehen lassen, über Nacht bei leicht geöffneter Motorhaube, und besagten Unterdruckschlauch abgezogen.
Am nächsten Morgen wieder aufgesteckt. Dass der Wagen jetzt wirklich problemlos starten soll, konnte ich mir nicht wirklich vorstellen. Reingesetzt, Schlüssel gedreht, düddüddüd WRRRUUUUUMMM 🙂 Keine 2 Sekunden drehte der Anlasser bis der Motor lief - cool!
Vielen Dank an „gprestie“ für diesen Tipp!

Damit war klar, dass die Membrane im Druckregler wohl altersbedingt tatsächlich porös sind und schwächeln. Durch „kabukabu“ bin ich auf die Firma „drive and save“ aufmerksam geworden. Auch Dir vielen Dank!
Ich hatte also beschlossen meinen Druckregler dort zur Revision einzusenden.

Dann die Frage: Wer baut das Ding aus? Und: Kann man den Wagen währenddessen auf Benzinbetrieb problemlos fahren? Man kann! Vergangenes Wochenende habe ich den Druckregler ausgebaut und ihn heute zur Revision versendet – Dauer ca. 4 Wochen.

Hier mal meine Vorgehensweise:
Den Ausbau aus Sicherheitsgründen unbedingt außerhalb geschlossener Räume vornehmen! Außerdem übernehme ich keine Haftung für Schäden jeglicher Art!!

Als erstes solltet ihr unbedingt in den dauerhaften Benzin-Modus schalten (Lampe im PETROL-Schalter leuchtet durchgehend). Dadurch wird das Flaschenventil geschlossen. Jetzt fahrt ihr die nächsten Tage auf Benzin und zwar so lange bis eure morgendlichen Startprobleme vollständig verschwunden sind. Dann könnt ihr sicher sein, alles „Restgas“ beim morgendlichen „Anlasserorgeln“ verbrannt zu haben.

Um den Druckregler auszubauen müsst ihr den Luftfilterkasten abbauen (Anleitung dazu findet ihr auch hier im Forum). Geht wirklich innerhalb von 3 min und schafft eine Menge Platz für angenehmes Arbeiten.
Dann als erstes den Unterdruckschlauch abziehen und mit einem Nagel verstopfen, damit der Motor im Benzinbetrieb keine Falschluft zieht.

Als nächstes löst ihr die elektrische Steckverbindung oben am Regler – das geht ganz einfach.
Danach könnt ihr die Schelle am Schlauch zum Gasverteiler lösen. Jetzt kann es evtl. nach Gas riechen, sind aber alles nur Reste, denn die Flaschenventile sind verschlossen.
Auch diesen Schlauch nun vorne verschließen (am besten mit einem Korken).

Jetzt löst ihr noch die beiden Kühlwasserschläuche. Der Zulauf ist der rechte Schlauch (wenn man vor dem Wagen steht und in den Motorraum hineinblickt). Hier kann euch beim Abziehen auf jeden Fall noch etwas Kühlwasser begegnen. Versucht am besten den Verlust so gering wie möglich zu halten.
Um den Wagen nach Ausbau fahren zu können, müsst ihr natürlich den Wasserkreislauf wieder schließen, sprich die beiden Schläuche verbinden. Ich habe dazu ein kleines Stahlrohr (Verjüngung) benutzt und bin inzwischen 400 km auf Benzin so gefahren. Das klappt problemlos und hält dicht.

Bleibt noch die Leitung von den Tanks hin zum Druckregler. Ihr löst die kleine Mutter am Ende der Leitung. Wenn die Tanks dicht sind, zischt nun absolut gar nichts und es tritt auch kein Gas aus 😁
Bei mir war weder Geräusch noch Geruch wahrnehmbar. Alles dicht und bestens.

Um den Druckregler selbst auszubauen müsst ihr zuerst dessen Halterung lösen.
Der Regler ist mittels zwei Schrauben an der Unterseite der Halterung befestigt.
Nachdem ihr den Luftfilter wieder eingebaut habt versucht die losen Schläuche einigermaßen sauber im Motorraum zu befestigen (so gut es geht) und von beweglichen Teilen fernzuhalten. Bevor ihr die Zündung einschaltet prüft noch einmal, dass der Stecker des LMM richtig festsitzt. Damit beugt ihr der Abgasfehler-Lampe vor, die sonst erst wieder nach etlichen Kilometern ausgeht.
!!!!!!!!Außerdem solltet ihr wirklich vor jedem Startvorgang auf den PETROL Schalter achten, dieser muss unbedingt im Benzinbetrieb sein, denn sonst geht das Flaschenventil auf und es kann Gas entweichen!!!!!!!

Der Bordcomputer liefert übrigens überhaupt keine Fehlermeldung. Hat gar nichts davon mitbekommen, dass der Druckregler fehlt 😁
Wenn ich meinen Druckregler wieder habe und er eingebaut ist, berichte ich Euch über Erfolg/Misserfolg!
Bilder der Aktion im Anhang.

Grüße Hannes,
der die nächsten vier Wochen mit Benzin unterwegs ist...

Druckregler
Halterung-loesen
Img-9008
+7
187 weitere Antworten
187 Antworten

Aha, bandito fährt mir in die Parade ;-)

Nee, jetzt mal im Ernst und ohne Schlaumeierei, micina/ Ezio kommt (aus seinen bisherigen Threads zu schließen) ggf. aus dem Raum Südbaden, da sollte ja vor einem Besuch bei Peltner die Ursache des Problems schon mal eingekreist sein...

Und, ich lese ziemlich viele Beiträge und Threads, deshalb glaube ich auch nicht an "hatte ich schon, bei dir ist es das XYZ", weil ähnliche Symptome nicht zwangsläufig die gleiche Ursache haben müssen. Die DK ist übrigens auch nach Peltners Aussage weiterhin "ein Thema"; bei meinem V70 MJ 2007 ist eine Magneti Marelli verbaut, daraufhin hat er mich angesprochen und bei einer Reparatur neulich die DK gereinigt - war "höchste Zeit" 😰

Also, was ist im Topf - Gasdruckreglermembrane oder DK - oder noch was anderes?😕

Aber du hast sicher recht - ein Anruf bei Peltner schadet gar nichts, macht schlauer und dann kann Ezio ja entscheiden was er macht.

Hallo Kai und Rudi,

erst einmal ein grosses Lob für euer Engagement! Chapeau!

Ich spiele mit den gedanken zum Peltner zu fahren (auch wenn es etwa 450km sind) wenn das Anspringen schwieriger wird. Durchschittlich 5" kann ich noch verkraften, mal sehen wenn's kälter wird was passiert.

Die Drosselklappe werde ich nach euren Anleitung reinigen und berichten. Dann schaue ich weiter.
Danke nochmal

LG

Ezio

Das Reinigen der DK beseitigt nur das schwanken der Drehzal.

Um sicher zu gehen schließe die Gastanks und fahre auf Benzin weiter. Du wirst sehen dass der wieder ganz Normal anspringt.

Aber ich fahre jetzt schon den 2. Winter so damit herum. Zwar stört mich das Orgeln aber der hat mich bis jetzt nicht im Stich gelassen.

Zitat:

Original geschrieben von KaiCNG


Aha, bandito fährt mir in die Parade ;-)
Jepp
Ich darf das weil auch ich betroffen bin und inzwischen mich mit meinen Karren auskenne.
Wie ich auf deinem Profil erkennen konnte ist nich mal ein KFZ registriert. 😎
Was mich denken lässt dass du nur fleißig liest und dann nachplapperst. 😁
Meine Ratschläge basieren auf Erfahrung! 😉

Aber du hast sicher recht - ein Anruf bei Peltner schadet gar nichts, macht schlauer und dann kann Ezio ja entscheiden was er macht.

😁 Sag ich doch 😁
Ich war ja auch schon mal da! Und der wusste schon am Telefon welches Teil ausgetauscht werden musste. 😉

Und ich bin vom Bodensee 😉🙄 Soviel zur Entfernung 😉

Ähnliche Themen

Ey bandito, mach dich mal wieder locker.

1) Nicht jeder, der kein Fahrzeug vorstellt, besitzt keins oder kennt sich bei seinem Fahrzeug nicht aus.
2) Nicht jeder, der eins (oder mehrere) vorstellt, besitzt sie/ kennt sie tatsächlich.
3) Nicht jeder, der ein paar Posts hinterlässt, war hilfreich; auch nicht jeder, der mehrere hundert/Tausende davon hinterlässt.
4) Das Forum lebt von den Beiträgen vieler, es hängt nicht davon ab, welche "Antwortkompetenz" vorhanden ist, um sich zu beteiligen. Und bevor ich anderen "nachplappern" unterstelle, schaue ich erstmal, ob an dieser Vermutung was dran ist (wenn du das denkst, ist es allerdings deine Sache). Im Zweifel gibt es immer jemanden, der mehr weiß als ich.

