Unverständliche Gebrauchtwagenpreise

Ich suche einen Zweitwagen für meine Frau.
Im Visier habe ich die A-Klasse (W169) genommenen.
Nun hab ich festgestellt, daß eine B-Klasse mit fast identischen Daten (BJ, km-Stand und Ausstattung) gleich teuer bzw etwas günstiger ist als die A-Klasse trotz höherer Anschaffungskosten und mehr Platz.
Welche Faktoren sind entscheidend bei Gebrauchtwagenpreisen?
Angebot und Nachfrage würde in diesem Falle nicht treffen weil es mehr A Klassen zum Verkauf gibt was zum Resultat führen muß das man sein Fahrzeug günstiger anbieten sollte um es zu verkaufen oder??

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Ruhrpotter_GE schrieb am 10. September 2019 um 10:52:54 Uhr:



Gilt auch der B 200 mit 193 PS als "Rentnerauto"??

Sicher.

Was sollte das auch mit der Leistung zu tun haben?

Dürfen Rentner keine Autos mit etwas mehr Leistung fahren?

Wenn ja, warum nicht?

Zu China / Deutschland: You get what you pay for.
Muss billig produziert werden kommt nichts gescheites dabei raus.
Egal ob in China oder in Deutschland.
Auch wir können rostenden und unzuverlässigen Schrott bauen (Mercedes W210, diverse VW, Opel...)
Genauso können die Chinesen absolut konkurrenzfähige Produkte, man denke an Huawei oder Xiaomi (immerhin Nr. 3 der Welt).
Nur dann halt nicht für ein Butterbrot.

Früher haben wir in unserer Überheblichkeit übrigens das gleiche über die Japaner gesagt, später über die Südkoreaner.
Beide sind hinsichtlich der Qualität schon lange an uns vorbei gezogen.
Man bekommt sie aber auch nicht mehr geschenkt, Qualität kostet Geld.

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Zitat:

@Premium888 schrieb am 10. September 2019 um 14:01:02 Uhr:



Zitat:

@HennesMM55 schrieb am 10. September 2019 um 10:07:58 Uhr:



In der USA wurde keine B-Klasse hergestellt. Und was hat der Standort mit der Qualität zu tun?
Wieder das Gerede, dass nur in Deutschland hohe Qualitätsstandards gibt. Ich erinnere an Lexus. Die Fahrzeuge sehen die Werkstatt nur dann, wenn es die Wartungsintervalle vorsehen.
Da können die deutschen Hersteller einschl. Mercedes nicht mithalten.
Übrigens werden in den USA Mercedes SuV`s produziert.

Okay die B-Klasse ist kein Neuschrott aus den USA.
Nochmals Glück gehabt.

Die Qualität von in Deutschland produzierten Autos ist um Welten besser, als von wo anders produzierten.
Beispiel Golf 5: Der wurde auch in China zeitgleich gebaut. Den China Golf kannst du vergessen.
Golf Variant wurde auch in Mexiko gebaut. Ein Kollege hat den gekauft. Durchgerostet nach 5 Jahren.
Es ist einfach so, dass die Qualitätsstandards in anderen Ländern deutlich niedriger sind und auch von den OEMs in keinster Weise durchgesetzt werden können, deshalb wird es wohl auch immer so bleiben, dass echte Qualität nur aus Deutschland kommt.

Kurz: Der Produktionsstandort seht direkt in Zusammenhang mit der Qualität.
PS: Um Himmels Willen, wenn die Mercedes SUVs aus den USA kommen: Bloß nicht kaufen und viel Ärger ersparen! Ich glaube BMW ist auch so blöde seine SUVs dort zusammenbasteln zu lassen.
Aber was will man machen, wenn das Management keine Ahnung hat und die BWLer alles nur billig haben wollen...

Immer diese Überheblichkeit. Bist Du schon in China gewesen? Übrigens wird der China-Golf für China gebaut. Und in China dürftest Du kein Auto fahren, wenn Du nicht den Führerschein dort gemacht hast. Und dann kannst Du auch erst vergleichen. Ich denke VW wird auch in China Qualitätsstandards einhalten müssen, weil sie dort sonst keine Autos verkaufen können.

