V wird bald Vergangenheit

Mercedes V-Klasse 447

Nun sind die Würfel endgültig gefallen und zwar gegen den V und gegen Mercedes.
Unser V ist eine Edition 1 aus 2014. Schöner Wagen, mit sehr vielen Gimmicks und Topausstattung. Leider funktionieren diese toleln Gimmicks nur halbwegs und wenn, dann für unsere Begriffe sehr unlogisch. Von Anfang an knarzte die Fahrerschiebetür ganz fürchertlich. Der Wagen war deswegen unzählige Mal in der Werkstatt und es knarzt immer noch, mehr denn je. Ich hatte schon so viele Autos verschidenster Marken und Klassen aber noch keines was mich in 2 Jahren und 50'000 km 22 Mal in die Werkstatt beförderte.
Eigentlich möchte wir bloss Auto fahren und uns nicht fast wöchentlich um irgend einen Defekt oder eine Meldung oder sonstwas kümmern müssen. Das Auto verlangt uns definitiv viel zu viel Aufmerksamkeit ab.

Der der V nichts für uns ist, steht schon länger fest. Weil wir aber grosse Zusatzinverstitionen in Sachen Hundegitter gemacht haben, wollten wir eigentlich noch ein Jahr warten. Aber nach dem letzten Ereignis (Riss innenkante Felge, was mich zwei halbsweg gute Reifen ersetzen liess, weil ich dachte der Reifen sei futsch und MB keine Kulanz erstattet, weder auf die Felge noch auf dir Reifen, obschon die Expertise ergab, dass der Riss nicht von einem Schlag kommt) hat es uns den Deckel nun definitiv gelupft.
Sicherlich hat auch die Werkstatt ihren Teil dazu beigetragen, weil dort auch nicht alles so lief wie man das von einem Mercedes erwarten dürfte. Es ist aber einer der renomiertesten Händler hier in der Umgebung. Oder ist der Service bei MB tatsächlich wie bei Dacia?

Wir hatten uns damals für den V entschieden, weil er für unsere beiden Hunde sehr viel Platz bietet. Ich bin aber vom Fahrzeugtyp "Bus" geheilt und daher kommt auch ein T6, ein Citroën Spacetourer und wie sie alle heissen nicht mehr in Frage.
Wir werden diese Woche mit Probefahrten von grossen SUV's wie LandRover Discovery, Escalade, etc anfangen. Der GLS von Mercedes wäre da auch eine Alternative aber von Mercedes wollen wir mal vorläufig nichts mehr wissen.
Wir wünschen euch allen etwas mehr Glück und unter Umständen gibt es ein komplettes Hundegitter, mit Zwischenboden passend für den V günstig zu erwerben.

Beste Antwort im Thema

Nun sind die Würfel endgültig gefallen und zwar gegen den V und gegen Mercedes.
Unser V ist eine Edition 1 aus 2014. Schöner Wagen, mit sehr vielen Gimmicks und Topausstattung. Leider funktionieren diese toleln Gimmicks nur halbwegs und wenn, dann für unsere Begriffe sehr unlogisch. Von Anfang an knarzte die Fahrerschiebetür ganz fürchertlich. Der Wagen war deswegen unzählige Mal in der Werkstatt und es knarzt immer noch, mehr denn je. Ich hatte schon so viele Autos verschidenster Marken und Klassen aber noch keines was mich in 2 Jahren und 50'000 km 22 Mal in die Werkstatt beförderte.
Eigentlich möchte wir bloss Auto fahren und uns nicht fast wöchentlich um irgend einen Defekt oder eine Meldung oder sonstwas kümmern müssen. Das Auto verlangt uns definitiv viel zu viel Aufmerksamkeit ab.

