Update Navigationsdatenbank

VW ID.4 ID.4 (E2)

Hallo zusammen, ich habe jetzt seit 4 Wochen einen ID4, ausgeliefert mit ID-Software 3.5.

Die Navigationsdatenbank ist von 22.6, ein OTA Update auf 23.8 wie bei meinen anderen VW's findet komischerweise nicht statt.

Dann habe ich mir gedacht machst du das Offline Update über USB-Stick, wie auf der VW Webseite beschrieben, den Stick als exFat formatiert, die Updatedatei auf den Stick entpackt, im Auto eingesteckt, es passiert jedoch nichts, nach 20-30 Sek. Kommt eine Meldung "keine Abspielbaren Dateien vorhanden".

Den Stick als NTFS formatieren bringt auch nichts, es kommt die selbe Meldung.

Ich habe mich genau an die Anleitung von VW gehalten.

Hat jemand eine Idee wie ich die aktuellen Navidaten ins Auto bekomme?

153 Antworten

Mein ID.5 zieht das Update auf 23.6 auch nicht. Steht aktuell bei 23.1. Ein Versuch mit USB Stick hat nicht geklappt. Wenn ich das richtig verstehe wird eh nur das geladen wo man auch viel fährt. Vielleicht gibt es ja im Allgäu grad keine neuen Straßen

Ich habe am Wochenende ein längere Fahrt unternommen (400 km eine Strecke).
Dabei hat sich mein Navi anscheinend aktualisiert. Der Stand ist jetzt 2310.

Muss man wirklich lange fahren, damit das Update kommt?

servus!
nur zur info ... meiner (3.0) meldet navi auch 23.10.
gibts eigentlich einen online reise-/routenplaner, mit dem ich dann ziele auf das navi laden kann? quasi so wie aus der VW app, da kann ich zumindest eine route an meinen ID senden.
das war beim octi genial, am skoda portal a la google maps planen und eintragen und dann ans amundsen "senden".
cheers, jochen!

Meiner ist seit heute beim Händler, wo ich ihn gekauft habe.
Habe jetzt ein Leihauto, bis alles funktioniert. Ich habe aber nicht viel Hoffnung, denn schließlich war er schon 4x in der Werkstatt ohne Erfolg.
Zur Info: Fahre immer noch mit Navi 21.7 (obwohl ID.5 erst Sommer 2022 gebaut).

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Gestern entdeckt, dass sich die Navigationsdatenbank auf 23.11 aktualisiert hat. Mal schauen, ob irgendeiner der vielen Fehler, die ich mit 23.10 entdeckt habe, weg ist.

Erste Erfahrung mit 29.11: Katastrophe. Die Routenplanung will mich 30 km in die Gegenrichtung zum Laden routen, obwohl diverse freie Ladestationen innerhalb der Reichweite auf der eigentlichen Route liegen.

Weitere Beobachtungen: diverse unerklärliche 30er Zonen sind weiterhin da. Z.B. nach der Ortsausfahrt, statt 100 stellt TA 30 ein. Richtig super, wenn die anderen hinter einem
beschleunigen!
Ich habe einige dieser Überreste von prähistorischen Baustellen im Here Mapcreator schon vor Wochen korrigiert. Das hat aber offensichtlich keinen Einzug in 23.11 gefunden.
Ich frage mich auch, was die VW Datensammlung da macht. Wenn auf einer 30er Strecke alle auf 100 beschleunigen, kann doch was nicht stimmen.

Du verwechselst da ein paar Sachen.

Ich bezweifle ganz stark, dass es zwischen den Versionen Änderungen bzw. gar Falsch-Inputs von Geschwindigkeiten gegeben hat.
Für die Festlegung der Geschwindigkeit durch den TA ist nicht nur das Navi ausschlaggebend.

Wochen sind sicher zu wenig. Dauert Monate bis die ins Auto kommt.

HERE schläft doch so schon in der Pendeluhr, administriert sich dann noch zu Tode, dauert doch schon Wochen bis die eine Korrektur Ri WeGo bringen. Dann rechne noch ein paar Monate dazu, bis die ins Auto gelangen.

Für das Fahren bist aber schon noch primär du verantwortlich, daher verstehe ich nicht, warum du nicht auch einfach beschleunigst, noch dazu wenn dir der Fehler bekannt ist.

Ein Assistent ist ein Assistent wie der Name schon sagt.

Hohes Verbesserungspotenzial nach oben keine Frage, aber von einer Katastrophe sind wir weit entfernt.
Aufgrund des gleichen Anbieters haben andere Marken wie BMW, Mercedes etc. die gleichen Themen, auch der TA ist dort nach meinen Erfahrungen in keiner Weise zuverlässlicher.
Macht die Sache nicht besser und soll kein Fingerzeig sein, sondern eine Einordnung der Sache.