Moin,

Klar können Qualitätsstandards in verschiedenen Ländern anders sein - denn der Standard definiert auch den Preis mit. Allerdings definiert das im Wesentlichen der Zielmarkt und nicht der Produktionsstandort. Das es da mal Anlaufprobleme gibt/gab - kommt vor, aber eben auch, wenn ein neues Auto in DE gebaut wird. Am Ende ist es v.a. das WOLLEN des Herstellers, dass darüber entscheidet.

LG Kester

Zitat:

@Rotherbach schrieb am 10. September 2019 um 14:27:37 Uhr:


Moin,

Klar können Qualitätsstandards in verschiedenen Ländern anders sein - denn der Standard definiert auch den Preis mit. Allerdings definiert das im Wesentlichen der Zielmarkt und nicht der Produktionsstandort. Das es da mal Anlaufprobleme gibt/gab - kommt vor, aber eben auch, wenn ein neues Auto in DE gebaut wird. Am Ende ist es v.a. das WOLLEN des Herstellers, dass darüber entscheidet.

LG Kester

So ist es.

Zitat:

@HennesMM55 schrieb am 10. September 2019 um 14:16:14 Uhr:



Zitat:

@Premium888 schrieb am 10. September 2019 um 14:01:02 Uhr:



Okay die B-Klasse ist kein Neuschrott aus den USA.
Nochmals Glück gehabt.

Die Qualität von in Deutschland produzierten Autos ist um Welten besser, als von wo anders produzierten.
Beispiel Golf 5: Der wurde auch in China zeitgleich gebaut. Den China Golf kannst du vergessen.
Golf Variant wurde auch in Mexiko gebaut. Ein Kollege hat den gekauft. Durchgerostet nach 5 Jahren.
Es ist einfach so, dass die Qualitätsstandards in anderen Ländern deutlich niedriger sind und auch von den OEMs in keinster Weise durchgesetzt werden können, deshalb wird es wohl auch immer so bleiben, dass echte Qualität nur aus Deutschland kommt.

Kurz: Der Produktionsstandort seht direkt in Zusammenhang mit der Qualität.
PS: Um Himmels Willen, wenn die Mercedes SUVs aus den USA kommen: Bloß nicht kaufen und viel Ärger ersparen! Ich glaube BMW ist auch so blöde seine SUVs dort zusammenbasteln zu lassen.
Aber was will man machen, wenn das Management keine Ahnung hat und die BWLer alles nur billig haben wollen...


Immer diese Überheblichkeit. Bist Du schon in China gewesen? Übrigens wird der China-Golf für China gebaut. Und in China dürftest Du kein Auto fahren, wenn Du nicht den Führerschein dort gemacht hast. Und dann kannst Du auch erst vergleichen. Ich denke VW wird auch in China Qualitätsstandards einhalten müssen, weil sie dort sonst keine Autos verkaufen können.

Ja war schon dort und habe auch die Produktions dort genießen dürfen.
=> nicht vergleichbar. Qualitätsstandards sind dort nicht durch zu setzen, weil zu viel Personal ständig wechselt und nicht genug Fachpersonal, dass dann auch noch einen guten Lohn will, zu finden ist. => Hohe Fluktuation und wenig Wissen. Und dabei interessiert nicht einmal ,was der Hersteller bereit ist auszugeben. Es ist nicht einmal im Ansatz dort machbar, dass dort gefunden Probleme selbst gelöst werden. Auch die Kultur spielt da dagegen: Gesichtsverlust. Was dazu führt, dass Probleme verschwiegen werden, oder ganz vertuscht. Es kam schon vor, dass dort Monatelang Montagematerial hingeschickt wurde und dann als eigentlich schon die ersten Fertigprodukte geliefert werden sollten, erst klar wurde, dass Sie überhaupt nicht verstanden hatten, was Sie überhaupt machen sollten. Rückfragen nach Anleitung war aus Ihrer Sicht auch nicht möglich gewesen, deshalb hat es dann heftig gekracht. In Deutschland undenkbar.....Nein mit Geld kann man nicht alles lösen, das träumt nur das Topmanagement.

PS: Das OEMs Topmanagement nennt Deutschland in China, dann immer auch als Negativbeispiel:
Zu über perfektioniert, zu teuer entwickelt, zu langlebig, zu reparierbar.
Kurz: Dei niedrige Qualität aus China wird dann immer noch gelobt, Hauptsache billig.

Ähnliche Themen

Zitat:

In Deutschland undenkbar

Schön wärs ja. Der Trend zeigt jedoch in eine andere Richtung. Qualität aus D war einmal ...

