Unfall mit ZR-Reifen über 240km/h
Hallo,
kann man einer Mitschuld verantwortlich gemacht werden, wenn man mit ZR-Reifen, welche bis zu einer Geschwindigkeit von 240 km/h zugelassen sind (ABER je 10 km/h mehr ca. -5% der Tragfähigkeit des Reifens in Kauf genommen werden muss), einen Unfall mit sagen wir 300 km/h verursacht (theoretisch -30% Tragfähigkeit) und die Radlast über der bei dieser Geschwindigkeit zulässigen Tragfähigkeit liegt?
Grüße,
Bohnenpflanzer
Beste Antwort im Thema
Ich glaube nach einem Unfall mit 300 km/h kannst Du für nichts mehr verwantworlich gemacht werden, Forderungen werden dann vom evtl. vorhandenen Erbe abgezogen/eingeklagt.
169 Antworten
Zitat:
@martins42 schrieb am 9. Oktober 2014 um 12:42:36 Uhr:
Deine Meinung über mich und irgendwelche albernen Unterstellungen sind mir völlig egal. Das ist hier kein Beliebtheitswettbewerb.Mir ist nur daran gelegen, dass nicht noch mehr Informationsmüll auf dem großen Haufen Web abgelegt wird als vermeidbar.
In diesem Sinne habe ich dir hier http://www.motor-talk.de/.../...reifen-ueber-240km-h-t5074977.html?... zu deiner fachlichen Meinung einen Denkanstoss gegeben.
Vielleicht hilft dir das ja weiter.
Nein es hilft mir nicht weiter. Es ist deine Meinung nicht mehr und nicht weniger. Es deckt sich mit keinem einzigen Beitrag den ich so im Netz finde, ich weiß auch nicht was eine Hemme ist.
Es läuft nun mal so das wenn man eine andere Meinung oder Wissen hat das man es auch untermauern muss, ansonsten wäre hier nur große Märchenstunde.
Ich wäre der letzte hier der nicht zugibt Mist geschrieben zu haben, aber man muss mich schon davon überzeugen, sachlich und fachlich.
Nein, es ist keine Meinung. Noch nicht mal formal, weil es eine Frage ist. Du hast dieses Szenario konstruiert und behauptet dass das beschriebene Vorgehen - Vollbremsung - empfehlenswert ist. Es geht um elementare Physik plus einfachster Vektor-Geometrie! Diese angewandt, siehst du selber, dass das Unfug ist.
Da du aber lieber Autoritäten- und Obrigkeitshörig bist, lieber nach erzählten "Wahrheiten" suchst als deinen eigenen Kopf und Schulwissen zu verwenden, ist dir nicht zu helfen.
Ich werde dir nicht mehr Brücken bauen, wirst du halt dümmer sterben als notwendig.
Zitat:
@martins42 schrieb am 9. Oktober 2014 um 13:00:26 Uhr:
Du hast dieses Szenario konstruiert und behauptet dass das beschriebene Vorgehen - Vollbremsung - empfehlenswert ist. Es geht um elementare Physik plus einfachster Vektor-Geometrie! Diese angewandt, siehst du selber, dass das Unfug ist.
LOL ROFL, ich merke schon wieder das Du überhaupt nicht liest was ich so schreibe und zitiere.
Für Dich noch mal.
QuelleZitat:
Das angemessene Verhalten bei einem Reifenplatzer
Aus diesem Grunde gilt es, in jedem Fall hektische Lenkbewegung zu vermeiden. Steuern Sie bei einem Reifenplatzer also nur sehr leicht gegen und bremsen Sie ganz behutsam, solange der Wagen in der Spur bleibt. Erst, wenn es wirklich zu einem Ausbrechen der Hinterachse kommt, treten Sie kräftig auf die Bremse. Ist das Auto unkontrollierbar geworden, müssen Sie es so schnell wie möglich zum Stillstand bringen, um eine Kollision mit dem Gegenverkehr oder mit der Streckenbegrenzung zu vermeiden.
Aber ehrlich, ich habe keine Hoffnung das Du das akzeptierst bzw. mal dein Wissen untermauerst.
Zitat:
@martins42 schrieb am 9. Oktober 2014 um 13:00:26 Uhr:
Da du aber lieber Autoritäten- und Obrigkeitshörig bist,
Das tut hier nichts zur Sache, aber Du schlägst halt wie ein kleines Kind um Dich, versuchst fehlende Argumente zu ersetzen.
