Unplausible Kühlmitteltemperaturanzeige
Hallo Leute,
ich habe festgestellt, dass an meinem E 220 D die Motortemperatur, zumindest laut Anzeige (Display "Motordaten"😉, permanent zu niedrig erscheint.
Die Fünfzig-Grad-Marke wird erst nach etwa 20 Kilometern erreicht, die Maximaltemperatur von 80°C frühestens nach 50 Km Autobahnfahrt. Außerdem meldete sich bereits zweimal die Motorkontrollleuchte. Der ausgelesenen Fehler deutete auf einen verstopften DPF hin. Ich vermutete einen Zusammenhang zur niedrigen Motortemperatur und wendete mich an Mercedes.
Die fuhren mit dem Fahrzeug lediglich 30 km und teilten mir dann mit, dass alles in bester Ordnung sei. Die Motorstörung sei nur ein Fehler im Fehlerspeicher gewesen und die Motortemperatur erreicht problemlos 90 °C - ein Wert, den ich noch nie gemessen hatte.
Wer liegt jetzt falsch? Ich habe daraufhin ein eigenes Diagnosegerät (LAUNCH X431) angeschlossen und festgestellt, dass die hier angezeigte Kühlmitteltemperatur deutlich höher ist als die unter "Motordaten" des Fahrzeugs.
Meine Frage an Euch wäre nun: Messe ich zwei unterschiedliche Temperaturen mit unterschiedlichen Temperaturfühlern oder liegt hier ein Fehler vor?
Ich danke schon mal im Voraus.
VG Franky
59 Antworten
Zitat:
@senkaeugen schrieb am 23. September 2024 um 12:39:11 Uhr:
Der Wagen regeneriert wenn es ihm passt und nicht wenn man es so möchte (zumindest nicht beim Benz PKW)!
Es kann sein dass er sofort anfängt, kann aber auch 5-6-7-800km benötigen.
Genau hier scheint mir der Irrtum des TE zu liegen. Die längeren Fahrten, wobei 100 km ja auch nicht wirklich lang sind, bedeuten nicht, dass der Wagen diese zur Regeneration nutzt. Es kann halt passieren, dass erst bei der nächsten Kurzstrecke die Regeneratin beginnt und dann -aufgrund des Fahrprofils- mehrfach nicht zu Ende gebracht wird.
Ich fahre meinen 220d mild hybrid jetzt seit 9 Monaten/20.000 km und habe dies mehrfach so beobachtet.
Ich lasse in der mittleren Anzeige immer eine Verbrauchsanzeige laufen, wenn da bei "ab Start" Werte von 9-10 oder mehr L/100 km auftauchen läuft der Prozess. Ebenso, wenn im Schiebebetrieb der Verbrauch bei 0,2/0,4 L/100 km bleibt anstatt auf 0 zu gehen. Beim Abstellen dann der Motorlüfter auf Volldampf als ob man gerade im Hochsommer einen 3to Anhänger über die Alpen gezogen hat....
Mal auf diese Dingen achten und dann einfach mal eine Runde extra drehen. Ist irgendwie auch lästig, aber wenn´s der Gesunderhaltung der Technik dient 😁
Anstelle des TE würde ich tatsächlich ohne weiteren Zeitverzug mal eine vernünftige Strecke, gern 100km oder mehr, am Stück und etwas zackiger fahren. Und das Fahrprogramm eco würde ich ab sofort nicht mehr nutzen,.
Wenn ich in eco und leichtem Gasfuß auf Landstraßen unterwegs bin verbraucht der Wagen teilsweise unter 4 L/100 km, vermutlich werden da die für die Regeneration notwendigen Temperaturen nicht zuverlässig erreicht.
Liebe zum Diesel hin oder her, wenn das Fahrprofil nicht passt oder nur mit Verrenkungen passend gemacht werden kann würde ich mittelfristig mal über einen Wechsel nachdenken.
Gruß
Hagelschaden
Oder zu einem BMW Diesel wechseln, da kann man die Reg. mittels OBD/BimmerLink manuell anstoßen wenn es einem grad passt.
Ansonsten führt kein Weg dran vorbei den Wagen ordentlich auslesen zu lassen und den Grund für die Abbrüche bzw. das Verhältnis von erfolgreich/abgebrochen auszuwerten. Würde es ausschließlich am Füllgrad des DPFs liegen, würde der das doch mit einer DPF Meldung mitteilen und nicht die MKL anwerfen die alles mögliche bedeuten kann...
Zitat:
Ich lasse in der mittleren Anzeige immer eine Verbrauchsanzeige laufen, wenn da bei "ab Start" Werte von 9-10 oder mehr L/100 km auftauchen läuft der Prozess. Ebenso, wenn im Schiebebetrieb der Verbrauch bei 0,2/0,4 L/100 km bleibt anstatt auf 0 zu gehen. Beim Abstellen dann der Motorlüfter auf Volldampf als ob man gerade im Hochsommer einen 3to Anhänger über die Alpen gezogen hat....
