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V60 D3/D4 oder V50 150PS Diesel Kaufberatung über 150.000km???

Volvo V60 1 (F)
Themenstarteram 30. Januar 2020 um 9:56

Hallo Gemeinde,

ich überlege mir derzeit ein Volvo V60 D3 zuzulegen. Dieser hat aber bereits knapp über 150.000km drauf.

Wie langlebig sind diese Motoren? Erstzulassung ist 11/2010

Alternativ habe ich einen V50 2.0 150PS Diesel im Auge.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Friejohan schrieb am 11. Februar 2020 um 12:05:20 Uhr:

 

Jährliche Inspektionsintervalle treiben die Kosten hoch, Longlife wie bei Audi ist bei Volvo nicht angekommen.

 

Das Werkstatt-Preisniveau und die Qualität bei Volvo ist nicht gut- Schade !

Die meisten Hersteller sind wieder auf jährliche Wartungsintervalle zurückgekehrt, bzw. haben diese beibehalten oder haben flexible Intervalle, die sich nach dem Fahrprofil berechnen. So der BMW eines Freundes. Auf mögliche 2 Jahre kommt er nie, sondern der Wagen möchte meistens nach ca. 1,5 Jahren und 20.000 km zur Wartung. Zum vollen Ausnutzen der km-Leistung mit einer Ölfüllung haben die vorigen Schreiber sich schon geäußert. Meine Jahresfahrleistung liegt nur bei 18.000 km und mehr als 20.000 km würde ich das Öl auch nicht fahren wollen. Hier hat mal ein User eine Ölanalyse seines D5 nach 30.000 km machen lassen. Das Öl war am Ende, die Additive verschlissen und verbraucht.

 

Das Werkstatt-Preisniveau und die Servicequalität bei Volvo zu verallgemeinern, ist ja nun nicht angebracht. Ich habe andere und positive Erfahrungen gemacht, die natürlich auch nicht allgemeingültig sind. Mein nun 10 Jahre alter Volvo geht zur Inspektion immer noch zu Volvo. Für Volvo über 6 Jahre gibt es ein etwas günstigeres Serviceprogramm Namens „Flex +“. Mehr als 350€ selbst für die große Inspektion mit allen Filtern und Bremsflüssigkeit + mitgebrachtes Öl habe ich die letzten Jahre nicht bezahlt. Ein Kollege hat kürzlich für die Inspektion seines 4 Jahre alten VW Touran 650€ hingelegt...

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Moin,

habe 2012 einen V70III D5, 185PS, Erstzul. 10.2008, mit 120000 km gekauft. Inzwischen zeigt der Tacho 424500km an. Einmal jährlich geht er zur Inspektion, aber bis auf den Ladedrucksensor ist alles in Ordnung. Mein Volvo V70I davor hatte über 700000km auf dem Tacho. Auch keine Probleme.

Viel Spass mit dem neuen Schweden.

Gelöscht

Ich habe einen Volvo Xc70, Bj 12/2010 mit D3 Diesel und 163 PS und Automatikgetriebe.

Nahezu 130.000 km ohne Probleme.

Ich würde den XV60 nehmen sofern kein "Heizer"-Auto.

Wenn, dann den V60. Der fährt sich einfach eine Klasse höher. Ist aber natürlich eines der ersten Modelle.

Themenstarteram 1. Februar 2020 um 11:28

Tja leider wieder erledigt, der V60 geht auf einmal nur noch an Gewerbetreibende.

Nun schwanke ich gar zwischen V40 und V60 als Diesel.

Aber ist der D2 langlebig???

Das ist er, allerdings sind regelmäßige Ölwechsel (15.000km) Pflicht und der Zahnriemen kommt bei 140.000 neu.

D3 und d4 würde ich vorziehen.

Ich klemme mich hier mal rein, bin an einem v60 d4 interessiert bj 2015. Fahre täglich 40 km zur Arbeit und abends retour, gemischt stadt land und Autobahn. Insgesamt etwa 35tkm pro Jahr. Welche Schwachstellen weisst der Wagen an sich auf ?

Danke schonmal an alle und sorry für das zwischengrätschen

Gruss olli

Vielleicht hilft dir das hier etwas weiter:

 

Kaufberatung von User Roadrunner

Zitat:

@S2-Limo schrieb am 5. Februar 2020 um 15:11:27 Uhr:

Vielleicht hilft dir das hier etwas weiter:

 

Kaufberatung von User Roadrunner

Hammer super danke :)

Zitat:

@Mischief12 schrieb am 5. Februar 2020 um 18:34:00 Uhr:

Kaufberatung von User Roadrunner

Hammer super danke :)

Man muss natürlich fairerweise ergänzen, dass der Blog-Beitrag aus 01.15 stammt und zuletzt 01.18 aktualisiert wurde. Darin finden sich keine Hinweise zu aktuellen Problematiken! Auch findet sich hier bestimmt einer, der z.B. vom Kauf eines VEA D4 aktuell dringend abrät.