Zum allerletzten Mal, wo steht wie man nun richtig verhält, wenn alles was ich finde falsch ist.
Dein Geblubber über "elementare Physik plus einfachster Vektor-Geometrie" interessiert mich nicht, verstehe ich nicht, habe ich auch kein Problem mit das zuzugeben, aber wenn das alles so einfachst ist wird es ja irgendwo stehen.
Deine letzte Chance, nutze sie.
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Du demonstriert deine Einstellung doch grad wieder.
Statt ein wenig Zeit damit zu verbringen, dass von dir empfohlene Szenario mal selber zu durchdenken, fängst du wieder an irgendwelche Meinungspäpste zu zitieren. Das ist einfach dumm.
Ich beziehe mich exakt (!) auf das von dir beschriebene Szenario und die damit verbundene Empfehlung. Der Wagen ist ausgebrochen, man soll eine Vollbremsung machen. Und bitte dich, dass ganzem mal basierend auf ganz einfachen naturwissenschaftlichen Grundlagen zu Ende zu denken.
Oder einfach die Frage zu beantworten: Was passiert da deiner Meinung nach? Warum ist das klug das zu tun?
Ich geb dir noch einen Tipp: Ja, das kann sogar (mehr oder weniger) sinnvoll sein, das zu tun. Nämlich dann wenn totaler Kontrollverlust entstanden wird. Das trägt dann aber wiederum aus rein physikalischen Gründen nicht mehr dazu bei, irgendeine Richtungsänderung in den Gegenverkehr oder rechts raus zu verhindern, im Gegenteil.
PS: Jetzt werden Reifenservices zitiert. 🙄
Sorry, aber lass das mal einfach. Denke!
Zitat:
@martins42 schrieb am 9. Oktober 2014 um 13:14:40 Uhr:
Du demonstriert deine Einstellung doch grad wieder.
Statt ein wenig Zeit damit zu verbringen, dass von dir empfohlene Szenario mal selber zu durchdenken, fängst du wieder an irgendwelche Meinungspäpste zu zitieren. Das ist einfach dumm.
Ich beziehe mich exakt (!) auf das von dir beschriebene Szenario und die damit verbundene Empfehlung. Der Wagen ist ausgebrochen, man soll eine Vollbremsung machen. Und bitte dich, dass ganzem mal basierend auf ganz einfachen naturwissenschaftlichen Grundlagen zu Ende zu denken.
Oder einfach die Frage zu beantworten: Was passiert da deiner Meinung nach? Warum ist das klug das zu tun?
Alles klar, es hat keinen Spaß gemacht mit Dir zu diskutieren. Du bist der typische Nehmer, vom Geben hast Du keine Ahnung. Ich mag das nicht wenn man mich damit in die Ecke drückt, jede Frage wird durch eine Gegenfrage beantwortet.
Nicht eine Frage konntest Du mir beantworten. Warum soll ich es ständig tun ?
Erst erklärst Du hier bitte warum es falsch ist eine Vollbremsung zu machen und warum es in allen Quellen des Netzes die ich kenne falsch steht und dann bitte wo es richtig steht.
Auch Dein Wissen, das es egal ist wo der Reifen platzt, vorne oder Hinten, wurde im Artikel anders erwähnt. Warum steht es dort falsch, wo steht Dein Wissen im Netz ?
Und tue mir einen Gefallen, erkläre hier bitte nicht noch einmal was ich bin und was ich nicht kann und wie dumm ich doch bin.
Zitat:
Ich geb dir noch einen Tipp: Ja, das kann sogar (mehr oder weniger) sinnvoll sein, das zu tun. Nämlich dann wenn totaler Kontrollverlust entstanden wird.
Hä, jetzt verstehe ich gar nichts mehr, wovon reden wir die ganze Zeit ?
Ist ein an der Hinterachse bei voller Fahrt ausbrechendes Fahrzeug mit einem geplatztem Reifen für Dich kein totaler Kontrollverlust?
Erst ist es falsch, jetzt sinnvoll....😕
Und Deine Behauptung das das ABS es jetzt zum Kinderspiel macht, steht auch noch im Raum.