Ich beschleunige da natürlich. Es soll aber auch Leute geben, die erstmalig an solchen Stellen vorbeikommen und TA aktiv haben.
So wie ich vor 5 Jahren bei der ersten Fahrt im neuen Passat mit TA. Bei Tempo 140 auf der Autobahn hat TA Tempo 30 gesetzt (Baustelle seit 6 Monaten weg) und den Anker geschmissen. Am Freitag Nachmittag gehen 17.00 Uhr.

Gerade beim Passat wird "kein Anker geschmissen".
Das wird dir angezeigt und ein kleines Tupferl auf das Gas reicht um es zu übersteuern.

Tempo 30 auf der Autobahn, das war wohl keine Baustelle, aber wurscht.

Neben dem System, das als ASSISTENT dient hast vor allem du als Fahrer vollkommen versagt.

Du oder jede und jeder kann das System jederzeit übersteuern und es passiert nix abrupt.

Sehr wohl hat der Passat da sehr stark gebremst und natürlich kann man das übersteuern. Es waren aber auch 40 km, die er eingestellt hatte, die gab damals in der Baustelle tatsächlich.
Trotzdem bleibt es stark irritierend, besonders wenn der TA in einer geschlossenen Ortschaft in der 30er Zone vor der Schule auf 130 stellt und Gas gibt. Das ist aber leider nur sporadisch reproduzierbar, da es bis her 3 mal vorgekommen ist

Moin,

es sind immer noch wie bereits erwähnt Assistenzsysteme, die der Aufmerksamkeit des Fahrers bedürfen. Immer nach dem Motto "Nobody is perfect".. Also immer reaktionsbereit bleiben..😎

Zitat:

@G6V2012-austria schrieb am 5. Dezember 2023 um 13:44:40 Uhr:


Gerade beim Passat wird "kein Anker geschmissen".
Das wird dir angezeigt und ein kleines Tupferl auf das Gas reicht um es zu übersteuern.

Tempo 30 auf der Autobahn, das war wohl keine Baustelle, aber wurscht.

Neben dem System, das als ASSISTENT dient hast vor allem du als Fahrer vollkommen versagt.

Du oder jede und jeder kann das System jederzeit übersteuern und es passiert nix abrupt.

Das soll doch ein "Assistent" sein.
Der soll dem Fahrer das Leben nicht schwerer machen, indem er zusätzliche, dauernde Aufmerksamkeit fordert, sondern leichter.

Einen Assistenten, der aktiv so ins Fahrgeschehen eingreift, dass es ohne "jederzeit übersteuern" auch zu gefährlichen Situationen kommen kann (z.b. Geschwindigkeitserhöhung, sinnloses Bremsen), , würde ich "raus schmeißen" bzw. deaktivieren.

Der Unterschied ohne Assistenten:
Es gibt etwas mehr "Handarbeit" (Knöpfchen drücken, Hebel bewegen).
Es gibt aber kein" "Überraschungen" mehr, auf die man zusätzlich reagieren muss/sollte.
Ich muss nicht damit rechnen, dass sich die Geschwindigkeit von selbst auf einmal erhöht/verringert und ich muss nicht mit sinnlosen Abbremsungen rechnen.

Kannst du natürlich machen.
Diese Möglichkeit hat auch geomo oder User die das System überfordert oder nervt. Was auch immer.

Für mich überwiegen klar die Vorteile. Nutze das System aber primär ohnehin nur auf Autobahnen.

Das obliegt dem jew. User - das was ich ausdrücken wollte, dass der Zusammenhang mit den Navi-Updates wohl so nicht gegeben ist und da viel hineininterpretiert wird.

Zitat:

@G6V2012-austria schrieb am 6. Dezember 2023 um 11:12:50 Uhr:


Kannst du natürlich machen.
Diese Möglichkeit hat auch geomo oder User die das System überfordert oder nervt. Was auch immer.

Für mich überwiegen klar die Vorteile. Nutze das System aber primär ohnehin nur auf Autobahnen.

so sehe ich es auch und in meiner Bedienungsanleitung (vom Enyaq) steht zudem vermutlich nicht ohne Grund, dass diese Assistenten hauptsächlich für ABs gedacht sind.

Mich überfordert das System nicht.
Ich möchte von dem "System" aber auch nicht zusätzlich gefordert werden (es soll ja eine Hilfe sein...Stichwort: Komfort) und das ist beim Einsatz auf der Landstraße/Stadt leider öfters der Fall.
Ähnlich, wie beim Spurhalteassistenten, zu dem in der BA ebenfalls steht, dass er eher für die Autobahn gedacht ist.

wenn man einen größeren AB-Anteil hat, kann das in Summe ja völlig ok sein.

Ich habe aber nur einen sehr geringen Autobahnanteil und daher verzichte ich möglichst auf alle Systeme, die aktiv ins Fahrgeschehen eingreifen können, denn die Systeme nerven häufiger und können sogar zusätzlich gefährliche Situationen schaffen, die es ohne sie gar nicht gäbe.

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