Der der V nichts für uns ist, steht schon länger fest. Weil wir aber grosse Zusatzinverstitionen in Sachen Hundegitter gemacht haben, wollten wir eigentlich noch ein Jahr warten. Aber nach dem letzten Ereignis (Riss innenkante Felge, was mich zwei halbsweg gute Reifen ersetzen liess, weil ich dachte der Reifen sei futsch und MB keine Kulanz erstattet, weder auf die Felge noch auf dir Reifen, obschon die Expertise ergab, dass der Riss nicht von einem Schlag kommt) hat es uns den Deckel nun definitiv gelupft.
Sicherlich hat auch die Werkstatt ihren Teil dazu beigetragen, weil dort auch nicht alles so lief wie man das von einem Mercedes erwarten dürfte. Es ist aber einer der renomiertesten Händler hier in der Umgebung. Oder ist der Service bei MB tatsächlich wie bei Dacia?

Wir hatten uns damals für den V entschieden, weil er für unsere beiden Hunde sehr viel Platz bietet. Ich bin aber vom Fahrzeugtyp "Bus" geheilt und daher kommt auch ein T6, ein Citroën Spacetourer und wie sie alle heissen nicht mehr in Frage.
Wir werden diese Woche mit Probefahrten von grossen SUV's wie LandRover Discovery, Escalade, etc anfangen. Der GLS von Mercedes wäre da auch eine Alternative aber von Mercedes wollen wir mal vorläufig nichts mehr wissen.
Wir wünschen euch allen etwas mehr Glück und unter Umständen gibt es ein komplettes Hundegitter, mit Zwischenboden passend für den V günstig zu erwerben.

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VW macht noch ganz andere Sachen. Mein T5 BITDI ist am Leasingende mit über einem Liter Öl auf 1000km aufgefallen. Eigentlich ein Motorschaden, aber der Händler hat ihn einfach zur Leasing zurückgegeben und gesagt, der hat dann sowieso Gebrauchtwagengarantie. Da sind dann solche Sachen wie Bremsenrubbeln und Reifenverschleiss wieder Peanuts.

Die Diskussion wird für mich als externen Mitleser müßig...ich kann nur bestätigen, dass es zu wirklich jedem Auto einen negativen Thread gibt und glückliche Fahrer weder nach Problemlösungen googlen oder schreiben müssen...

Parallel gibt es dazu dann die Fraktion "von-bis". Den einen stören Tankgeräusche, den anderen nicht - der eine fährt sofort beim ersten Knarzen zur Werkstatt, der andere gibt es erst bei der nächsten Inspektion an.

Garantie/Werkstatt:
Solange der Wagen innerhalb einer Garantie ist, macht KEIN Vertragshändler kundenorientierte Lösungen bzw. selbst bedachte Reparaturmaßnahmen.
Laut meiner Erfahrung läuft es dann immer nach Schema "F" ab.
Schritt 1: Problemerklärung ans Werk
Schritt 2: Werk gibt der Werkstatt ein Protokoll zum Abarbeiten
Schritt 3: Kunde wird der Wagen nach getaner Arbeit übergeben und die Vertragswerkstatt stellt die abgearbeitete Leistung dem Hersteller (Werk) in Rechnung.

Anders geht das nicht, denn sonst geht die Vertragswerkstatt das Risiko ein, dass man auf den Kosten sitzen bleibt.. Natürlich denkt auch der Meister, dass man es ggf. besser lösen kann und weiß, dass man sich in X Monaten mit dem Problem wieder sieht, aber was soll er machen?

Das Autos Schwachstellen haben und immer haben werden und wir uns mit Erstbestellungen auch dem Risiko des "Beta-Testers" aussetzen sollte seit der A-Klasse oder dem TT doch bekannt sein. Wie hier im Mercedes Forum oftmals schon geschrieben. Die V-Klasse ist eine für mich optisch sehr gelungene Variante. Es gibt ein paar Punkte, welche mich stören, mit denen ich aber leben kann (wie beim T5 auch). Hier nun zu behaupten, dass der T5/6 das bessere Auto sei ist genauso polemisch, wie zu behaupten, dass der Benz die bessere Variante sei...Die markentreuen Kunden wird man eh nicht bekehren...