Ich kann Dir die Frage, wie ein modernes ABS/ESP für vier Räder programmiert, plötzlich mit 3 Rädern die Sache ausregelt und wieder harmonisiert, nicht beantworten.
Habe auch nichts im Netz gefunden.
Aber für Dich bestimmt eine Leichtigkeit es mal zu erklären, oder zu verlinken.
Lies deinen Beitrag http://www.motor-talk.de/.../...reifen-ueber-240km-h-t5074977.html?...
Du stellst das als grundsätzliche Maßnahme bei einem ausbrechenden Wagen dar. Suggerierst sogar, dass der sich da "stabilisieren" würde. Und genau das tut er nicht, wie du selber erkennen wirst, wenn du das Szenario einfach mal wirklich durchdenkst. Insbesondere (!) nicht bei einem defekten Reifen hinten. Und das behauptet auch keiner deiner Meinungspäpste.
Es sei denn man hat eine sehr eigenartige Vorstellung von "Stabilität".
Das ist die allerletzte Notmaßnahme wenn gar nichts, aber auch überhaupt nichts mehr geht, in der Hoffnung den Anhalteweg zu minimieren oder zumindest die Einschlaggeschwindigkeit zu reduzieren. Nichts sonst.
Das braucht man aber niemanden zu "empfehlen", weil in der Situation eh schon längst jeder panisch das Brems-Pedal bis zum Boden durchdrückt.
Wenn man für sich natürlich aber schon das Ausbrechen als solches als totalen Kontrollverlust definiert, nichts mehr unternehmen will oder kann, nun ja, dann hat man in der Tat keine Optionen mehr. Dann ist es trivialer Weise das einzige was man noch tun kann.
Grundsätzlich aber sollte man bei einem ausbrechenden Fahrzeug erst mal die anderen Korrektur-Optionen probieren, gegenlenken und im Gegensatz zu deiner Darstellung wird das ESP (so vorhanden) auch unterstützend arbeiten. Da beim ersten Ansatz eines ausbrechenden Heck eine Vollbremsung zu machen ist komplett kontraproduktiv. (Wie schon oben beschrieben das Szenario einfach mal durchdenken. Selbst wenn der projiezierte Schwerpunkt noch zwischen den Vorderrädern ist, ist es keine gute Idee, weil die dynamische Radlastverlagerung das verbleibende Hinterrad zusätzlich entlastet, dem schon begonnen Drehimpuls noch einfacheres Spiel verschafft.)
Ach ja: Da du ja ESP und ABS bei Verlust eines Reifen gerne in Frage stellst wieder eine Denkhilfe.
Macht es für die elektronischen Helferlein einen Unterschied ob der Reifen platt ist, kaum noch Traktion hat, oder ob er auf einer glatten Fläche mit dem Reibbeiwert 0,1 - um eine Zahl zu nennen - unterwegs ist?
Zitat:
@martins42 schrieb am 9. Oktober 2014 um 13:45:43 Uhr:
Lies deinen Beitrag http://www.motor-talk.de/.../...reifen-ueber-240km-h-t5074977.html?...Du stellst das als grundsätzliche Maßnahme bei einem ausbrechenden Wagen dar. Suggerierst sogar, dass der sich da "stabilisieren" würde. Und genau das tut er nicht, wie du selber erkennen wirst, wenn du das Szenario einfach mal wirklich durchdenkst. Insbesondere (!) nicht bei einem defekten Reifen hinten. Und das behauptet auch keiner deiner Meinungspäpste.
Es sei denn man hat eine sehr eigenartige Vorstellung von "Stabilität".
Das ist die allerletzte Notmaßnahme wenn gar nichts, aber auch überhaupt nichts mehr geht, in der Hoffnung den Anhalteweg zu minimieren oder zumindest die Einschlaggeschwindigkeit zu reduzieren. Nichts sonst.
Das braucht man aber niemanden zu "empfehlen", weil in der Situation eh schon längst jeder panisch das Brems-Pedal bis zum Boden durchdrückt.Wenn man für sich natürlich aber schon das Ausbrechen als solches als totalen Kontrollverlust definiert, nichts mehr unternehmen will oder kann, nun ja, dann hat man in der Tat keine Optionen mehr. Dann ist es trivialer Weise das einzige was man noch tun kann.