Zitat:

@Premium888 schrieb am 10. September 2019 um 15:58:47 Uhr:



Zitat:

@HennesMM55 schrieb am 10. September 2019 um 14:16:14 Uhr:



Immer diese Überheblichkeit. Bist Du schon in China gewesen? Übrigens wird der China-Golf für China gebaut. Und in China dürftest Du kein Auto fahren, wenn Du nicht den Führerschein dort gemacht hast. Und dann kannst Du auch erst vergleichen. Ich denke VW wird auch in China Qualitätsstandards einhalten müssen, weil sie dort sonst keine Autos verkaufen können.

Ja war schon dort und habe auch die Produktions dort genießen dürfen.
=> nicht vergleichbar. Qualitätsstandards sind dort nicht durch zu setzen, weil zu viel Personal ständig wechselt und nicht genug Fachpersonal, dass dann auch noch einen guten Lohn will, zu finden ist. => Hohe Fluktuation und wenig Wissen. Und dabei interessiert nicht einmal ,was der Hersteller bereit ist auszugeben. Es ist nicht einmal im Ansatz dort machbar, dass dort gefunden Probleme selbst gelöst werden. Auch die Kultur spielt da dagegen: Gesichtsverlust. Was dazu führt, dass Probleme verschwiegen werden, oder ganz vertuscht. Es kam schon vor, dass dort Monatelang Montagematerial hingeschickt wurde und dann als eigentlich schon die ersten Fertigprodukte geliefert werden sollten, erst klar wurde, dass Sie überhaupt nicht verstanden hatten, was Sie überhaupt machen sollten. Rückfragen nach Anleitung war aus Ihrer Sicht auch nicht möglich gewesen, deshalb hat es dann heftig gekracht. In Deutschland undenkbar.....Nein mit Geld kann man nicht alles lösen, das träumt nur das Topmanagement.

PS: Das OEMs Topmanagement nennt Deutschland in China, dann immer auch als Negativbeispiel:
Zu über perfektioniert, zu teuer entwickelt, zu langlebig, zu reparierbar.
Kurz: Dei niedrige Qualität aus China wird dann immer noch gelobt, Hauptsache billig.

Naja jeder hat seine Meinung. Meine Holde ist Chinesin. Mir sind diese Qualitätsstandards und auch die Mentalität der Chinesen bekannt, Also Fluktration kann ich in diesen Werken nicht erkennen. Und dumm stellen sie sich schon tausendmal nicht an. Aber jeder bildet sich seine Meinung. Manche vom Stammtischbesuch und manche die real dort waren.

Moin,

😁 Es ist eher die Frage, was FORDERT und SETZT man durch, denn was GINGE. Im Endeffekt wird immer das geliefert, was auch Abgenommen wird. Blöd ist dabei, dass der Erziehungseffekt teils langlebig ist - wenn es noch immer billiger ist eine ganze Produktionscharge wegzuwerfen, als sie dem Hersteller um die Ohren zu hauen - dann wird das eben auch nix. Aber das ist der Lerneffekt, den auch ein Abnehmer durchmachen muss. Aber - das hat gar nichts mit dem Standort der Produktion zu tun, sondern ist gelebte Unternehmenskultur.

LG Kester

Zitat:

@Ruhrpotter_GE schrieb am 10. September 2019 um 10:52:54 Uhr:



Gilt auch der B 200 mit 193 PS als "Rentnerauto"??

Sicher.

Was sollte das auch mit der Leistung zu tun haben?

Dürfen Rentner keine Autos mit etwas mehr Leistung fahren?

Wenn ja, warum nicht?

Zu China / Deutschland: You get what you pay for.
Muss billig produziert werden kommt nichts gescheites dabei raus.
Egal ob in China oder in Deutschland.
Auch wir können rostenden und unzuverlässigen Schrott bauen (Mercedes W210, diverse VW, Opel...)
Genauso können die Chinesen absolut konkurrenzfähige Produkte, man denke an Huawei oder Xiaomi (immerhin Nr. 3 der Welt).
Nur dann halt nicht für ein Butterbrot.

Früher haben wir in unserer Überheblichkeit übrigens das gleiche über die Japaner gesagt, später über die Südkoreaner.
Beide sind hinsichtlich der Qualität schon lange an uns vorbei gezogen.
Man bekommt sie aber auch nicht mehr geschenkt, Qualität kostet Geld.

