Unterhaltskosten

VW Passat B8

Guten Abend zusammen,

Habe eine kurze Frage:
Ich schwanke aktuell zwischen dem 2.0 TDI mit 190 und dem BiTDI..
wo liegen die Unterschiede im Unterhalt, außer bei den Mehrkosten im Spritverbrauch, dem früheren Zahnriemen und dem Haldexöl (welchen Ibtervall) wenn der 190 ein 2WD ist.

Mit freundlichen Grüßen

Beste Antwort im Thema

Danke. Solche Kommentare wie die von @payday führen doch zu absolut rein gar nichts.
Woher willst du wissen ob neu oder gebraucht? Ob ich es mir leisten kann oder nicht? Ob mir der Sprit nicht schnurtz ist weil ich selber ne eigene Raffinerie hab? Ich habe eine Frage gestellt und ein Forum ist dazu gedacht, Hilfe zu bekommen und zu geben. Wenn du nicht in der Lage oder Laune bist zu HELFEN sondern es dir zum ziel gesetzt hast, zu URTEILEN, dann lies doch bitte einfach hier nicht mehr mit und antworte nur wenn du etwas dazu weißt.
Vielen Dank 🙂

Den andern Danke für eure Unterstützung, wobei die Frage bis dato noch nicht geklärt werden konnte 😁

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Den Wertverlust drückst du aber nicht monatlich oder jährlich ab.
Es gibt sicher Menschen, denen geht es rein um die aktive Belastung pro Jahr.

Kann man verstehen, muss man natürlich wie so oft nicht, dass es neben schwarz auch noch weiß oder grau geben kann.

Hier frägt so ein Mensch. Vielleicht bekommt er die gewünschte Auskunft noch.

Wenn ich mein Auto neu oder gebraucht kaufe und fahre bis es aus Altersgründen verschrottet wird, inwiefern ist da der Wertverlust für mich von Bedeutung. Der Restwert des Autos bei Verschrottung ist Null. Das Weiss ich von vornherein. Ich weiß also, dass der Wertverlust des Autos dem Kaufpreis entspricht und damit immer 100% ist, nicht mehr und nicht weniger.

Nur diejenige, die das Auto zwischendrin verkaufen, haben bis dahin einen anderen prozentualen Wertverlust. Und relevant ist das für sie, weil sie die restlichen Prozente wieder als Kapital einsetzen können.

Deshalb behaupte ich, dass Wertverlust und Restwert nur für die Leute mit Verkaufsabsichten relevant ist.

Zitat:

@Jason_V. schrieb am 19. September 2018 um 22:20:11 Uhr:


Den Wertverlust drückst du aber nicht monatlich oder jährlich ab.
Es gibt sicher Menschen, denen geht es rein um die aktive Belastung pro Jahr.

und wo kommt das geld dann her? oder haste mal 50.000€ einfach so aus der portokasse? wahrscheinlich wird gespart fürs nächste auto und das ist dann umgerechnet der wertverlust. und wenn die karre finanziert wird, haste die kosten genauso auf der kante.

all dieses "ich habe keinen wertverlust und mein auto kostet bis auf sprit nichts" ist einfach nur ein selbst belügen.
es gibt nur 1 situation wo das wirklich stimmt: das letzte auto vor dem sarg. man kauft es sich und fährt es, bis man in die kiste hüpft. sparen fürs nächste auto braucht man nicht mehr, also hat man "kein" wertverlust.

ob man es am ende wertverlust, sparen, finanzieren, leasen oder auch geldwertenden vorteil nennt, ein jedes auto kostet pro zeiteinheit (egal ob pro tag, monat, jahr, autoleben lang) ein gewissen betrag. und diesen schlägt man dann um pro "nutzungseinheit", beim auto also zb pro kilometer, da ein stehendes auto kein vernünftigen nutzen hat. (anders wäre es zb bei einen wohnwagen/mobil, wo das stehende fahrzeug eine bestimmungsgemäße nutzung ermöglicht)
also nimmt man die kosten pro zeiteinheit und teilt diese durch die in dieser zeit gefahrenen km und weiß, wieviel das auto kostet. (oder wenn man bar gezahlt hat theoretisch das nächste auto, oder aber um den alten kontostand wieder zu erreichen).

es ist schlichtweg ein selbstbeschiss, wenn man glaubt, das das auto einfach dort sei und keine kosten erzeugt. in wirklichkeit ist es genau andersrum, das nur das vor der tür stehen am meisten kostet...

Zitat:

@PayDay schrieb am 20. September 2018 um 10:46:08 Uhr:


...
all dieses "ich habe keinen wertverlust und mein auto kostet bis auf sprit nichts" ist einfach nur ein selbst belügen.
es gibt nur 1 situation wo das wirklich stimmt: das letzte auto vor dem sarg. man kauft es sich und fährt es, bis man in die kiste hüpft. sparen fürs nächste auto braucht man nicht mehr, also hat man "kein" wertverlust.
...

Wir haben die Umweltprämie in Anspruch genommen, um einen neuen Wagen zu kaufen. Seit der Unterschrift unter den Vertrag kostet das Auto tatsächlich nichts außer Sprit. Ausgenommen wären unplanmäßige Reparaturen, alles andere ändert sich nicht, ob das Auto fährt oder steht.

Zum Thema Wertverlust, bzw. Kosten.
Wenn man z. B fürs nächste neue Auto spart, sollte man pro Jahr etwa 2-3% Preisanstieg berücksichtigen.
Gleichzeitig steigt aber auch der Wiederverkaufswert, da dieser vom neuwagen Preis abhängig ist.

Mein A1 hatte in 3 Jahren/45tkm eine Differenz zwischen Kauf und Verkauf von 6t€.
Macht 2t€ im Jahr bzw. auf 15tkm.
Also grob 13,3cent pro Km. Berücksichtige ich nun, das ich insgesamt gut ein Drittel der gesamten km direkt mit 30 Cent pro km bezahlt bekommen habe, den Rest mit 30 Cent pro km steuerlich ansetzen konnte, würde ich schon behaupten das der Wagen mich außer Versicherung, sprit und den 10er im Monat fürs service Paket nichts gekostet hat.

"Wert(verlust)" ist nicht gleich "Kosten".

Man kann NULL Wertverlust und trotzdem Kosten haben. Man kann sogar eine Wertsteigerung und trotzdem Kosten haben.

Eben.

Die Ausgangsfrage war: BiTDI oder 190er.

Für den Zahnriemenwechsel mit allen Anbauteilen würde ich grob 1000,-€ veranschlagen. Fährt man also z.B. 140.000 km ist das schon relevant. Die anderen Wartungskosten liegen ggf. auch deutlich höher, z.B. für Allrad und Automatikgetriebe versus Handschalter.

Zitat:

@PayDay schrieb am 20. September 2018 um 10:46:08 Uhr:



Zitat:

@Jason_V. schrieb am 19. September 2018 um 22:20:11 Uhr:


Den Wertverlust drückst du aber nicht monatlich oder jährlich ab.
Es gibt sicher Menschen, denen geht es rein um die aktive Belastung pro Jahr.

und wo kommt das geld dann her? oder haste mal 50.000€ einfach so aus der portokasse? wahrscheinlich wird gespart fürs nächste auto und das ist dann umgerechnet der wertverlust. und wenn die karre finanziert wird, haste die kosten genauso auf der kante.

all dieses "ich habe keinen wertverlust und mein auto kostet bis auf sprit nichts" ist einfach nur ein selbst belügen.
es gibt nur 1 situation wo das wirklich stimmt: das letzte auto vor dem sarg. man kauft es sich und fährt es, bis man in die kiste hüpft. sparen fürs nächste auto braucht man nicht mehr, also hat man "kein" wertverlust.