Grundsätzlich aber sollte man bei einem ausbrechenden Fahrzeug erst mal die anderen Korrektur-Optionen probieren, gegenlenken und im Gegensatz zu deiner Darstellung wird das ESP (so vorhanden) auch unterstützend arbeiten. Da beim ersten Ansatz eines ausbrechenden Heck eine Vollbremsung zu machen ist komplett kontraproduktiv.
Ach ja: Da du ja ESP und ABS bei Verlust eines Reifen gerne in Frage stellst wieder eine Denkhilfe.
Macht es für die elektronischen Helferlein einen Unterschied ob der Reifen platt ist, kaum noch Traktion hat, oder ob er auf einer glatten Fläche mit dem Reibbeiwert 0,1 - um eine Zahl zu nennen - unterwegs ist?
Ok, Danke jetzt ist genug, ich brauche keine Denkanstöße ich will Antworten.
Einfache Antworten.
Aber schön wie Du gerade schwimmst, auf einmal ist bei totalem Kontrollverlust die Vollbremsung die letzte Möglichkeit. Nicht mehr und nicht weniger meinte ich. Im Ernstfall bleibt keine Zeit zu differenzieren.
Das traue ich nur wenigen Menschen zu.
Du bist mir schon ein Laberhannes.
Du bist auch so mehr der Theoretiker, sitzt jetzt gemütlich im Auto und überlegst erst mal ob Dein Auto nun ausgebrochen ist--> bremsen->nein, oder ob Du schon die totale Kontrolle verloren hast-> bremsen -> ja.
Trifft beides nicht zu dann werden erst mal andere Korrekturoptionen probiert.
Ich hatte einmal in meinem Leben eine Vollbremsung von 180 auf Null, mir kam nur ein Gedanke hoch, mit ganzer Kraft auf die Bremse treten, ja richtig treten, und es hat sogar gereicht. Da war keine Zeit zu überlegen. Genauso wird es sein wenn der Reifen platzt, da ist es gut im Hinterkopf zu haben das wenn das Auto trudelt die Bremse voll zu treten ist, um den Wagen so schnell wie möglich zum stehen zu bringen. Ja ich weiß, der Herr Ingenieur holt erst mal sein Tablett raus und analysiert die Sache.
Ich überlege ob ich jetzt kotzen soll oder mich totlachen mit wem ich versucht habe zu diskutieren.
Bye, bye...
Du willst keine Antworten, sondern bist einfach zu faul zum denken! Die Ergebnisse könnten ja unbequem sei, die vorgefasste Meinung gefährden.
Aber gut, wenn einem eine Vollbremsung bei 180 schon den Schneid abkauft, dann hat man wohl bei einem ausbrechenden Fahrzeug tatsächlich nur die Wahl die Kontrolle komplett abzugeben, voll zu bremsen den Drehimpuls damit noch zu verstärken und anschließend beten.
Dann sollte man besser aber nicht solche kategorischen Empfehlungen als Allgemeinplätze päpstlicher Wahrheit zum Besten geben.
Aber seltsam, das von jemanden der angeblich jährlich Fahrtrainings besucht. Grad bei regelmäßiger Wiederholung sollen die eigentlich was bringen.
Eine Facette mehr des Fake.
Hey der dicke,ich will mich ja nicht einmischen,aber martin42 hat doch vollkommen recht mit dem was er schreibt,deine Kommentare hingegen sind vollkommener Quatsch!!
Zitat:
@martins42 schrieb am 9. Oktober 2014 um 14:09:18 Uhr:
Du willst keine Antworten, sondern bist einfach zu faul zum denken! Die Ergebnisse könnten ja unbequem sei, die vorgefasste Meinung gefährden.Aber gut, wenn einem eine Vollbremsung bei 180 schon den Schneid abkauft, dann hat man wohl bei einem ausbrechenden Fahrzeug tatsächlich nur die Wahl die Kontrolle komplett abzugeben, voll zu bremsen den Drehimpuls damit noch zu verstärken und anschließend beten.
Dann sollte man besser aber nicht solche kategorischen Empfehlungen als Allgemeinplätze päpstlicher Wahrheit zum Besten geben.Aber seltsam, das von jemanden der angeblich jährlich Fahrtrainings besucht. Grad bei regelmäßiger Wiederholung sollen die eigentlich was bringen.
Eine Facette mehr des Fake.
Ich habe nie behauptet das ich der große Könner bin, lebe vielleicht von meiner defensiven Fahrweise, von meiner Vorsicht und Rücksicht.
