Unfall mit ZR-Reifen über 240km/h
Hallo,
kann man einer Mitschuld verantwortlich gemacht werden, wenn man mit ZR-Reifen, welche bis zu einer Geschwindigkeit von 240 km/h zugelassen sind (ABER je 10 km/h mehr ca. -5% der Tragfähigkeit des Reifens in Kauf genommen werden muss), einen Unfall mit sagen wir 300 km/h verursacht (theoretisch -30% Tragfähigkeit) und die Radlast über der bei dieser Geschwindigkeit zulässigen Tragfähigkeit liegt?
Grüße,
Bohnenpflanzer
Beste Antwort im Thema
Ich glaube nach einem Unfall mit 300 km/h kannst Du für nichts mehr verwantworlich gemacht werden, Forderungen werden dann vom evtl. vorhandenen Erbe abgezogen/eingeklagt.
169 Antworten
Hier noch ein kurzer Bericht:
Zitat:
Der Unfallexperte der Dekra erklärt zuerst, dass man das Platzen eines Reifens an der Vorderachse mit der Lenkung kompensieren, also ausgleichen kann. An der Hinterachse sei es jedoch der Super-Gau für den Autofahrer, da dies die so genannte spurführende Achse ist. Die Hinterräder laufen exakt in der Spur der Vorderräder und sorgen dafür, dass das Fahrzeug gerade bleibt. Platzt hinten ein Reifen und man reagiert falsch, bricht das Fahrzeug aus und es kann zum Unfall kommen. Dabei ist es egal, ob das Fahrzeug Front- oder Heckantrieb hat.
Bei einer ersten Testfahrt zeigt der Experte, wie der Pkw ausbricht, wenn man nur eine kleine, falsche Lenkbewegung macht. Eine leichtes Rucken in die falsche Richtung, und schon kommt das Auto ins Schleudern und ist nicht mehr zu halten. Eine Kollision mit dem Gegenverkehr oder einem Straßenbaum bleibt fast unausweichlich.
Gegenlenken und leicht bremsen
Mit leichtem Gegenlenken kann das Auto stabilisiert werden. Droht der Wagen nach dem Gegenlenken nun wiederum in die andere Richtung auszubrechen, muss umgekehrt wieder gegengelenkt werden. Solange das Auto in der Spur bleibt, sollte man nur sehr sanft bremsen. Wenn das Auto aber wirklich ins Schleudern kommt, dann hilft nur noch: Voll in die Eisen steigen.
Deckt sich mit meinem Wissen.
Aber ist ja falsch.
Wie gesagt, wo steht es richtig ?
Was denn nun? Vorhin hat dir noch ein Instruktor zu diesem Harakiri-Manöver mit Vollbremsung bei ausbrechendem Wagen geraten. Jetzt "findet man es im Netz"?
Du kannst das noch so oft schreiben wie du willst, führt auch deine eigene Argumentation ad absurdem . Vollbremsung bei ausbrechendem Wagen hat ein ABS/ESP schon mit 4 heilen Reifen alle Hände zu tun. Und jetzt , wo deiner Darstellung folgen die Dinger ja nicht mehr funktionieren wegen dem platten Reifen, ist das also ohne elektronische Helferlein eine gute Idee? Völliger Quatsch, völliger. Versuch doch wenigsten in deiner eigenen Argumentation logisch konsistent zu sein.
Erklär doch grad mal die Physik, warum so ein Manöver gut sein soll. Was ist das Ziel, was passiert?
Und nochmal: Wenn bei normaler Fahrt ein Reifen platzt, passiert nichts hochdramatisches. Der Wagen fängt einfach an etwas schief zu ziehen. Ähnlich einer Seitenwindböe auf einer Brücke. Ganz normale Situation, wo jeder normale Fahrer einfach etwas gegenlenkt , während im Kopf in aller "Gemütlichkeit" die "Was könnte das denn sein..." Situationsbewältigung startet.
Wenn da jemand ruckartig die Lenkung verreißt, dürfte da reichlich viel Kopfkino, befeuert durch so kolportierte Dramatisierungen wie deiner eine Rolle spielen.
PS: Schön, dass du da jetzt "Fachleute" zitierst. Nochmal: Was soll dieses Harakiri-Manöver bringen? Letzten Endes verstärkt es nur den Trend, wo der Wagen sich in ein ballistisches Geschoss verwandelt, querstehend unkontrolliert rutscht.