Zitat:

@baltha100 schrieb am 29. August 2016 um 13:25:58 Uhr:



Zitat:

@atti67 schrieb am 29. August 2016 um 12:49:33 Uhr:


Wow, Sachen liest man hier. Also ich sehe das genauso.
Ich bin mit meinem sehr zufrieden, insgesamt ein tolles Auto mit kleinen Schwächen, mit denen ich sehr gut leben kann.
Ich fahre seit ca. 30 Jahren Auto und bin das erste Mal in einem Forum und bestätige was hier schon einige geschrieben haben. Wäre ich nicht hier, wären mir viele Sachen erst gar nicht aufgefallen. Man wird hier zum Teil "krankhaft" auf Probleme sensibilisiert, die keine sind. Klar schaut man auf die Reifen ab und zu, aber solange sie nicht platt sind, sehe ich das entspannt. Ich will nicht ausschließen, dass einige wenige echte Probleme haben, aber die Mehrheit der V-Klasse-Fahrer ist sicher zufrieden und den Rest bilden echte Nörgler, denen nichts im Leben passt.

Deinen letzten Satz sollten nun viele einfach ignorieren, denn er ist schon ziemlich persönlich. Nur weil dich es nicht stört, dass deine Karre klappert wie Sau, heisst das noch lange nicht, dass es kein Problem ist.
Ich denke man kann das nicht so glpobaliseiren, wie das hier getan wird. Für den einen ist es ein Problem, für den andeeren eben nicht. Kommt halt auch darauf an, wo die Schmerzgrenze ist.

Ich komme von Jaguar. Da gibt es klappern im Fahrzeuginnern einfach nicht. Und wenn doch, wird das sofort behoben und sie tun alles, damit das Geräusch weg ist.

Ich habe für meinen Teil habe gelernt, dass es von mir ein Irrglaube war, einen Bus für 70'000 Euro zu kaufen und zu erwarten, dass nichts klappert/knarrt. Der Jaguar hat 170'000 Euro gekostet. Da hätte ich ein Klappern/knarzen einfach nicht toleriert.

"Da mich das aber einfach stört, ich damit nicht leben kann und die Werkstatt es nicht weg bringt, gibt es für mich nur noch diesen einen Weg". Trotzdem ist es zi9emlich daneben, mich einen Nörgler zu nennen.

Ein Phaeton nach 4 Jahren macht noch ein besseres Bild als eine V Klasse nach 1 Jahr. Bei dem VW klappert oder knarrt nichts. Der Ledersitz ist noch ok und sieht nicht so durchgesessen aus wie beim Mercedes. Das wahr noch Qualität wenn jetzt auch nicht mehr ganz auf dem Stand der Technik. Dafür laufen immer noch alle Anwendungen vom Navi und nicht wie in der V-Klasse wo die meisten am 31.12.2015 abgeschaltet wurden. Eine Frechheit wenn man ein Auto im August kauft und nach 4 Monaten die Sachen abgeschaltet werden. Ob man die Apps braucht oder nicht muss sollte jeder für sich entscheiden und nicht von Mercedes. Das Gewicht des Phaeton ist ähnlich wie der V Klasse nur hier gab es keine Probleme mit den Reifen die haben deutlich länger gehalten.

Zitat:

@globalchameleon schrieb am 30. August 2016 um 09:00:04 Uhr:


Ein Phaeton nach 4 Jahren macht noch ein besseres Bild als eine V Klasse nach 1 Jahr. Bei dem VW klappert oder knarrt nichts.

Also, jetzt haben wir aber den berühmten Äpfel-Birnen-Vergleich.

Da passt ja gar nichts um es irgendwie in einen Vergleich ziehen zu können:

Grundpreisdifferenz von mehr als 100%: Phaeton ab 90.000 Euro und V-Klasse ab 44.000 Euro (Liste)

Hier Oberklasse-Limousine da Van auf Transporter-Basis

Dort Luxussegment hier Familienlaster...

Ein realitätsnaher Vergleich sieht anders aus. Mich wundert es nicht mehr, dass es Beschwerden über die V-Klasse gibt, wenn die Erwartungshaltung dermaßen daneben läuft.
Den Phaeton darf man mit der S-Klasse bei MB vergleichen und die V-Klasse mit dem T6 von VW. Alles andere ist Quatsch.

