US-Cars Benzinverbrauch?!

Verbrauchen die US-Cars nicht ein wenig zuviel Benzin? Oder wie sieht das bei denen aus? Weil so eine schöne Familienkutsche währe was feines 🙂

Beste Antwort im Thema

Moin Männa,

schluss mit dem Tacho und der Verbrauchsanzeige! Macht einfach keinen Sinn Liter pro Km zu veranschlagen. Ich bin für Betriebsstundenzähler wie in Gabelstaplern. Also, wenn überhaupt dann nur, wieviel hat der Wagen pro Stunde verbraucht. Oder wie lange bin ich mit Gesichtslähmung 😁bis zu den Ohren in meinem Auto gesessen hab gegrinst 😁und auch noch gute Laune verbreitet (sozialer Aspekt 😁). Ich fahre seltenst von A nach B😁, ich umkreise die Punkte zuerst mal ausführlich, denn umso länger ich fahre desto mehr Laune macht es, oder. Wer billig unterwegs sein will und echt sparen will soll konsequent sein und laufen, radeln, Busse nehmen, nen Esel mieten, auf den Nachbarn steigen, ach...mir doch egal aber Smart Polo & Co. sind teurer als o.g. Varianten.

Also, Folks, Brüder und Schwestern,...Amy fahren iss anders, Amy fahren is Erlebnis, Amy fahren is gut genutzte Lebenszeitzeit, Amy fahren geht unter die Haut, Amy fahren is schweigend geniessen, Amy Fahren is........ach Amen und Yehaaaa!😁

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Die Punkte 2-6 glaubt halt nie einer der sich damit nicht beschäftigt hat, weil man diesen Leuten über Jahre eingeprügelt hat was in der Hinsicht sein kann/darf und was nicht.

2015er F150 mit 5.0 V8, Autobahn bei ca 120, 10,4L. Stadtverkehr 14L bei normaler Fahrweise.

Zitat:

@Shelbo schrieb am 20. April 2021 um 11:41:02 Uhr:


P.S.: Ein schlecht eingestellter Vergaser kann schon mal locker 5 bis 10 l auf 100 km kosten.

Heißt "schlecht eingestellt" nur die Einstellung von außen? Ich erinnere mich so düster an meine Jugend mit Mofatuning, wo irgendwelche Nadeln höher gehängt wurden. Da haben aber damals schon viele dran gedreht, ohne Ahnung zu haben. Ich habe bisher nach dem Zündverteilerwechsel nur den Zündzeitpunkt und mit dem Vacuummeter die beiden äußeren Schrauben fürs Gemisch eingestellt. Und etwas an den Standgasschrauben (Edelbrock). Er läuft jetzt, aber ob optimal kann ich nicht einschätzen. Ich weiß auch nicht, was ein realistischer Verbrauch für meine Fahrweise ist. 20l ist hoffentlich das obere Ende, wenn man zurückhalten und nicht über 90 fährt.

Im Prinzip hat schon die kleinste Veränderung Auswirkungen. Gerade deshalb wird ja gerne an allen möglichen Stellschrauben gedreht um so einen Vergaser sauber und ökonomisch ans Laufen zu kriegen. Und wenn ich schon Edelbrock lese, dann wird da eh schon Raum für Optimierungen sein 😉 Die laufen zwar gut out of the box auf so gut wie jedem Motor, aber wohl eben nicht perfekt.

Wenn man es richtig machen will dann gönnt man sich mal so ein Tune Up mit allem was dazugehört. Heißt mal die Zündung prüfen und bei Bedarf zu erneuern und dann eine Vergaserabstimmung mit einer Lambdasonde. Es hat schon einen triftigen Grund das sich die Einspritzung so flächendeckend durchgesetzt hat. Der Motor läuft halt immer im optimalen Bereich was die beste Leistungsausbeute und den bestmöglichen Verbrauch bedeutet. Bei nem Vergaser reichen leider schon alle möglichen Kleinigkeiten damit sich da was am Verbrauch ändert.

