Unfassbar - VW gegen Opel

Opel

Man kann zu Opel und der Frage nach staatlichen Hilfen für das Unternehmen stehen wie man will, aber dass Herr W. aus WOB im Spiegel durch die Blume gesagt haben soll, dass der Staat Opel nicht helfen solle, schlägt dem Fass den Boden aus. Dass Niedersachsen, mithin der Staat, an VW selbst mit rund 20% beteiligt ist und sich dadurch natürlich die Kreditfähigkeit des Unternehmens ggü. der Konkurrenz verbessert und dass die VW Bank selbst staatliche Bürgschaften in Milliardenhöhe beantragt hat, damit die beliebten Wagen noch billiger vertrieben werden können, verschweigt Herr W. geflissentlich. Unfassbar!!! Ich werde nie mehr einen VW kaufen und jedem, den ich kenne, ebenfalls davon abraten! Eine derartige Arroganz und Respektlosigkeit verdient Boykott auf der ganzen Linie.

http://www.ftd.de/.../481170.html

Beste Antwort im Thema

Man kann zu Opel und der Frage nach staatlichen Hilfen für das Unternehmen stehen wie man will, aber dass Herr W. aus WOB im Spiegel durch die Blume gesagt haben soll, dass der Staat Opel nicht helfen solle, schlägt dem Fass den Boden aus. Dass Niedersachsen, mithin der Staat, an VW selbst mit rund 20% beteiligt ist und sich dadurch natürlich die Kreditfähigkeit des Unternehmens ggü. der Konkurrenz verbessert und dass die VW Bank selbst staatliche Bürgschaften in Milliardenhöhe beantragt hat, damit die beliebten Wagen noch billiger vertrieben werden können, verschweigt Herr W. geflissentlich. Unfassbar!!! Ich werde nie mehr einen VW kaufen und jedem, den ich kenne, ebenfalls davon abraten! Eine derartige Arroganz und Respektlosigkeit verdient Boykott auf der ganzen Linie.

http://www.ftd.de/.../481170.html

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Zitat:

Original geschrieben von rene12



Zitat:

Original geschrieben von markenbrille


Na dann sollten die erst recht keinerlei Hilfen bekommen, wenn die sogar Dividenden auszahlen! Einfach eine Schande!
Das wird ein Endlos-Thread.....

Die VW-Bank (die Bank!!) bekommt Bürgschaften.
Nur zum Vergleich: die genannten ~3000Millionen die von GM Europe gebraucht weren sind laut Hr. Forster Cash; Bargeld.

Die VW-AG arbeitet im grünen Bereich & gibt den Aktionären eine Dividende!!

Da hat doch das eine nichts mit dem anderen zu tun.

Geht es um die Begründung für die Gewährung der Bürgschaft heißt es "... die VW AG ist gesund ..." geht es darum, dass es deshalb eine Schande ist denen eine Bürgschaft zu gewähren, denn sie haben keine nötig oder gleiches Recht für alle heißt es "... die haben nichts miteinander zu tun ...". Was für eine durchsichtige Argumentation mit der sich immer und immer wieder im Kreis gedreht wird. So langsam nervt es!

Zitat:

Original geschrieben von markenbrille



Zitat:

Original geschrieben von nanimarc


Du bist nicht zufällig mit jemandem Namens Ascona 2.0 verwand, oder ?

Ach ja, für die Rohrspatzen hier, die es nicht verstehen wollen warum die VW Bank Bürgschaften erhält: VW ist gesund, kann sehr gute Geschäftszahlen vorlegen, und sogar eine ordentliche Dividende an die Anteilseigner auszahlen ( bekommt da nicht sogar das Land Niedersachsen auch was von ab ???!!! )

Na dann sollten die erst recht keinerlei Hilfen bekommen, wenn die sogar Dividenden auszahlen! Einfach eine Schande!

