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Unfallwagen als Unfallwagen verkauft Privat. Probleme.
Hi.
Ich hab einen Golf 5 mir vor 6 Monaten ergattert den ich in der nähe bei einem Autohändler gekauft habe. Als ich den gekauft habe sagte man mir das der Wagen einen Unfall hinten hätte und repariert worden sei. Ich als Leihe sah keinen Unterschied bzw. Mängel und habe das Auto dann günstig erworben. Monate später habe ich ihn als Unfallwagen ins Netz gesetzt woraufhin jemand sich sofort meldete. Er machte eine Probefahrt und begutachtete den Wagen. Ich verschwieg auch nicht den Unfall, da ich ihn eh als Unfallwagen reingestellt hatte. Ich habe dann aus dem Internet mir einen Vertrag gedruckt und ihn mit ihm zusammen ausgefüllt. Anbei habe ich geschrieben bzw. Das Kreuzchen gemacht : lediglich Unfallschäden oder sonstiges Beschädigungen hatte und dabei Geschrieben: Hinten von der Vorbesitzerin.
Letzte Woche 1 Tag nach dem Kauf rief er mich an und wollte mir Bescheid geben das der Kofferraum leicht schief ist und VW hätte gesagt das da jemand schmuddelarbeit geleistet hat. Es wär nicht mehr zu reparieren. am besten zurückbringen... Ach ja, durch die HU würde er auch nicht mehr kommen. Der Meister bei VW meinte das wär kein Einzelfall und viele würden Betrügen. Jetzt macht er Ärger ruft jeden Tag seit letzter Woche an und will sein Geld zurück und droht mit Anwalt. Ich glaube beim ADAC wär er auch schon gewesen und man sagte ihm zurückbringen er Hätte eh 2 Wochen rückgaberecht und wurde betrogen.
Ich bin total fertig. Das Telefon klingelt ständig hier. Was kann man machen? Ich hab doch nichts falsches gemacht oder?
Beste Antwort im Thema
Hi,
es scheint in letzter Zeit wirklich eine Masche zu sein nach dem Verkauf die Verkäufer zu nerven und zu verängstigen um noch Geld rauszuschlagen.
Wobei es leider auch immer mehr Menschen mit,wie ich es nenne, Vollkaskomentalität gibt.
Die fühlen sich wirklich Betrogen und im Recht.
In deinem Fall denke ich aber eher es ist die Abzockmasche. Allein die die Aussage mit dem Rückgaberecht (es gibt kein generelles Rückgaberecht) zeigt schon das der keine Ahnung hat und schon gar nicht beim ADAC war.
Auch der Terror am Telefon zeigt das es ihm nur darum geht dir Angst zu machen.
Wenn du im Vertrag angegeben hast das der Wagen einen Unfall hatte gehe ich jetzt mal davon aus das dir nichts passieren kann.
Also ruhig Blut, Anrufe ignorieren (hier wird immer empfohlen sich eine Prepaidkarte zuzulegen aber das ist für dich jetzt zu spät).
Wenn denn wirklich mal ein Schreiben von einem Anwalt kommt,was ich stark bezweifle,kannst du dir immer noch in Ruhe gegenmaßnahmen überlegen.
Gruß Tobias
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33 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von birscherl
"echauffiere" muss das heißen. Kommt von französisch s' échauffer?= sich erhitzen und hat nichts mit Chauvi zu tun :D
Und das „pervide“ hast Du nicht gefunden? :D:D:D
Doch, auch die anderen Rechtschreibfehler. Mir ging es aber um den "Chauvi".
... schön das man euch mit solchem Dumfug unterhalten kann ... :D Schön das es hier noch Intelligenz gibt, nösch? Fehlerfrei ... PERFEKT! Und? Was hat DAS mit dem Thema zu tun? :confused:
Ach, hatte ich schon erwähnt, dass ich übers Wasser gehen kann? ;)
... ach, hatte das Fleißkärtchen für's Sammelalbum vergessen ................ HIER! Ihr müsst ja Probleme haben sich an so einem Scheiß hoch zu ziehen ... :rolleyes:
Zitat:
Original geschrieben von Bootsmann22
Schön das es hier noch Intelligenz gibt, nösch?
Wat? Wo? Hier? Echt jetzt? :eek:
Also. Du hast bei Verkauf nichts verschwiegen, und im Vertrag steht gekauft wie gesehen?
Dann passiert da nichts#
Sollte letzteres nicht in dem Vertrag stehen, hast du ein Problem.
http://www.wallstreet-online.de/.../privater-unfallwagen-verkauf
Aber, falls du die Adressdaten von dem jenigen hast, der dir das Auto verkauft hat, kannst du ihn dafür haftbar machen
Zitat:
Original geschrieben von Fiesta1,6TDCi
...
http://www.wallstreet-online.de/.../privater-unfallwagen-verkauf
Wieso steht denn in dem verlinkten Artikel am Anfang des 4. Absatzes auch etwas von 2 Wochen Rücktrittsrecht vom Vertrag im Falle von Mängeln ? Einen Bezug zum gewerblichen Verkauf sehe ich da nicht.
Schreiben können die leute viel, 2 Wochen Rückgaberecht gibt es garantiert nicht, ausser der Verkäufer gewährt dies FREIWILLIG.
Die 2-Wochen gibts nur bei so sachen wie Staubsauger an der Tür verkauft und sowas.
Bei nem privaten Autoverkauf, das wärs ja :)
Was kam denn mittlerweile dabei raus?
Ich würd mich übrigens auch nicht verrückt machen lassen, du hast ja nix verheimlicht. Und wenn was vom Anwalt kommt, was ich nicht denke, dann kannst immernoch reagieren.
@TE:
Wenn Du die Tel. Nr. des Käufers im Kaufvertrag stehen hast, oder noch vom ersten telefonischen Kontakt vor der Besichtigung, dann vergleiche die doch mal mit der des angeblich geschädigten.
Letztere hat vermutlich ne asiatische Vorwahl --> somit Betrugsversuch.
Hatte das mal selbst erlebt.
Hat sich alles zum guten gewendet. Danke für euer Hilfe und Unterstützung.
Und, dürfen wir an dem Guten Ende auch teilhaben?
Ich bin Ihm entgegengekommen in dem ich eine Abtrittserklärung ihm geschrieben habe. Nun kann er gegen den Händler klagen. Obwohl mein Rechtsanwalt der mir kostenlos zur Seite stand mir sagte, das es auch nichts bringt.
Naja wenigstens habe ich jetzt Ruhe und wir haben uns im guten getrennt.
Es gibt keine Schnäppchen! Nur mal so nebenbei....es wird stets der am Markt mögliche Preis angeboten!
Keiner verschenkt etwas...:cool:
Auch die TE dachte, der Golf sei günstig.....mit einer schiefen Heckklappe etc. ........Danke nein!
Der An/Schein trügt...oft! ;)
gelöscht weil ... :cool: zu intelligent :rolleyes: