Unfallmeldedienst
Hallo Freunde, wer´s noch nicht mitbekommen hat: Seit kurzem gibt es bei diversen Versicherern den sog. UMD (Unfallmeldedienst), der bei Unfällen automatisch Meldungen an die Zentrale abgibt. Den Stick gibt es (zumindest bei meiner Versicherung) gratis. Einzige Voraussetzung: Smartphone mit Android oder iOS.
Was haltet Ihr davon?
18 Antworten
Pro Unfall? 😁
Zitat:
@BigBugHmb schrieb am 19. April 2016 um 22:38:46 Uhr:
Pro Unfall? 😁
Und zum Thema, das nur sagen gesendet werden, wenn ein Unfall passiert ist.
Dann müssen es aber mindestens 10 Unfälle gehabt haben, wenn man für einen überall nur 614,40 KB an Daten nimmt. Sollte, bei einem Unfall ab 1MB an fahren zusammen kommen, dann frage ich mich was alles wirklich gesendet wird.
Und bei 1MB passen viele Daten rein.
Daher bezweifel ich, das die nicht tracken, erst recht.
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So wie ich es gelesen habe (bei der hier genannten Versicherung), werden die Daten zwar über SSL verschlüsselt (Transport Verschlüsselung). Aber die Daten, werden nicht verschlüsselt (nicht der Transport). Da sag ich nur, 5 setzen.
Die Nutzung der App hat laut Handy 6MB Datennutzung verbraucht. Dort ist aber euch das herunterladen der neuen aktuellen Firmware für den Stick mit dabei. Ich denke, es liegt auch an dem Probebetrieb das die Firmware mehrmals aktualisiert wurde.
Hier ein Auszug aus dem Infomaterial:
Durch einen Sensor im Unfallmeldestecker werden Beschleunigungswerte
und damit die Stärke des Aufpralls erkannt.
§ Bei Überschreiten definierter Schwellenwerte geht ein Minimaldatensatz*)
über Internet oder per SMS von der Unfallmelde-App an das
Unfallmeldecenter
*) Minimaldatensatz: Unfallzeit, GPS-Koordinaten, letzte Bewegungsrichtung,
Identifikation des Fahrzeugs, Hinweis auf manuelle / automatische Auslösung
Hallo, alles schön und gut, aber was ist mit den Kosten die ich für die Datenübermittlung auf mein Handy brauche. Es müssten doch die gleichen Kosten sein als wenn ich mit dem Handy telefoniere oder SMS versende.
GRUß
kelboot