ob man es am ende wertverlust, sparen, finanzieren, leasen oder auch geldwertenden vorteil nennt, ein jedes auto kostet pro zeiteinheit (egal ob pro tag, monat, jahr, autoleben lang) ein gewissen betrag. und diesen schlägt man dann um pro "nutzungseinheit", beim auto also zb pro kilometer, da ein stehendes auto kein vernünftigen nutzen hat. (anders wäre es zb bei einen wohnwagen/mobil, wo das stehende fahrzeug eine bestimmungsgemäße nutzung ermöglicht)
also nimmt man die kosten pro zeiteinheit und teilt diese durch die in dieser zeit gefahrenen km und weiß, wieviel das auto kostet. (oder wenn man bar gezahlt hat theoretisch das nächste auto, oder aber um den alten kontostand wieder zu erreichen).

es ist schlichtweg ein selbstbeschiss, wenn man glaubt, das das auto einfach dort sei und keine kosten erzeugt. in wirklichkeit ist es genau andersrum, das nur das vor der tür stehen am meisten kostet...

Danke, endlich ist das letzte Rätsel der Menschheit gelöst.

Ja, Portokasse. Du nicht? Dachte dafür nimmst du EU-Fahrzeuge?

Hallo liebe Foristi,

eine Frage aus Interesse halber. Im Vorfeld habe ich zwar bereits mit der Suchfunktion nach den ungefähren Kosten für den Zahnriemenwechsel gesucht, jedoch nicht mehr als Threats über allgemeine Unterhaltskosten und Fälligkeitsdatum gefunden.

Also meine Frage an euch: wie hoch liegen die Kosten für einen Zahnriemenwechsel beim 2.0 TDI 190ps inklusive Wasserpumpe, Spanner, Umlenkrollen und so weiter ?

Vielen Dank für eure Antworten.

Mfg

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kosten Zahnriemenwechsel bei 210tkm' überführt.]

Was um die 1200 Öcken

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kosten Zahnriemenwechsel bei 210tkm' überführt.]

Bei meinem Passat ist bei 130k die WaPu krepiert und ich hab mir ein Komplettangebot für WaPu + Zahnriemen, Keilrippenriemen, Spannrollen, Umlenkrollen etc geholt. Der freundliche wollte 1550 Euro. Bei der Angebotsaufstellung waren aber auch noch Kühlmittel und Kühlmitteltausch etc vermerkt. Eben alles nach Werksvorgabe.

Die freie Werkstatt hat dieses Angebot mehr als halbiert. Die Materialkosten lagen dort bei 350 Euro und weitere 350 für die Arbeit.

Ausgegangen ist die Sache dann so: Nach langem Kampf mit der Gebrauchtwagengarantie wurde die defekte Wasserpumpe kostenfrei getauscht. Ich hab der Werkstatt dann noch 200 Euro privat über den Tisch gelegt und die haben beide Riemen und Co direkt mitgetauscht. Somit sollte ich für das restliche Autoleben ruhe mit dem Zahnriemen haben...

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kosten Zahnriemenwechsel bei 210tkm' überführt.]

Naja wenn der erste nun bei 130tkm und drei Jahren Fzg Alter getauscht wurde, weiß ich nicht ob der Neue für das komplette Fahrzeugleben ausreicht. Kommt natürlich drauf an, wie alt der Passat werden soll...;-)

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kosten Zahnriemenwechsel bei 210tkm' überführt.]

Hat mich 500,-€ gekostet.
Material 250,-€ für WaPu, Riemenscheibe Kurbelwelle, Zahnriemensatz, beide Spanner, Rippenriemensatz.
Wechsel hat mich weitere 250,-€ gekostet. War einiges an schrauberei.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kosten Zahnriemenwechsel bei 210tkm' überführt.]

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