Zitat:

@HennesMM55 schrieb am 10. September 2019 um 18:15:34 Uhr:



Zitat:

@Premium888 schrieb am 10. September 2019 um 15:58:47 Uhr:


Ja war schon dort und habe auch die Produktions dort genießen dürfen.
=> nicht vergleichbar. Qualitätsstandards sind dort nicht durch zu setzen, weil zu viel Personal ständig wechselt und nicht genug Fachpersonal, dass dann auch noch einen guten Lohn will, zu finden ist. => Hohe Fluktuation und wenig Wissen. Und dabei interessiert nicht einmal ,was der Hersteller bereit ist auszugeben. Es ist nicht einmal im Ansatz dort machbar, dass dort gefunden Probleme selbst gelöst werden. Auch die Kultur spielt da dagegen: Gesichtsverlust. Was dazu führt, dass Probleme verschwiegen werden, oder ganz vertuscht. Es kam schon vor, dass dort Monatelang Montagematerial hingeschickt wurde und dann als eigentlich schon die ersten Fertigprodukte geliefert werden sollten, erst klar wurde, dass Sie überhaupt nicht verstanden hatten, was Sie überhaupt machen sollten. Rückfragen nach Anleitung war aus Ihrer Sicht auch nicht möglich gewesen, deshalb hat es dann heftig gekracht. In Deutschland undenkbar.....Nein mit Geld kann man nicht alles lösen, das träumt nur das Topmanagement.

PS: Das OEMs Topmanagement nennt Deutschland in China, dann immer auch als Negativbeispiel:
Zu über perfektioniert, zu teuer entwickelt, zu langlebig, zu reparierbar.
Kurz: Dei niedrige Qualität aus China wird dann immer noch gelobt, Hauptsache billig.


Naja jeder hat seine Meinung. Meine Holde ist Chinesin. Mir sind diese Qualitätsstandards und auch die Mentalität der Chinesen bekannt, Also Fluktration kann ich in diesen Werken nicht erkennen. Und dumm stellen sie sich schon tausendmal nicht an. Aber jeder bildet sich seine Meinung. Manche vom Stammtischbesuch und manche die real dort waren.

Super, aber arbeitest du jeden Tag mit deiner Frau an technischen Themen, so wie ich es tue?

Ich spreche aus unmittelbarer eigener tagtäglicher Erfahrung.

=> Deine private Liebesbeziehung auf die Arbeitswelt zu übertragen halte ich für sehr gewagt.

Außerdem: Dann habe ich mehr mit Chinesen zu tun, als du. Also auf Arbeitsebene. Ich habe direkt chinesische Kollegen. Und : Da wird gelogen , dass sich die Balken biegen, um die eigene "Arbeitsleistung" gut dastehen zu lassen. Und ich war auch öfter schon vor Ort und habe auch immer wieder Telefonkonferenzen mit China, also von wegen Stammtisch.

Die Negativbeispiele mit schlechter Qualität aus Deutschland gehen sehr oft auf das Konto völlig überbezahlter unfähiger Eliteversager, die aber meist aus den Ausland kommen.
Unsere technisch arbeitenden Mitarbeiter arbeiten auf einen Niveau, davon können die anderen Länder nur träumen...wenn Sie unser Management richtig arbeiten läßt, was in letzter Zeit immer mehr abnimmt.

PS: Sorry für Offtopic, aber ich muss mich hier jeden Tag mit Chinesen rum ärgern...und deren Bockmist ausgleichen.
PPS: Auch mit Moral und Werten ist es bei Chinesen nicht weit her: Ein Arbeitskollege hat ebenfalls oft in China gearbeitet und dort seine Ex Frau kennengelernt und geheiratet. Jetzt nach 2 Jahren Ehe und deutschen Pass für Sie: Scheidung und einen neuen Mann mit mehr Geld genommen.
=> Kann sein ,dass das meine Einstellung zu Chinesen auch ein bisschen beeinflusst..
=> Hoffentlich ergeht es dir nicht ähnlich! Viel Glück.

Moin,

Achja ... Ich liebe es ... Gegen alle anderen Austeilen - egal ob die ausländische Produktion - oder wenn dad Argument nicht passt, dann eben gegen den Akademiker, den Betriebswirt, {bitte passende Funktion einfügen}.

Das unterschiedliche Kulturen unterschiedlich Funktionieren hat hier übrigens niemand bestritten. Wenn deine Kollegen derartig mit dir umgehen - könnte das auch an der kaum zu übersehenden Tendenz zur Überheblichkeit liegen. Wer arbeitet schon gerne mit so einem Zusammen, der dazu auch offenbar jedes Problem sucht.