Zitat:

@baltha100 schrieb am 29. August 2016 um 13:25:58 Uhr:



Zitat:

@atti67 schrieb am 29. August 2016 um 12:49:33 Uhr:


Ich will nicht ausschließen, dass einige wenige echte Probleme haben, aber die Mehrheit der V-Klasse-Fahrer ist sicher zufrieden und den Rest bilden echte Nörgler, denen nichts im Leben passt.

Trotzdem ist es zi9emlich daneben, mich einen Nörgler zu nennen.

Du hast Dich aber selbst zu den Nörglern eingeordnet, denn @atti67 hatte drei Gruppen von V-Klasse-Fahrern genannt (rot-gelb-grün), darunter auch die mit den echten Problemen.

Juhuu... ich bin Grün 🙂

So ist es 😉. Ich regiere gar nicht mehr, weil zwischen rot und grün die Kluft so groß ist, dass eine normale Kommunikation nicht möglich ist.

Zitat:

@Mazout schrieb am 30. August 2016 um 10:08:33 Uhr:



Zitat:

@baltha100 schrieb am 29. August 2016 um 13:25:58 Uhr:



Trotzdem ist es zi9emlich daneben, mich einen Nörgler zu nennen.

Du hast Dich aber selbst zu den Nörglern eingeordnet, denn @atti67 hatte drei Gruppen von V-Klasse-Fahrern genannt (rot-gelb-grün), darunter auch die mit den echten Problemen.

Tendenziell zähle ich mich hier eher zu den „Grünen“. Die Aussagen und Meinungen der „Roten“ sind jedoch nicht minder interessant und genau so wertvoll.

Erklärtes Ziel soll es sein, dass Mercedes, die hier wohl fleißig mitlesen, durch die hier geschilderten Probleme und Meinungen ihre Produkte kontinuierlich verbessern (KVP🙂).

Das farbliche Schubladengeschiebe finde ich hier keinesfalls angebracht.

Ich stecke niemanden in eine Schublade, aber wenn wir schon das Farbschema verwenden finde ich die Beiträge der "Roten" absolut wertlos, weil sie
- nicht in der Lage sind sachlich zu argumentieren
- Äpfel mit Birnen vergleichen
- sich ständig wiederholen um Bestätigung von anderen zu erbetteln

Wie schon gesagt: Einige haben echte Probleme wodurch auch immer verursacht und ich verstehe deren Ärger, aber auch denen kann schliesslich nur die Werkstatt helfen.
Meiner steht demnächst auch für 2 Tage in der Werkstatt, weil einige Punkte verbesserungswürdig sind, aber ich fange deshalb nicht an, hier die Marke, das Werk oder sonst wen in den Dreck zu ziehen.

Zitat:

@atti67 schrieb am 30. August 2016 um 12:01:07 Uhr:


Ich stecke niemanden in eine Schublade, aber wenn wir schon das Farbschema verwenden finde ich die Beiträge der "Roten" absolut wertlos, weil sie
- nicht in der Lage sind sachlich zu argumentieren
- Äpfel mit Birnen vergleichen
- sich ständig wiederholen um Bestätigung von anderen zu erbetteln

Wie schon gesagt: Einige haben echte Probleme wodurch auch immer verursacht und ich verstehe deren Ärger, aber auch denen kann schliesslich nur die Werkstatt helfen.
Meiner steht demnächst auch für 2 Tage in der Werkstatt, weil einige Punkte verbesserungswürdig sind, aber ich fange deshalb nicht an, hier die Marke, das Werk oder sonst wen in den Dreck zu ziehen.

Bei allem Verständnis, aber dieser Beitrag ist "Müll". Ein Interessent kauft das Produkt V-Klasse oder Vito bei MB. In einigen Fällen sind diese Fahrzeuge mangelbehaftet. Der Käufer reklamiert diese Mängel u. MB windet u. dreht sich um diesen Mangel u. deren Folgen nicht beseitigen zu müssen. Selbst auf die Meldung des Mangels über die Zentrale Hotline in Maastricht lehnt MB jegliche Beseitigung des Mangels ab u. verweist den Kunden auf den Rechtsweg.