Wenn ich das hier richtig verstehe, geht es doch darum, Ezio bei einer Frage zu helfen, oder? Dann sollten wir uns darauf konzentrieren.

Ähemmm....
Ich bin Locker 😁
Und du??? Magst wohl kein Kontra nech....😁😁😁

Aktuell zu diesem Thema:

Alsoooo.....

Ich muss gestehen dass ich die Reperatur vor mich her geschoben habe so lange es geht.
Nun habe ich den karren auch schon 1,5 Jahre mit dem Gasdruckreglerproblem.

Bewundernswert muss ich euch mitteilen dass sich das Problem von alleine gelöst hat!

Zwar kommt es jetzt hin und wieder mal vor dass der Karren in der Warmlaufphase ausgeht aber eher selten. Wenn es dann passiert ist dann muss ich wieder mal Orgeln bis der Motor angesprungen ist!
Ansonsten springt der jeden Morgen auf Schlag an! Was der ja nach meinen Kauf nicht gemacht hatte.

Ich achte jetzt auch dass ich nicht mehr wie 16 KG Gas reindrücke. Vieleicht bilde ich mir das ein aber ich denke das ist gut so für den angeschlagenen Gasdruckregler?!

Leider ist jetzt auch die Kopfdichtung def. wie ich feststellen konnte.🙁

Kurz zur technischen Erläuterung des Gasdruckreglerproblems (eigentlich ein Druckminderer).

Meist rührt das Problem von einer beschädigten Membran im Gasdruckregler, wodurch dieser undicht wird. Dabei kommt es in der Regel zu zwei Sympthomen:

  • Er lässt den Restdruck, der nach dem Abschalten der Gasanlage immernoch in den Leitungen ist, langsam entweichen und flutet damit den Motor. Am nächsten Morgen wird zum Starten zwar Benzin eingespritzt, aber zusammen mit dem Gas ist es einfach zu viel Kraftstoff und er kann nicht zünden (das bekannte Orgeln). Nachdem der Motor durch den Anlasser quasi mit Frischluft gespühlt wurde, springt er dann an.
  • Bei der Druckreduzierung entsteht Kälte, weshalb der Gasdruckregler über das normale Kühlwasser gewärmt wird. Ist dieser nun undicht, besteht eine Verbindung zum Kühlkreislauf und es kann entweder Kühlwasser mit in den Brennraum gelangen oder Gas ins Kühlsystem. Ein Überdruck im Kühlsystem lässt an verschiedenen Stellen Kühlwasser austreten. In beiden Fällen kommt es zum Verlust von Kühlwasser, was im ersten Moment oft so aussieht wie eine defekte ZK-Dichtung.

In den meisten Fällen reicht es daher aus, den Gasdruckregler zu überholen und die Gummiteile auszutauschen.

Wow ich bin beeindruckt!
Endlich mal Jemand der das Plausibel hier Erklärt hat! 😉
Genau diese Symptome habe ich! Allerdings schon seit ich den Karren habe. Bis jetzt aber ist er immer gelaufen. Was mich nicht zwingend zu einer Reparatur gebracht hat.

Piano Piano.... Demnächst bist du auch mal dran mein lieber Druckminderer. 😁

Herzlichen Dank für deinen hilfreichen Beitrag. 🙂

Ich war schon mal kurz davor die Kopfdichtung zu wechseln....🙄

Danke auch an alle Beteiligten!
Wie schließe ich die Ventile der Gasflaschen? Ich habe keinen Hahn finden können. 😕
Danke!

betbow, dir wurde doch im anderen Forum schon geraten, die Finger von der Hochdruckseite zu lassen. Das ist wirklich nicht ungefährlich!

Zitat:

Original geschrieben von kabukabu


betbow, dir wurde doch im anderen Forum schon geraten, die Finger von der Hochdruckseite zu lassen. Das ist wirklich nicht ungefährlich!

Was ist genau gefährlich?

Wo liegen die Gefahren?

Was kann passieren?

Diese Punkte werden nicht beantwortet. Im Moment ist Deine Aussage ohne jegliche Begründung. Könntest du diese noch hinzufügen? Ein Link würde mir schon reichen.

P.S.: Danke das du mich warnen möchtest, ich denke mal das es lieb gemeint ist. Ist auf jedenfall angekommen.