Entscheidend ist - es geht am Problem vorbei. Denn man bekommt immer das, was man BEAUFTRAGT und die Einhaltung entsprechend kontrolliert. Ich habe mal gehört, dass sich das Qualitätsmanagement nennt ... Aber klar - man muss auch Konsequenzen draus ziehen und DAS ist der Faktor, der am Ende entscheidend ist. Schlechte Lieferanten müssen eben irgendwann die Lieferkette verlassen, wenn sie sich weder entwickln lassen noch selbst bessern.

LG Kester

Zitat:

@Premium888 schrieb am 11. September 2019 um 10:21:54 Uhr:



Zitat:

@HennesMM55 schrieb am 10. September 2019 um 18:15:34 Uhr:



Naja jeder hat seine Meinung. Meine Holde ist Chinesin. Mir sind diese Qualitätsstandards und auch die Mentalität der Chinesen bekannt, Also Fluktration kann ich in diesen Werken nicht erkennen. Und dumm stellen sie sich schon tausendmal nicht an. Aber jeder bildet sich seine Meinung. Manche vom Stammtischbesuch und manche die real dort waren.

Super, aber arbeitest du jeden Tag mit deiner Frau an technischen Themen, so wie ich es tue?
Ich spreche aus unmittelbarer eigener tagtäglicher Erfahrung.
=> Deine private Liebesbeziehung auf die Arbeitswelt zu übertragen halte ich für sehr gewagt.
Außerdem: Dann habe ich mehr mit Chinesen zu tun, als du. Also auf Arbeitsebene. Ich habe direkt chinesische Kollegen. Und : Da wird gelogen , dass sich die Balken biegen, um die eigene "Arbeitsleistung" gut dastehen zu lassen. Und ich war auch öfter schon vor Ort und habe auch immer wieder Telefonkonferenzen mit China, also von wegen Stammtisch.

Die Negativbeispiele mit schlechter Qualität aus Deutschland gehen sehr oft auf das Konto völlig überbezahlter unfähiger Eliteversager, die aber meist aus den Ausland kommen.
Unsere technisch arbeitenden Mitarbeiter arbeiten auf einen Niveau, davon können die anderen Länder nur träumen...wenn Sie unser Management richtig arbeiten läßt, was in letzter Zeit immer mehr abnimmt.

PS: Sorry für Offtopic, aber ich muss mich hier jeden Tag mit Chinesen rum ärgern...und deren Bockmist ausgleichen.
PPS: Auch mit Moral und Werten ist es bei Chinesen nicht weit her: Ein Arbeitskollege hat ebenfalls oft in China gearbeitet und dort seine Ex Frau kennengelernt und geheiratet. Jetzt nach 2 Jahren Ehe und deutschen Pass für Sie: Scheidung und einen neuen Mann mit mehr Geld genommen.
=> Kann sein ,dass das meine Einstellung zu Chinesen auch ein bisschen beeinflusst..
=> Hoffentlich ergeht es dir nicht ähnlich! Viel Glück.

Du bist sehr geprägt von Deinen chinesischen Arbeitskollegen. Man darf aber nicht alle über einen Kamm scheren. Natürlich vermische ich privates nicht mit der Arbeitswelt. Was Du jedoch schreibst, ist manchmal etwas an den Haaren herbeigezogen. Die Frau Deines Arbeitskollegen nach 2 Jahren Ehe deutscher Pass. Wie will sie 3 Jahre in Deutschland gelebt haben bei 2 jähriger Ehe. Und nach 3 Jahren Aufenthalt in Deutschland gibt es mit größten Wohlwollen der AB eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis. Und ein Scheidungsantrag nach 2 Jahren Ehe prüft die AB ob die Frau überhaupt bleiben darf neuer Mann hin neuer Mann her.

Jungs ich bitte euch.
Wenn die Frage von mir beantwortet ist bitte ich euch den Thread zu schließen.

Zitat:

@Ruhrpotter_GE schrieb am 11. September 2019 um 13:01:29 Uhr:


Jungs ich bitte euch.
Wenn die Frage von mir beantwortet ist bitte ich euch den Thread zu schließen.