Aber Dich würde ich wirklich mal gerne in der Gruppe haben.
Zitat:
Aber gut, wenn einem eine Vollbremsung bei 180 schon den Schneid abkauft, dann hat man wohl bei einem ausbrechenden Fahrzeug tatsächlich nur die Wahl die Kontrolle komplett abzugeben,
Ich war das einzige von 21 beteiligten Fahrzeugen an diesem Unfall das ohne Schäden gestanden hat, also ich kann nicht alles falsch gemacht haben.
Du bist sehr schnell mit Deinen Urteilen über Menschen die Du nicht kennst.
Aber Du hast mir eh heute schon Dinge unterstellt, die würdest Du Dich trauen im RL mir ins Gesicht zu sagen.
Zitat:
@Tossigrossi schrieb am 9. Oktober 2014 um 14:17:48 Uhr:
Hey der dicke,ich will mich ja nicht einmischen,aber martin42 hat doch vollkommen recht mit dem was er schreibt,....
Ich habe kein Problem das anzuerkennen, aber mir fehlen dazu die Belege im Netz, dort finde ich nur meinen Standpunkt.
Um die brisanten Punkte, zum Beispiel Platzer Vorderachse oder Hinterachse drückt er sich auch.
Wenn er Recht hat, wo steht das es egal ist ob der Reifen nun vorne oder hinten platzt ?
Ich finde immer nur, das hinten kritischer ist, da es die Führungsachse ist.
Kannst Du mir den Pfad dahin geleiten ?
Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 9. Oktober 2014 um 14:22:47 Uhr:
Ich habe kein Problem das anzuerkennen, aber mir fehlen dazu die Belege im Netz, dort finde ich nur meinen Standpunkt.Zitat:
@Tossigrossi schrieb am 9. Oktober 2014 um 14:17:48 Uhr:
Hey der dicke,ich will mich ja nicht einmischen,aber martin42 hat doch vollkommen recht mit dem was er schreibt,....Um die brisanten Punkte, zum Beispiel Platzer Vorderachse oder Hinterachse drückt er sich auch.
Wenn er Recht hat, wo steht das es egal ist ob der reifen nun vorne oder hinten platzt ?
Ich finde immer nur, das hinten kritischer ist, da es die Führungsachse ist.Kannst Du mir den Pfad dahin geleiten ?
da du absolut beratungsressistent bist,hat es null Wert dir überhaupt was zu erklären!!
Zitat:
@Tossigrossi schrieb am 9. Oktober 2014 um 14:34:25 Uhr:
da du absolut beratungsressistent bist,hat es null Wert dir überhaupt was zu erklären!!Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 9. Oktober 2014 um 14:22:47 Uhr:
Ich habe kein Problem das anzuerkennen, aber mir fehlen dazu die Belege im Netz, dort finde ich nur meinen Standpunkt.
Um die brisanten Punkte, zum Beispiel Platzer Vorderachse oder Hinterachse drückt er sich auch.
Wenn er Recht hat, wo steht das es egal ist ob der reifen nun vorne oder hinten platzt ?
Ich finde immer nur, das hinten kritischer ist, da es die Führungsachse ist.Kannst Du mir den Pfad dahin geleiten ?
Ok, noch ein Experte der zwar etwas behauptet aber es nicht belegen kann.
Danke Dir.
Du sollst es mir auch nicht erklären sondern nur z.B. eine Quelle liefern wo ich es glaubhabt seriös nachlesen kann. Von der Seriosität sind Eure Behauptungen weit entfernt.
Du kennst mich nicht, ich bin sehr wohl zu beraten, aber dazu bedarf es nun mal Tatsachen auf dem Tisch, nicht nur Geschwätz welches ich nicht kontrollieren kann.
Man darf nichts unbelegtes glauben, sonst würde man ja nur mit Halb- oder Falschwissen rumlaufen.
Das gibt es im Überfluss, vielleicht habe ich ja auch welches verbreitet, bis jetzt konnte es allerding niemand belegen das mein Wissen falsch ist.
Es wurde nur unter Beleidigungen und Unterstellungen und Verdrehungen behauptet.
Das zählt nun mal nicht.
Beweise es und ich gebe es zu.
Ich wünsche es mir jetzt direkt, das würde mich doch gleich menschlicher machen.🙂