Mal auf diese Dingen achten und dann einfach mal eine Runde extra drehen. Ist irgendwie auch lästig, aber wenn´s der Gesunderhaltung der Technik dient 😁
Gruß
Hagelschaden
... mache ich übrigens genauso!
Bin heute 280 km gefahren, zwei Drittel davon auf der Autobahn. Der Wagen lief erstklassig, ohne regenerationstypischen Mehrverbrauch. Mal sehen, wie lange das so bleibt.
Bin mit allen einer Meinung hier, die MB mit ins Boot holen würden, nur im Moment geht alles und da weiß ich, was die mir erzählen werden. Ich kann das auch gut nachvollziehen. Ein Fehler, der nur sporadisch auftritt, ist schwer zu lokalisieren.
Gruß Franky
Zitat:
@Sascha_95 schrieb am 25. September 2024 um 08:24:18 Uhr:
Wie sehen die Durchschnitts kmh aus? Fährt noch jemand etc.Zumal seit einigen Monaten klingt für mich jedenfalls nach ungefähr Anfang 2024, sagen wir mal als Beispiel 02.2024
Davor hattest einen Firmenwagen und der E220d Stand nur rum, somit musste er dann nur zum pendeln bewegt worden sein? Von dir vlt. ja aber wie siehts beim Vorbesitzer/in aus?Die 7300km in 21 Monaten sind einfach nicht weg zu diskutieren ...
@Sascha: Hatte Dich ganz vergessen!
Mit Durchschnittswerten muss man sehr vorsichtig sein, was ich Dir an folgender, etwas übertriebener Milchmädchenrechnung verdeutlichen will:
Nehmen wir mal an, ich wäre, wie Du es schilderst, in 21 Monaten 7300 km gefahren. Ich stelle dann folgende Fehlerdiagnose auf:
- Der mathematische Monat hat 30 Tage, das wären dann 21*30=630 Tage
- Ein Tag hat 24 Stunden, das wären dann 630*24=15.120 Stunden Fahrzeit
- Das wiederum ergibt eine Durchschnittsgeschwindigkeit 7300 km/ 15.500 h = 0,483 km/h
Würdest Du jetzt wohl behaupten, dass mein DPF, bei so einer niedrigen Geschwindigkeit, verrußt sein muss? Ich wäre ja nur im Standgas gefahren!
"Im Durchschnitt war der See nur einen Meter tief, und trotzdem ist die Kuh darin ertrunken."
Wenn der Motor steht, rußt er auch nicht. Stell Dir vor, ich wäre die 7300 km in einer Woche auf dem Nürburgring gefahren.
Gruß Franky
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Zitat:
@Hagelschaden schrieb am 25. September 2024 um 18:11:27 Uhr:
Warum sagst Du nicht einfach mal, wieviel km Du den Wagen gefahren bist?Gruß
Hagelschaden
Weil es zur Lösung des Problems keine Rolle spielt.
Gruß Franky
Na dann, viel Spaß beim Rätselraten…Ich bin damit raus, für so kindische Antworten ist mir dann meine Zeit zu schade.
Gruß
Hagelschaden
Zitat:
@FrankyG schrieb am 16. September 2024 um 09:14:45 Uhr:
ich habe festgestellt, dass an meinem E 220 D die Motortemperatur, zumindest laut Anzeige (Display "Motordaten"😉, permanent zu niedrig erscheint [...] und wendete mich an Mercedes. Die fuhren mit dem Fahrzeug lediglich 30 km und teilten mir dann mit, [...] die Motortemperatur erreicht problemlos 90 °C
Die Fehlersuche sollte wie folgt ausgeweitet werden: Wenn tatsächlich eine IST-Kühlmitteltemperatur von 90 °C erreicht wird und das Steuergerät trotzdem permanent zu niedrige Werte erhält und an die Anzeige weitergibt, dann geschieht das gleiche auch in "Richtung DPF-Regeneration" und diese wird in der Folge nicht angestoßen.
Zitat:
Die Fehlersuche sollte wie folgt ausgeweitet werden: Wenn tatsächlich eine IST-Kühlmitteltemperatur von 90 °C erreicht wird und das Steuergerät trotzdem permanent zu niedrige Werte erhält und an die Anzeige weitergibt, dann geschieht das gleiche auch in "Richtung DPF-Regeneration" und diese wird in der Folge nicht angestoßen.
Danke Walter,
die von mir geschilderte Annahme, dass die Motortemperatur permanent zu niedrig erscheint, beruhte auf einem Irrtum meinerseits. Inzwischen kann dies ausgeschlossen werden.