Du hast ja recht. Wir sind gewaltig vom Thema abgekommen. Ist jedoch interessant, wieviel unterschiedliche Meinungen es gibt. Und leicht kommt man vom Hundertsten ins Tausende. Ich denke mit beiden Klassen kann man einen guten Deal machen.

Zitat:

@HennesMM55 schrieb am 11. September 2019 um 13:07:22 Uhr:



Zitat:

@Ruhrpotter_GE schrieb am 11. September 2019 um 13:01:29 Uhr:


Jungs ich bitte euch.
Wenn die Frage von mir beantwortet ist bitte ich euch den Thread zu schließen.

Du hast ja recht. Wir sind gewaltig vom Thema abgekommen. Ist jedoch interessant, wieviel unterschiedliche Meinungen es gibt. Und leicht kommt man vom Hundertsten ins Tausende. Ich denke mit beiden Klassen kann man einen guten Deal machen.

War nicht böse gemeint

Zitat:

@HennesMM55 schrieb am 11. September 2019 um 11:38:35 Uhr:



Zitat:

@Premium888 schrieb am 11. September 2019 um 10:21:54 Uhr:



Super, aber arbeitest du jeden Tag mit deiner Frau an technischen Themen, so wie ich es tue?
Ich spreche aus unmittelbarer eigener tagtäglicher Erfahrung.
=> Deine private Liebesbeziehung auf die Arbeitswelt zu übertragen halte ich für sehr gewagt.
Außerdem: Dann habe ich mehr mit Chinesen zu tun, als du. Also auf Arbeitsebene. Ich habe direkt chinesische Kollegen. Und : Da wird gelogen , dass sich die Balken biegen, um die eigene "Arbeitsleistung" gut dastehen zu lassen. Und ich war auch öfter schon vor Ort und habe auch immer wieder Telefonkonferenzen mit China, also von wegen Stammtisch.

Die Negativbeispiele mit schlechter Qualität aus Deutschland gehen sehr oft auf das Konto völlig überbezahlter unfähiger Eliteversager, die aber meist aus den Ausland kommen.
Unsere technisch arbeitenden Mitarbeiter arbeiten auf einen Niveau, davon können die anderen Länder nur träumen...wenn Sie unser Management richtig arbeiten läßt, was in letzter Zeit immer mehr abnimmt.

PS: Sorry für Offtopic, aber ich muss mich hier jeden Tag mit Chinesen rum ärgern...und deren Bockmist ausgleichen.
PPS: Auch mit Moral und Werten ist es bei Chinesen nicht weit her: Ein Arbeitskollege hat ebenfalls oft in China gearbeitet und dort seine Ex Frau kennengelernt und geheiratet. Jetzt nach 2 Jahren Ehe und deutschen Pass für Sie: Scheidung und einen neuen Mann mit mehr Geld genommen.
=> Kann sein ,dass das meine Einstellung zu Chinesen auch ein bisschen beeinflusst..
=> Hoffentlich ergeht es dir nicht ähnlich! Viel Glück.


Du bist sehr geprägt von Deinen chinesischen Arbeitskollegen. Man darf aber nicht alle über einen Kamm scheren. Natürlich vermische ich privates nicht mit der Arbeitswelt. Was Du jedoch schreibst, ist manchmal etwas an den Haaren herbeigezogen. Die Frau Deines Arbeitskollegen nach 2 Jahren Ehe deutscher Pass. Wie will sie 3 Jahre in Deutschland gelebt haben bei 2 jähriger Ehe. Und nach 3 Jahren Aufenthalt in Deutschland gibt es mit größten Wohlwollen der AB eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis. Und ein Scheidungsantrag nach 2 Jahren Ehe prüft die AB ob die Frau überhaupt bleiben darf neuer Mann hin neuer Mann her.

Sie studiert hier, nachdem er Sei von China mitgenommen hatte...Ehe war erst später...und Sie studiert noch...aber alles was ich schreibe wird ja hier pauschal als Stammtischgeschwätz abgetan! Dabei sind es meine tagtäglichen Erfahrungen und als Projektleiter werde ich schon unterscheiden können, wo Projekte laufen oder eben nicht. Und ja genau als PL hat man ja keine Ahnung von Qualität....aber ich weiß ja eh alles nur vom Stammtisch. Danke liebe Mitdiskutierende.

Es kann/darf ja nicht sein, was nicht sein darf. Sie meine Herren, drücken die Augen ähnlich zu wie mein Topmanagement. Aber solange nur andere damit Mehrarbeit haben.

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