SOOOOO.

Wo, zu welchem Zeitpunkt hat der Kunde nicht sachlich argumentiert, Äpfel mit Birnen verglichen, MB verunglimpft oder durch den Dreck gezogen.

Und wer meine Beiträge aus der Zeit liest, als ich noch in freudiger Erwartung auf den 447 war, kann durchaus feststellen, das meine Freude über das Fahrzeug riesig war. Damit will ich sagen, das ich kein Nörgler bin u. durchaus bei einem KFZ über das eine oder andere hinwegsehe u. mich arrangiere.
Aber Gewisse Dinge gehen einfach nicht. Ich kann nicht alle 3 Monate einen neuen Reifensatz kaufen,
nur weil sich niemand bei MB für eine korrekte Ermittlung der richtigen Spur/Sturz Werte bei einem Lieferwagen in der Verantwortung sieht.

Zitat:

@BMWX3_3.0d schrieb am 30. Aug. 2016 um 18:27:08 Uhr:


Aber Gewisse Dinge gehen einfach nicht. Ich kann nicht alle 3 Monate einen neuen Reifensatz kaufen,
nur weil sich niemand bei MB für eine korrekte Ermittlung der richtigen Spur/Sturz Werte bei einem Lieferwagen in der Verantwortung sieht.

Das sehe ich genauso. Ich kann nur noch nicht richtig mitreden mit meinen 19" Continental auf den AMG-Felgen mit derzeit nur 1.500km.

Ich hoffe nur, dass die Sache mit einer Korrektur der Sturzeinstellung getan ist. Mir drängt sich jedoch immer mehr der Gedanke auf, dass MB die Achsgeometrie komplett falsch entworfen haben könnte und dass sie diesen Umstand um keinen Preis zugeben wollen. Das Ganze natürlich, um den entsprechenden Folgekosten zu entgehen.

Gibt es denn schon fest stehende Kundendienst Maßnahmen, welche bei MB hinterlegt sind. Werden da Unterschiede zwischen 17/18/19" gemacht?

LG Karsten

Warte gespannt auf meine V-Klasse um mir das Problem mit dem Reifenverschleiß mal selbst anzuschauen, denn ich fahre bisher eigentlich sehr reifenverschleißend bei meinen Fahrzeugen.

Vielleicht ist das Thema bei den Neuzulassungen auch schon gelöst. Das einstmals so stark diskutierte Thema Bremsen ist ja mittlerweile auch weitestgehend tot.

Schaut man sich die Zulassungszahlen die hier in einem anderen Thread gepostet wurden mal an:
http://www.kba.de/.../fz10_2016_07_pdf.pdf?...
, dann sind von Jan. - Jul. 2016 ganze 10.701 V-Klassen zugelassen worden. Das bedeutet, dass von der aktuellen Baureihe ca. 40.000 V-Klassen (ohne Vito) unterwegs sind.
Wenn das Reifenproblem ein generelles wäre, dann müsste der Thread hier explodieren, denn fast Jeder der solch extreme Reifenprobleme hat und häufig wechseln müsste, der würde Googlen und zwangsläufig hier im größten Forum dieser Art in den entsprechenden Threads landen.
Wenn ich zusammenzähle, dann finde ich aber hier im Forum nur ca. 20 Leute mit diesen großen Reifenproblemen. Diese haben fast alle mehrmals zu dem Thema geschrieben, weshalb der Reifenproblem-Thread relativ umfangreich wirkt.
Geht man mal davon aus, dass manche das Forum doch nicht gefunden haben oder keine Lust zum Schreiben oder Beschweren haben, dann liegt die Dunkelziffer vielleicht bei 100, möglicherweise bei 200 Betroffenen. Das wären dann 0,25-0,50 %. Bei 40.000 V-Klassen müsste man dann dennoch von bedauerlichen Einzelfällen sprechen und nicht von einem generellen Problem.
Ich glaube deshalb auch nicht, dass die Achsgeometrie falsch entworfen wurde.