Brain

Moin Brain, ist mir auch nach langem Studium aufgefallen. der D4 mit 190PS wird da gar nicht behandelt.

Dennoch ist das eine echt umfangreiche Informationsquelle. Chappeau an den Roadrunner.

Kann ich denn bei einem BJ 2015er V60 D4 mit 190 PS viel falsch machen ?

Die Alternative ist (abhängig von meiner Nutzung, derzeitigem Kontostand und Erwartungshaltung bzgl Haltbarkeit)

aktuell ein 2015er / 2016er Octavia RS Diesel.

Ich denke aber das ich mit einem Volvo was die Haltbarkeit angeht besser beraten bin (nichts gegen den Octavia, aber Volvo ist nunmal im allgemeinen als Langlebig bekannt)

Ich komme aus der Mercedes Ecke und brauche nunmal was neues, nachdem mein Dachdecker letzte Woche da war, gibt's halt keinen Benz mehr sondern was preisgünstigeres. Ich bin da aber auch recht entspannt. Im Moment fahre ich den 2008er Ford Fiesta mit 69 PS...

Mir geht es nicht darum das auch ein Volvo mal einen Defekt hat, sondern das ich mich auf den Wagen den ich mit ca 95TKM im Visier habe auch noch 150TKM fahren kann. und nicht bei 120TKM das Getriebe verreckt und bei 170TKM dann der Motor und bei 200 TKM dann …

Ich fahre halt auch mal 1000 km am Stück und muss sicher gehen das ich die auch zuverlässig zurücklegen kann.

Danke Euch schonmal :-)

Ich nehme jetzt nochmal den Thread von Roadrunner auseinander und ziehe die für mich sinnvollen Daten raus.

VG Olli

Themenstarteram 6. Februar 2020 um 11:57

Hallo nochmals,

genau das ist meine Intension mit dem Thread...

Ich komme aus der BMW Fraktion, hatte schon einen 2003er 330ci und später einen 2012er 528i.

Ich habe damit relativ wenig Sorgen gehabt, das ein Navi spinnt oder mal die Klima ist mir noch relativ human.

Nur was ich absolut nicht akzeptiere ist sowas wie die neueren Motoren an Macken haben.

Der E46 330ci von 2003 hatte alle 80.000 Kilometer ausgeschlagene Spurstangen an der Vorderachse, lächerlich! Sowas nehme ich doch in Kauf bei einen Gebrauchten. Kostete mich knapp 500 Euro und wieder war Ruhe.

Aber die heutigen Motoren haben ja gleich gedehnte (2-3.000 Euro) oder gerissene Steuerketten, folge sehr teuer ggf. Motorschaden. Zack 10.000 Euro in die Mülltonne. Oder VAG Gruppe, ebenso Steuerrkettenprobleme ohne Ende und dann die Getriebeprobleme von Audi VW und CO. Sowas ist wahnsinnig teuer und will ich einfach vermeiden. Daher suche ich (wie Olli oben) einen robusten, langlebigen Motor und dazu passendes ebenso langlebiges Getriebe.

Bei meinem Jeep Grand Cherokee 3.0CRD ist es leider auch die Regel, dass nach 60.000 oder erst nach 140.000km die Einspritzung hinüber ist und einfach mal 13.700 Euro Reparatur kostet. Das ist wie Russisch Roulette, es betrifft irgendwann fast alle mal und sowas will ich einfach umgehen.

Zitat:

@Mischief12 schrieb am 6. Februar 2020 um 10:39:35 Uhr:

Kann ich denn bei einem BJ 2015er V60 D4 mit 190 PS viel falsch machen ?

Naja, wie schon hier und anderswo geschrieben, ist der heutige Dieselmotor nicht unbedingt mehr vollgasfest. Auch leckende Ventildeckel- und Nockenwellendichtungen sollten eigentlich Ausnahmen sein, sind es aber leider nicht. Vom AGR-Gedöns mal ganz abgesehen. Ich glaube, der heutige Benziner ist genauso standfest wie ein Diesel und wenn das Nutzerprofil passt, einfach mal den Horizont erweitern.

Brain

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