Ich sehe das Ganze ja in klein an meinem italienischen Patienten. Da reicht schon die kleinste Umstellung für Abweichungen im einstelligen Prozentbereich. Mag jetzt nach gar nix klingen, aber gehen wir mal von den berühmten 20 Litern aufwärts aus, dann kann das durchaus schon ein Liter oder mehr Unterschied sein und da reden wir nur von der Gemischeinstellung über die Schrauben! Da ist dann noch nix an der Bedüsung und so weiter geändert. Wie gesagt, so eine vernünftige Einstellung anhand von Abgaswerten wäre hier das Beste. Man merkt ja während des Fahrens teilweise nicht mal wenn der Wagen etwas zu fett läuft. Bei meinem Caprice war die Lamdasonde mal hin, wäre der Wagen dadurch in der Warmlaufphase im Stand nicht immer mal abgesoffen hätte ich den Defekt wohl gar nicht bemerkt, am Verbrauch hat sich dadurch nämlich nix geändert. Bei der AU kam dann der große AHA-Effekt!

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Zitat:

@SportTaxi schrieb am 19. April 2021 um 13:08:05 Uhr:


ist das hier jetzt so eine Art Autoquartett?

Ich kenne das Thema noch aus dem BMW Forum, wo ich es wagte meinen e36 320i mit 10l Durschnittsverbrauch anzugeben, da kamen die abenteuerlichsten Verbräuche bis 5l/100km als Gegenargument zum Vorschein. 😁

Was ich mich frage, wen interssierts?! Ohne Heu kann auch das beste Pferd nicht Furzen.
Mir doch egal, was der Verbraucht, ich muss mich niemanden gegenüber rechtfertigen und wenn es einer unbedingt drauf anlegt, gibts nen dummen Spruch und tschüss.

"Keine Ahnung, sobald der leer ist mach ihn einfach voll"
oder
"Beim Tanken lass ich ihn nicht laufen, sonst krieg ich ihn nicht voll" funzt an der Tanke immer ganz gut 😁

Müde lächeln und sabbeln lassen.

Manchmal frag ich mich ob Amifahrer doch etwas empfindlich sind, was Vorurteile angeht, nimmts doch einfach mit Humor 😉

Ach, nicht das es off topic ist: 2013 Mustang GT 14-15l im durchschnitt auf 13000km fahrstrecke.

Hi,
nachdem ich hier schon die ganze Zeit mitlese....
Ich bin mal gespannt, was meiner verbrauchen wird, in der Verkaufsbrochure ist er mit 17/24/19 mpg angegeben. Mal sehen ob ich das umrechnen, oder nur die Maßangabe ändern muss 😉

Grüße
Chris

Ich schaffe mit meinem Explorer auch ?/100km... einfach den Remote Start benutzen, bis der Tank leer ist....

Habe ich jetzt gewonnen? :-D

Meiner braucht gar kein Benzin, weil er immer 12 Monate im Jahr in der Werkstatt steht.

Zitat:

Backer44 schrieb am 21. April 2021 um 21:15:00 Uhr:


Mir doch egal, was der Verbraucht, ich muss mich niemanden gegenüber rechtfertigen und wenn es einer unbedingt drauf anlegt, gibts nen dummen Spruch und tschüss.

"Keine Ahnung, sobald der leer ist mach ihn einfach voll"
oder
"Beim Tanken lass ich ihn nicht laufen, sonst krieg ich ihn nicht voll" funzt an der Tanke immer ganz gut 😁

Interessanterweise liest man sowas immer mal wieder in diversen US Car Foren. Digital fährt jeder zweite 'nen 68er Charger mit 528er Hemi und die 50 l Verbrauch zahlt man aus der Portokasse.

Komischerweise bin ich dann immer fast der einzige aus unserem US Car Club bei Frankfurt, der dann auch mal Treffen anfährt, die nicht mehr in der Rhein-Main-Region geschweige denn Hessen liegen... da scheint dann der Spritverbrauch doch auf einmal eine Rolle zu spielen...