Falsch, sie bekommen keine Hilfe sondern die VW Bank ( die meineserachtens wohl eigene Bilanzen aufweisen kann ) erhielt eine Bürgschaft.

Mal ganz ehrlich, für wen würdest du eher bürgen. Jemand der Substanz hat die in greifbarer Nähe ist, oder für jemanden den du nur vom Papier kennst ?

w.z.b.w.

Und: ich würde den gesunden 100% Anteilseigner in die Pflicht nehmen, der sich jahrelang mit den Dividenden die Taschen voll gemacht hat!

Zitat:

Original geschrieben von markenbrille


w.z.b.w.

Und: ich würde den gesunden 100% Anteilseigner in die Pflicht nehmen, der sich jahrelang mit den Dividenden die Taschen voll gemacht hat!

Der Anteilseigner kann aber seinen Kopf recht einfach aus der Schlinge ziehen.

Wenn man als AG keine Dividenden ausschüttet, sondern einfach sagt: huch, wir brauchen das Geld jetzt mal lieber auf unserem Konto und deswegen bekommst du lieber Anteilseigner jetzt mal erst keine Dividende, was hält ihn dann noch davon ab, sich ab sofort seiner Anteile zu entledigen und sich dort einzukaufen wo es renditeträchtiger ist ?

Das hat zufolge, daß ein kleiner Fisch sich den ganzen Happen schnappen kann ohne viel Aufwand ( die Kurse sind ja im Keller ). Dann merkt der kleine Fisch aber schnell, daß er den Mund zu voll genommen hat und ruft nach Hilfe. Und die ist mit den Vorzeichen dann ganz schwer zu bekommen. ( wer Paralellen zu aktuellen Begebenheiten findet darf sie behalten ).

Also, besser zusätzlichens Geld beschaffen, das in dem Fall von VW durch Bürgschaft zusätzlich abgesichert ist ( denn dann bekommt man das Geld auch etwas günstiger ) und ein paar Zinsen extra bezahlen ( im Zweifelsfall wird auch die Ausschüttung in naher Zukunft dann auch etwas kleiner ausfallen ) und die Verhältnisse bleiben wie man so schön sagt stabil, was letztendlich der Gesundheit gut tut.

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Zitat:

Original geschrieben von markenbrille


w.z.b.w.

Und: ich würde den gesunden 100% Anteilseigner in die Pflicht nehmen, der sich jahrelang mit den Dividenden die Taschen voll gemacht hat!

Wer hat sich denn bei GM jahrelang die Taschen mit Gewinn von wem die Taschen vollgestopft?

Sorry; der Thread bringt nichts, wenn es nur darum geht: "du bist der böse" - "nein; du bist der böse"....

Ich als VW-Mitarbeiter wünsche jedem Beschäftigtem bei Opel oder GM Europe, das sein Job erhalten bleibt, wenn es wirklich ein gutes Zukunftskonzept gibt (und das traue ich der elitären Führungselite dann doch zu) & es ein oder mehrere Investoren genau so sehen & sich finanziell an diesem Zukunftsplan beteiligen, um dann sich in ein paar Jahren ua. mit Dividende "die Taschen voll zu stopfen" - thats Kapitalismus!!

Allgemein sollte man auch als "VW-Jünger" hoffen, dass Opel bestehen bleibt.
Konkurrenz belebt das Geschäft und verhindert, dass VW mangels eines weiteren deutschen Konkurrenten nicht noch weiter die Preise anzieht.

Dann wird VW sich wohl auch erst recht mit Audi, BMW, und Mercedes messen lassen wollen, wozu dann natürlich auch "der Konkurrenz angemessene" (teurere) Preise gehören werden.

Da die Deutschen doch relativ gerne einheimische Autos kaufen, gilt dann auch nicht unbedingt die Ausrede , dass es ja noch die anderen ausländischen Hersteller gibt.