Ich habe mit angeschlossenem Diagnosegerät Vergleichsmessungen während der Fahrt unternommen. Die Motortemperatur erreicht 90°C, ebenso die Öltemperatur.
Gruß Franky
PS:
"Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört daran zu glauben" (Philip K. Dick)
- Sehr schön, Walter! Ich darf mal ergänzen:
“Wann man im Wald ist, die Augen schließt, und nicht mehr daran glaubt, dass überall um einen herum Bäume sind, und dann mit geschlossenen Augen zu rennen anfängt, wird man früher oder später die Realität spüren.”
Zitat:
@FrankyG schrieb am 23. September 2024 um 09:50:32 Uhr:
am Donnerstag leuchtete zum dritten Mal meine Motorkontrolllampe. Diesmal mit folgender Fehlermeldung:- P200200 Der Wirkungsgrad des Diesel- oder Ottopartikelfilters (Zylinderreihe 1) ist nicht ausreichend.
Zuvor hatte ich bereits zwei Meldungen mit diesem Fehlerbild:
- P2002 Diesel Partikelfilter Wirkungsgrad unter Schwellenwert Bank 1
Ist ausgeschlossen, dass nicht der Fahrzeughalter, sondern die von ihm beauftragte Werkstatt ratlos ist?
Zitat:
@Peter14 schrieb am 25. September 2024 um 21:21:31 Uhr:
Sorry, aber ich kann mich bei dem Urteil "kindische Antwort" nur anschließen.
... aber dann braucht man nicht so tun, als hätte man Ahnung.
Peter, kannst Du bitte woanders stänkern?
Ich habe mit Nichten eine "kindische Antwort" gegeben, sondern im Post zuvor ausführlich erklärt, warum dem so ist. Es ist simple Mathematik, sonst nichts.
Du kannst es gerne noch einmal lesen und hoffentlich verstehen.
Zitat:
@Sascha: Hatte Dich ganz vergessen!
Mit Durchschnittswerten muss man sehr vorsichtig sein, was ich Dir an folgender, etwas übertriebener Milchmädchenrechnung verdeutlichen will:
Nehmen wir mal an, ich wäre, wie Du es schilderst, in 21 Monaten 7300 km gefahren. Ich stelle dann folgende Fehlerdiagnose auf:
- Der mathematische Monat hat 30 Tage, das wären dann 21*30=630 Tage
- Ein Tag hat 24 Stunden, das wären dann 630*24=15.120 Stunden Fahrzeit
- Das wiederum ergibt eine Durchschnittsgeschwindigkeit 7300 km/ 15.500 h = 0,483 km/hWürdest Du jetzt wohl behaupten, dass mein DPF, bei so einer niedrigen Geschwindigkeit, verrußt sein muss? Ich wäre ja nur im Standgas gefahren!
"Im Durchschnitt war der See nur einen Meter tief, und trotzdem ist die Kuh darin ertrunken."
Wenn der Motor steht, rußt er auch nicht. Stell Dir vor, ich wäre die 7300 km in einer Woche auf dem Nürburgring gefahren.Gruß Franky
Hallo @FrankyG,
Ich fahre einen Om656 350d aus 2019 und die Regeneration ist wohl wirklich (fast) ein Buch mit 7 Siegeln ...
Meine Erfahrungen: die Regeneration dauert so ca. 30 km und dabei kommt es nicht auf gleichmäßig hohe Geschwindigkeit an (die ja in Deutschland fast unmöglich darstellbar ist) sondern darauf, dass der Motor in dieser Zeit möglichst gleichmäßig läuft.
Warum ? Jedes neue - vor Allem kräftige Gas geben - produziert neuen Ruß, ohne dass dieser in den anschließenden Leerlaufphasen verbrannt wird. Ich habe das 2022 und 2023 in Finnland festgestellt: dort waren auf den Landstraßen max. Tempo 100 erlaubt (das sind so etwa 1.200 U/min) und die Reinigung lief problemlos durch - zu merken war das eigentlich nur daran, dass in KI ein deutlicher Mehrverbrauch angezeigt wurde.
Abweichend dazu war es jetzt in Frankreich und Spanien bei Tempo 120 so, dass ich im KI nicht einmal genau feststellen konnte, ob überhaupt regeneriert wurde - was aber bei über 3.000 km mehrfach erfolgt sein muss.
Das Bedauerliche ist eben, dass die Regeneration weder angezeigt wird, noch manuell angestoßen werden kann ...
Zitat:
@Gerdchen schrieb am 25. September 2024 um 22:30:28 Uhr:
Hallo @FrankyG,
Ich fahre einen Om656 350d aus 2019 und die Regeneration ist wohl wirklich (fast) ein Buch mit 7 Siegeln ...