Dann klinke ich mich doch mal kurzfristig ein. 1979er Chrysler Le Baron, 5,2ltr. Motor mit (sagenhaften) 145 PS, Doppelvergaser, maximales Drehmoment von 338 NM bei 1600 U/min. 1850kg Leergewicht, 3 + 1 Automatikgegriebe, Motor mit dem berühmt / berüchtigten "Lean burn System", aber ohne die seltsame Luftpumpe. Bei stur 100km/h liegt der Verbrauch ein doppeltes Schnapsglas unter 10l/100km, in der Stadt können es schon mal 14l sein, und auf der Autobahn bei 130km/h 13l/100km.

Wundert mich jetzt nicht. Zum einen hat der Motor jetzt nicht so die Leistung, dazu stammt er aus einer Ära wo die Amerikaner schon voll im Spritsparwahn gesteckt haben und genau da hat das Lean Burn System ja angesetzt. Möglichst mager für geringen Verbrauch 😉 Bei den amerikanischen Geschwindigkeitsbegrenzungen ging das aber auch.

Fahr so ein Setup mal im vollgasverwöhnten Deutschland, da dürfte der Motor das nicht sehr lange mitmachen wenn man Ihn ständig fordert 😁

Bin mal gespannt was mein 73er Roadrunner mit 400 Cui BB verbrauchen wird.
Eigentlich ist es mir egal, eine tägliche Ausfahrt mit 300 km mit einem Tankstopp wäre allerdings schön :-)

Für 300km muss ich nicht mal nen halben Tank opfern. So nach 200km ist die Nadel auf ein Viertel, 250 km wenn ich geschmeidig und flüssig durchkomme.

@v8.lover

Oh fangen wir jetzt an mit dem" Wer fährt am weitesten" vergleich ? 😕

Aber gut, ich kann nur für mich sprechen, letstes Jahr zweimal von Bremen aus zu meiner Schwester runter nach Frankreich und bis Ende letzten Jahres war es mein Alltagsauto, womit ich jeden Tag zur Arbeit, Einkaufen, Treffen usw. führ bzw. bei schönem Wetter noch fahre. Und den Zweitwagen hab ich mir nur wegen den Kurzstrecken, die öfter mal vorkommen geholt, damit ist man erst recht nicht günstiger unterwegs, als mit nur einem Auto. Ausreichend?

Ich weiß worauf du hinaus willst, war auch ein netter Versuch, der auch wohl seine Abnehmer hier finden wird. 😉
Das ist jetzt auch nicht auf : "Hey was kost die Welt, ich habs ja" ausgelegt gewesen, sondern auf das ständige Jammern, was man in jedem US-Car Forum ließt:
Buh hu, mir wurd schon wieder Spritschlucker nachgerufen....

Vorurteile wirds immer geben, solange es genug Abnehmer dafür gibt, mir gehts darum, das man sowas einfach mal müde belächeln sollte und nicht aller Don Quijote gegen Windmühlen in jedem Forum kämpfen soll um das, was einen Freude bereitet, vor irgend ner fremden Person rechtzufertigen.

Demnach fahr ich auch eine Spritvernichtende, Plastik Karre, mit der nur Leute auf Autotreffen platt gefahren werden...who cares 😛

Mein 66' T'bird wurde noch gebaut als mehr Leistung durch mehr Hubraum galt.
Ausserdem sollte er so komfortabel wie möglich sein. Das ergibt Leistung und ein hohes Gewicht (leer 2150 kg), gute Voraussetzungen für einen hohen Benzinverbrauch. Obwohl ich in einer sehr hügeligen Gegend wohne mit vielen Steigungen und Kurven komme ich mit ca. 16 l aus.
Das heisst jetzt aber nicht das ich rumschleiche und ermittelt habe ich nur 2 mal. Hab auch keine Lust beim tanken Meilen ,Liter notieren und auszurechnen, ist mir meine Zeit zu schade.
Ich bin mir auch sicher das der auf der Autobahn mit max. 120 km/h unter 15 l liegt.
Mein daily 320 Cabrio e46 braucht auch seine 10 l
Der wird aber auch sportlicher gefahren.
Wenn ich jetzt beide gegenüber stelle dann braucht der BMW mit 2,2 l Einspritzer zu viel oder gar mein Ford mit 6,4 l 4fach Vergaser zu wenig?
Mir ist es völlig egal 😉

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