Hallo
Wenn das nur so ein paar Autos wären dann sollte MB sie vom Markt holen

Zitat:

@Mazout schrieb am 30. August 2016 um 22:25:49 Uhr:


Warte gespannt auf meine V-Klasse um mir das Problem mit dem Reifenverschleiß mal selbst anzuschauen, denn ich fahre bisher eigentlich sehr reifenverschleißend bei meinen Fahrzeugen.

Vielleicht ist das Thema bei den Neuzulassungen auch schon gelöst. Das einstmals so stark diskutierte Thema Bremsen ist ja mittlerweile auch weitestgehend tot.

Schaut man sich die Zulassungszahlen die hier in einem anderen Thread gepostet wurden mal an:
http://www.kba.de/.../fz10_2016_07_pdf.pdf?...
, dann sind von Jan. - Jul. 2016 ganze 10.701 V-Klassen zugelassen worden. Das bedeutet, dass von der aktuellen Baureihe ca. 40.000 V-Klassen (ohne Vito) unterwegs sind.
Wenn das Reifenproblem ein generelles wäre, dann müsste der Thread hier explodieren, denn fast Jeder der solch extreme Reifenprobleme hat und häufig wechseln müsste, der würde Googlen und zwangsläufig hier im größten Forum dieser Art in den entsprechenden Threads landen.
Wenn ich zusammenzähle, dann finde ich aber hier im Forum nur ca. 20 Leute mit diesen großen Reifenproblemen. Diese haben fast alle mehrmals zu dem Thema geschrieben, weshalb der Reifenproblem-Thread relativ umfangreich wirkt.
Geht man mal davon aus, dass manche das Forum doch nicht gefunden haben oder keine Lust zum Schreiben oder Beschweren haben, dann liegt die Dunkelziffer vielleicht bei 100, möglicherweise bei 200 Betroffenen. Das wären dann 0,25-0,50 %. Bei 40.000 V-Klassen müsste man dann dennoch von bedauerlichen Einzelfällen sprechen und nicht von einem generellen Problem.
Ich glaube deshalb auch nicht, dass die Achsgeometrie falsch entworfen wurde.

Sorry, aber nicht dieser Thread explodiert sondern der mit den nicht abstellbaren Mänglen (72 Seiten) und fast 20 Seiten zum ledigen Thema abgefahrene Reifen...

Zitat:

@KochWL schrieb am 31. August 2016 um 08:42:26 Uhr:


Sorry, aber nicht dieser Thread explodiert sondern der mit den nicht abstellbaren Mänglen (72 Seiten) und fast 20 Seiten zum ledigen Thema abgefahrene Reifen...

Ja, dass hatte zur Kenntnis genommen und einkalkuliert.

Zähle aber mal bitte in allen Threads hier im V-Klasse-Forum bei welchen es um die Problematik mit den abgefahrenen Reifen geht, die einzelnen User zusammen, die dieses Problem schildern.
Es geht nicht um die Seitenanzahl oder die Zahl der Posts, sondern um die V-Klasse-Besitzer die dieses Problem haben.
Ich glaube Du findest insgesamt hier max. 20 unterschiedliche Nutzer mit frühzeitig abgefahrenen Reifen bei der V-Klasse und fast genausoviele die normale oder gar hohe Laufleistungen erzielt haben.
In der Regel werden mehr negative Dinge verbreitet und dazu Fragen gestellt.
Deshalb muss ich davon ausgehen, dass es Einzelfälle sind, die mit vorzeitig abgefahrenen Reifen kämpfen.
Hier können die Gründe persönliche Fahrweise, Reifenmarke, Beladung, Straßenzustand oder falscher Reifendruck sein.
Aufgrund der hier festzustellenden Muster und Aussagen glaube ich erstmal nicht, dass grundsätzlich am Fahrzeug oder bei MB selbst der Fehler für die Reifengeschichte zu suchen ist. Natürlich könnte bei jeder 1.000-ten V-Klasse (Montagsauto) der Sturz oder die Spur falsch eingestellt sein. Das sollte dann die Werkstatt beheben können.

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