Meine Erfahrungen: die Regeneration dauert so ca. 30 km und dabei kommt es nicht auf gleichmäßig hohe Geschwindigkeit an (die ja in Deutschland fast unmöglich darstellbar ist) sondern darauf, dass der Motor in dieser Zeit möglichst gleichmäßig läuft.
Warum ? Jedes neue - vor Allem kräftige Gas geben - produziert neuen Ruß, ohne dass dieser in den anschließenden Leerlaufphasen verbrannt wird. Ich habe das 2022 und 2023 in Finnland festgestellt: dort waren auf den Landstraßen max. Tempo 100 erlaubt (das sind so etwa 1.200 U/min) und die Reinigung lief problemlos durch - zu merken war das eigentlich nur daran, dass in KI ein deutlicher Mehrverbrauch angezeigt wurde.
Abweichend dazu war es jetzt in Frankreich und Spanien bei Tempo 120 so, dass ich im KI nicht einmal genau feststellen konnte, ob überhaupt regeneriert wurde - was aber bei über 3.000 km mehrfach erfolgt sein muss.
Das Bedauerliche ist eben, dass die Regeneration weder angezeigt wird, noch manuell angestoßen werden kann ...
Hallo Gerdchen,
vielen Dank für Deine Erfahrungen. Mit diesen Hinweisen kann ich was anfangen.
Kannst Du, vielleicht ganz grob, sagen, alle wie viel Kilometer eine Regeneration notwendig wird? Ist sicher vom Fahrstiel abhängig.
Gruß Franky
Hallo @FrankyG, das Problem ist halt, dass ich nur auf Langstrecken die Anzeige (im Comand) im rechten Teil auf den aktuellen Verbrauch / die Restreichweite umstelle - und da fiel in Finnland der Mehrverbrauch schon deutlich auf und jetzt in F / SP eben nicht. Es waren damals in Finnland so ca. 600 km - jetzt in Frankreich und Spanien waren es wohl mehr - ansonsten ist nicht zu erklären, weshalb ich sowohl in Finnland (bei Tempo 100), als auch jetzt in Spanien (bei Tempo 125) jeweils 1.100 km mit einer Tankfüllung fahren konnte.
In Finnland übrigens testweise einmalig HVO 100, hier in Spanien bei Plenoil mit absolutem "Billigdiesel" für € 1,25 pro Liter (Cepsa & Co sind min. 15 Cent teurer).
Eine DPF Regeneration ist an sich recht simpel und bei jedem Hersteller fast gleich/sehr ähnlich.
Sofern man einen überwachten DPF hat gibt es folgende Auslöser:
- Drucksensoren vor und nach dem DPF (sog. Differenzdurcksensor)
- Zwangsregeneration nach X km (bei meinem Seat waren es 800km)
- Zwangsregeneration nach Betriebsstunden (nicht bei jedem Hersteller)
Das was als erster zutrifft leitet eine DPF Regeneration ein. Auch hier gibt es 3 Stufen.
Die "passive" was bei der Fahrt durchs Auto passiert
aktiv, in der Werkstatt durch den Tester
"aus brenn Programm" in der Werkstatt, die letzte Option vor dem Tausch.
Und eine Regeneration im Stadtverkehr nicht zu bemerken ist echt schwer, da hier Temperaturen von (bei meinem Seat) 550-600°C erforderlich sind. Bei MB weiß ich nur einen älteren Sprinter, der brauchte 900°C, der hatte aber auch ein älteres System.
Um beim Diesel solche Temperaturen zu erreichen braucht es Sprit und Drehzahl, auch auf der AB fahren bringt nix ohne zusätzliche Einspritzung. Nur als Beispiel, das mein Seat diese Temperaturen ohne Zusatzeinspritzung erreicht hätte, hätte ich durchgehend 160/170kmh+ fahren müssen.
Und die Einleitung der Regeneration hat sich ebenfalls geändert. Ältere Euro5 Modelle (die ersten überwachten) waren "dumm".
Wenn man eine Regeneration abgebrochen hat, hat sie beim nächsten Start sofort wieder angefangen. Das führt bei diesen Autos zu sehr viel Diesel im Öl und hohem Verschleiß.
Ab Euro6(a-z) sind die intelligenter und starten nach dem abbrechen nicht sofort wieder sondern wenn der Diffdruck wieder zu hoch wird.
Die vollkommen idiotische Vorrechnung mit den 0,4kmh ignoriere ich einfach. Mathematisch zwar korrekt aber komplett realitätsfern.
Bzw. mach es mal bitte und meld dich wenn dein Wandler kaputt ist 😉
und ergänzend, mein Diesel im 01.2021 mit ~72tkm gekauft, 06.2024 mit ~141tkm verkauft
Nach deiner Rechnung sind das 1.245 Tage oder 29.880h
69tkm / 29.880h = 2,30kmh, das sind 575% von deinem Wert und er regenerierte alle 250km weil meine Strecken trotzdem zu wenig waren.