´nabend rene12
hab heute ein Interview gehört, bei dem ein Mitarbeiter von Opel in etwa so gesprochen hat . Wenn ich nicht weiß wofür, dann bin ich nicht bereit meinen Teil dazu zu tun.

Was auch immer er damit gemeint heben mag, aber die Aussage war irgendwie erschreckend. Scheinbar hängt der nicht so sehr an seinem Job.

Zitat:

Original geschrieben von Schubia



Was auch immer er damit gemeint heben mag, aber die Aussage war irgendwie erschreckend. Scheinbar hängt der nicht so sehr an seinem Job.

Vielleicht ist er Realist !?

Gehen wir mal davon aus Opel schafft es zu überleben, so werden doch viele Leute vor die Tür gesetzt.

Dadurch das man eine Finanzspritze bekommt wird der Absatz der Autos ja nicht besser.

Man kann es sich nicht mehr leisten Autos auf Halde zu produzieren. Du zahlst deine Lieferanten, du zahlst deine Arbeiter, du zahlst Energiekosten, und verkaufst nur 60% der Produktion. Das kann man nicht mehr finanzieren.

Also baut man ein paar Autos für den Showroom und dann die Autos die bestellt wurden. Damit bleibt dann eine komplette Schicht über, für die du keine Verwendung hast.

Was passiert wohl mit dieser Schicht?

Zitat:

Original geschrieben von Schubia


Was auch immer er damit gemeint heben mag, aber die Aussage war irgendwie erschreckend. Scheinbar hängt der nicht so sehr an seinem Job.

Au das ist aber eine reine spekulation deinerseits.

Ich kenne auch einige Opelaner persönlich und die sind schon fast patriotisch wenn es um ihre Marke geht.

Das geht selbst mir als Opelfreund manchmal zu weit😁

Die grosse Mehrheit steht tatsächlich voll hinter ihren Produkten.

Also mit solchen Aussagen und Interpretationen immer vorsichtig umgehen.

omileg

Zitat:

Original geschrieben von Schubia


´nabend rene12
hab heute ein Interview gehört, bei dem ein Mitarbeiter von Opel in etwa so gesprochen hat . Wenn ich nicht weiß wofür, dann bin ich nicht bereit meinen Teil dazu zu tun.

Was auch immer er damit gemeint heben mag, aber die Aussage war irgendwie erschreckend. Scheinbar hängt der nicht so sehr an seinem Job.

Na da denke ich mal, daß er gemeint hat daß er nicht bereit ist auf einen Teil seines Lohnes zu verzichten um eventuell damit einen Teil der notwendigen Einsparungen mitzufinanzieren.

Aber eine Schwalbe macht ja noch keinen Sommer 😉

Zitat:

Original geschrieben von markenbrille


Heute wurde bekannt gegeben, dass GANZ GM Europa einen Kapitalbedarf von 3,3 Mrd. Euro hat. Und da werden wohl auch andere Staaten für aufkommen. Das sieht nämlich schon mal deutlich besser aus, als uns unsere Schwarzmaler, auch manchmal "vectoura" genannt, hier vormachen wollen!

Pipi Langstrumpf singt immer: " Ich mach ' die Welt, wie sie mir gefällt..."...und du machst es ähnlich.

Chronik:

1. November 2008: Opel läßt über diverse Medien verlauten, daß sie 1 Mrd. € an Bürgschaften benötigen.

18.November 2008: Opel fragt formal bei der Bundesregierung um 1,8 Mrd. € an Bürgschaften nach.

21. 02.2009: user "vectoura" schreibt bei Motor Talk, daß Opel sicherlich mehr Geld benötigt, als bisher aus taktischen Gründen ( bloß nicht das wahlvolk verschrecken...) "rausgelassen" wurde und rechnet mit ca. 3 Mrd. €, welche Opel quasi "sofort" benötigt.