Edit: Nur mal so am Rande: Im Internt steht alles Mögliche. Drogenrezepte, Bombenanleitungen, fragliche Medizintipps, wie baue ich meinen Tank aus, reinige die Einspritzpumpe usw.. Aber die Sperrhähne sind jetzt der Overkill??
Ganz provokant gesagt: Ich denke 98 % Prozent der Menschen die über den Bi Fuel schreiben haben kaum Ahnung. Da sollten wir anpacken. Hilfe zur Selbsthilfe. Es gibt bisher wirklich null deutschsprachige Information. Nur Palaber und Vermutungen. Die mit Ahnung kommen nicht zu Wort. Und die Werkstätten lachen uns doch aus. 1200 € für den Gasverteiler pff.., 1500 € für den Druckminderer + Einbau.

Im Erdgsafahrerforum steht z.B. nur das Leid der User.. Lösungsforschläge? Fehlanzeige.
Das Beste was ich bis jetzt globalbetrachtet gefunden habe war Dein Betrag, der übersetzte aus dem italienischen Forum und meiner zum Steppermotor. Das wars. Der Rest ist frei von belastbaren Fakten.

Sicherheitshinweise gehören für mich auch dazu. Diese dürfen jedoch nicht dazu missbraucht werden jeden Informationsaustausch, bzw. den Prozess der Ansammlung gleich im Keim zu ersticken. Das ist nicht die Idee das Ganzen hier.

Wieso will heutzutage jeder immer gleich einen Link? 😕

Die Gefahr beim CNG ist auf jeden Fall der Druck von über 200 bar im vollen Speicher!

Benzin und Diesel brennen auch, wenn ich eine Zündquelle nah genug heranbringe, allerdings sammeln sich flüssige Kraftstoffe immer unten.
Gas, das (schlagartig) ausströhmt, kann sich in alle Richtungen bewegen und auch Zündquellen erreichen, die sich in gewissem Abstand befinden.

Und selbst wenn man irgendwelche Absperrhähne zugedreht hat, ist in der Leitung noch ein Restdruck - sofern dieser nicht irgendwo raus kann. Da kann einem gerne mal was um die Ohren fliegen. Gas muss nicht immer gleich explodieren, aber die Volumensausdehnung kann ganz enorm sein und das erzeugt hohen Druck, der auch für den Menschen gefährlich sein kann.

Ich empfehle, ausgebildete Leute da ran zu lassen, wenn man keine Ahnung hat. Ich schraube auch nicht einfach an meiner Bremse rum. Wenn du etwas dazu lernen willst, solltest du erstmal bei jemandem zuschauen, der das kann... Meine Meinung!

Tante Edit sagt:
Wenn du selbst an der Gasanlage schrauben willst, wünsche ich Dir viel Erfolg! Solltest du danach dein gewonnenes Wissen mit uns teilen, würde ich mich natürlich um so mehr freuen!

Zitat:

Original geschrieben von kabukabu


Wieso will heutzutage jeder immer gleich einen Link? 😕

Das war nur gedacht um es Dir einfacher zu machen mich zu informieren. Daher Danke für Deine Mühe es selbst zu verfassen!

Zitat:

Tante Edit sagt:
Wenn du selbst an der Gasanlage schrauben willst, wünsche ich Dir viel Erfolg! Solltest du danach dein gewonnenes Wissen mit uns teilen, würde ich mich natürlich um so mehr freuen!

Wenn ich es tue, dann mache ich es sehr gerne. Bisher ist es aber nicht geplant. Im Moment habe ich nur die morgendliche Startproblematik. Ich wollte als Test die Gasanlage "zudrehen". Daher auch die Ursprungsfrage zu den Sperrhähnen. "Den" Schlauch abziehen wollte ich so vermeiden.

Im Frühjahr möchte ich den Druckminderer zur Revision geben. Im Moment überlege ich wie dies am besten geht. Erste Option ist immer noch die Werkstatt. Ich habe noch zu wenig belastbares Wissen. Bisher habe ich Deine Aussagen sowie die italienische Übersetzung "Schrauben langsam lösen, bzgl. des Drucks". Das reicht mir nicht aus, um selbst einen Ausbau vorzunehmen.

Ich habe die Startprobleme nun auch schon eine Weile. Letzten Winter war mein Wissen auch noch weniger und ich habe unnötigerweise meine 8 Jahre alte Original-Batterie gegen eine neue getauscht.

Ich Moment bin ich am überlegen, wann es Sinn macht, meinen Druckminderer überholen zu lassen. Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, auf dem Weg zum Nordsee-Urlaub mal bei drive and safe einen Zwischenstopp einzulegen. In letzten Zeit habe ich allerdings schon viel an meinem Elch machen lassen, weshalb das erstmal auf die lange Bank geschoben wird. Bisher ist er ja auch immer angesprungen... :-) 

Deine Antwort
Ähnliche Themen