25.02.2009: Opel läßt über diverse Medien verlauten, daß man 3,3 Mrd. € benötigt und fragt bei der Bundesregierung um 2,6 Mrd. € an Bürgschaften an, 600 Mio € sollen "andere" Kreditgeber beisteuern

02.03.2009: Opel bittet die Bundesregierung nun um 3,3 Mrd. € an Bürgschaften, aber diesmal für "GM Europe".

Fragen:
1. Was ist mit den 600 Mio, welche noch vor ca. 1 Woche von anderen Kreditgebern aufgebracht werden sollten?
2. Womit ist die Verdreifachung des benötigten Bürgschaftsvolumens innerhalb von knapp 4 Monaten zu begründen, wo der Absatz bei Opel wegen der Abwrackprämie doch so super ist (40.000 Einheiten im Februar...bestes Ergebnis seit "Urzeiten"...laut A. Visser)?
3. WER "gehört" eigentlich zu GM Europe, für GM Europe und nicht allein für Opel werden ja nun die 3,3 Mrd. € an Bürgschaften benötigt...?

Die Antwort nehme ich mal vorweg, damit hier eventuell doch einigen die Augen geöffnet werden. Zu "GM Europe" gehören: Opel, Vauxhall, Saab.
Saab ist im Gläubigerschutz und wird in Konkurs gehen, die Produktion wurde bereits eingestellt, Saab ist nämlich praktisch zahlungsunfähig.

Also gehören momentan (und praktisch) nur noch Opel und Vauxhall zu GM Europe. Vauxhall ist aber auch "Opel", denn Vauxhall fertigt nur Astra und Opel Vivaro (Renault Trafic-Lizenz) in 2 Werken, in Luton und in Ellesmere Port mit insgesamt ca. 5000 Beschäftigten.

"Chef" von GM Europe ist Carl-Peter Forster, früherer Opel -"Chef".

Also, GM Europe ist Opel, nur inklusive der ausländischen Opel-Werke ( Großbritannien, Polen, Spanien, Niederlande) und GM Europe fragt NUR bei der Bundesregierung um 3,3 Mrd. € an Bürgschaften an, von den 600 Mio € anderer "Quellen" ist nun keine Rede mehr..

Das ganze Theater seitens Opel (siehe Chronik) nenne ich "gezielte Verar....ung" der breiten Masse, hier wird tatsächlich versucht, über die "Rettet-die-Arbeitsplätze-im Wahljahr-Schiene" leicht an Steuergelder zu kommen und "man" (Opel) ziert sich auffällig, mal belastbare Zahlen und Daten sowie eindeutige Konzepte vorzulegen, im aktuellen Konzept spielt GM immer noch eine wesentliche,vielleicht sogar immer noch DIE wesentliche Rolle. Und da sollte man hinterfragen, warum das so ist...denn: Gute Zahlen und Daten werden im allgemeinen gerne und ohne "Scheu" präsentiert...schlechte Zahlen dagegen werden verschleiert oder zurückgehalten.

Denkt mal darüber nach...

Übrigens...3,3 Mrd. € sind ca. 2/3 des Jahresumsatzes von GM Europe 2008...inklusive Saab...

Viele Grüße, vectoura

Edit: Korrektur Datum Zeitleiste 02.02.09 in 02.03.09...@nanimarc: Danke!

Zitat:

Original geschrieben von vectoura



02.02.2009: Opel bittet die Bundesregierung nun um 3,3 Mrd. € an Bürgschaften, aber diesmal für "GM Europe".

Deine Zeitleiste ist nicht ganz korrekt.

Zitat:

Original geschrieben von vectoura



Zitat:

Original geschrieben von markenbrille


Heute wurde bekannt gegeben, dass GANZ GM Europa einen Kapitalbedarf von 3,3 Mrd. Euro hat. Und da werden wohl auch andere Staaten für aufkommen. Das sieht nämlich schon mal deutlich besser aus, als uns unsere Schwarzmaler, auch manchmal "vectoura" genannt, hier vormachen wollen!
Pipi Langstrumpf singt immer: " Ich mach ' die Welt, wie sie mir gefällt..."...und du machst es ähnlich.

Aber doch bitte keine Selbstgespräche um diese Zeit! Dafür ist es noch zu früh. Halten wir mal fest: DU hast zumindest null Einblick in die Unterlagen, weder von Opel noch von GM Europe. Deshalb finde ich es gut, dass Du o.a. Tatsache für Dich erkannt hast!

Das war das Wort zum Montag dem besserwisserische Schwarzmaler nur noch auf den Keks gehen.

@nanimarc

So leicht verpisst es sich nicht aus einer 100%-igen Tochter, zumal die VW AG auch noch "systembedingt" (ach wie herrlich) von der VW Bank abhängig ist!

Labertaschen hier!

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Das ganze Theater seitens Opel (siehe Chronik) nenne ich "gezielte Verar....ung" der breiten Masse, hier wird tatsächlich versucht, über die "Rettet-die-Arbeitsplätze-im Wahljahr-Schiene" leicht an Steuergelder zu kommen [...]

... und es scheint auch noch funktionieren. Aber deine Chronik kann man noch um ein paar Infos erweitern, denn in dem Zukunfts-/Sanierungskonzept macht Opel noch mehr Aussagen zum aktuellen Kapitalbedarf.

Wie du richtig angemerkt hast, hat sich die von Opel geforderte Summe aktuell schon auf 3,3 Mrd. € vervielfacht. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Damit Opel lebensfähig wird, steht in dem Opel-Konzept, dass GM auch noch 3 Mrd. € zusätzlich überweisen soll. Glaubt da jemand dran, dass GM bei der aktuellen Lage (30,9 Mrd. Dollar Verlust 2008, 38,7 Mrd. Dollar Verlust 2007...) wirklich diese 3 Mrd. € leisten kann bzw. leisten wird? Desweiteren will/muss Opel 1 Mrd. € einsparen. Und zusätzlich wird ein Investor gesucht, der 25-50 Prozent von Opel übernehmen soll. Ich vermute, die Anteile werden auch nicht verschenkt werden. Vorsichtig geschätzt würde ich behaupten, Opel will so noch mal mindestens 1 Mrd. € erlösen.

Der aktuelle Kapitalbedarf von Opel liegt also bei 3,3 Mrd. € vom Staat plus 3 Mrd. € von GM plus 1 Mrd. € Einsparungen plus 1 Mrd. € von einem Investor, in Summe 8,3 Mrd. €. Mindestens. Ich vermute wie vectoura auch hier steigende Tendenz.

Was passiert nun, wenn GM die eingeplanten 3 Mrd. € nicht zahlen kann? Was passiert, wenn sich kein Investor findet? Dann bricht das Kartenhaus zusammen. Wer soll dann die Finanzlöcher stopfen? Diese Gleichung hat sehr viele, fast zu viele Unbekannte.

Der Preis für die Rettung von Opel scheint zu hoch: Opel ist weder der Innovationstreiber der Autombilbranche noch kommen die Fahrzeuge besonders gut am Markt an, im Gegenteil. In der Motorentechnik hat Opel gerade beim Verbrauch einen großen Rückstand auf die Konkurrenten (s. "neuer" Insignia) und Opel verliert schon schon seit Jahren massiv Marktanteile. Das ist die trostlose Realität.

Der Staat ist nicht in der Lage, jeden Arbeitsplatz retten. Und die Arbeitsplätze bei Opel sind auch nicht besser als die bei anderen Firmen. GM und Opel bekommen die Quittung für ihre verfehlte Modellpolitik. Auch wenn der Verlust einige schmerzen wird.

Grüße

Oh, oh. Das wird ja immer besser. Ich schätze mal den Kapitalbedarf auf 100 Mrd. Euro, denn schliesslich will man ja noch Geld in die USA verschieben! 😁 😁 😁

Da hat wohl wieder jemand seine Glaskugel geputzt.

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