PPS: Mir wird langsam klar, dass du hier nur auswendig gelernte Geschichtchen wieder gibst. Bei den "exakt in der Spur der Vorderräder laufenden Hinterrädern" hatte ich grad ein deja vue. Denselben Schmarrn hattest du oben schon erzählt, und jetzt sehe ich, dass das exakt dieser zitierte Text ist.
Ist natürlich Unfug. Die Spurweite hinten kann sonst wie sein. Breiter, schmaler oder gleich der Vorderachse. Das ist überhaupt kein Kriterium, ob die Hinterräder in der Spur der Vorderräder laufen. Wen dem so wäre, würde die Hälfte aller Fahrwerke nicht funktionieren.
Übrigens wäre es "schön", wenn zu (angeblichen?) Zitaten auch ein Quellverweis geliefert würde.
Zitat:
@martins42 schrieb am 9. Oktober 2014 um 11:05:07 Uhr:
Was denn nun? Vorhin hat die noch ein Instruktor zu diesem Harakiri-Manöver mit Vollbremsung bei ausbrechendem Wagen geraten. Jetzt "findet man es im Netz"?
Du kannst das noch so oft schreiben wie du willst, führt auch deine eigene Argumentation ad absurdem . Vollbremsung bei ausbrechendem Wagen hat ein ABS/ESP schon mit 4 heilen Reifen alle Hände zu tun. Und jetzt , wo deiner Darstellung folgen die Dinger ja nicht mehr funktionieren wegen dem platten Reifen, ist das also ohne elektronische Helferlein eine gute Idee? Völliger Quatsch, völliger. Versuch doch wenigsten in deiner eigenen Argumentation logisch konsistent zu sein.Erklär doch grad mal die Physik, warum so ein Manöver gut sein soll. Was ist das Ziel, was passiert?
Und nochmal: Wenn bei normaler Fahrt ein Reifen platzt, passiert nichts hochdramatisches. Der Wagen fängt einfach an etwas schief zu ziehen. Ähnlich einer Seitenwindböe auf einer Brücke. Ganz normale Situation, wo jeder normale Fahrer einfach etwas gegenlenkt , während im Kopf in aller Gemütlichkeit die "Was könnte das denn sein..." Situationsbewältigung startet.
Wenn da jemand ruckartig die Lenkung verreißt, dürfte da reichlich viel Kopfkino, befeuert durch so kolportierte Dramatisierungen wie deiner eine Rolle spielen.PS: Schön, dass du da jetzt "Fachleute" zitierst. Nochmal: Was soll dieses Harakiri-Manöver bringen? Letzten Endes verstärkt es nur den Trend, wo der Wagen sich in ein ballistisches Geschoss verwandelt, querstehend unkontrolliert rutscht.
PPS: Mir wird langsam klar, dass du hier nur auswendig gelernte Geschichtchen wieder gibst. Bei den "exakt in der Spur der Vorderräder laufenden Hinterrädern" hatte ich grad ein deja vue. Denselben Schmarrn hattest du oben schon erzählt, und jetzt sehe ich, dass das exakt dieser zitierte Text ist.
Ist natürlich Unfug. Die Spurweite hinten kann sonst wie sein. Breiter, schmaler oder gleich der Vorderachse. Das ist überhaupt kein Kriterium, ob die Hinterräder in der Spur der Vorderräder laufen. Wen dem so wäre, würde die Hälfte aller Fahrwerke nicht funktionieren.Übrigens wäre es "schön", wenn zu (angeblichen?) Zitaten auch ein Quellverweis geliefert würde.
Hallo, jemand zu Hause, ich weiß ja nun das mein Wissen falsch ist. Wo ist dein Wissen niedergeschrieben ?
Kann doch nicht sein das es uns verheimlicht wird.
Entweder wieder sachlich oder gar nicht, aber Deine persönliche "Du bist ja so doof Ebene gefällt mir nicht".
Und wenn man jemandem unterstellt nur sachlich falsches zu schreiben sollte man das eigene Wissen schon durch Quellen zum Beispiel aus dem Netz untermauern. Ansonsten läuft man Gefahr hier einen Bären aufgebunden zu bekommen.
Also gib Dir ein ruck und lass mich nicht doof sterben, von mir stehen noch offene Frage im Raum.
Meine Version steht, nun bitte Du !
Zitat:
PPS: Mir wird langsam klar, dass du hier nur auswendig gelernte Geschichtchen wieder gibst. Bei den "exakt in der Spur der Vorderräder laufenden Hinterrädern" hatte ich grad ein deja vue. Denselben Schmarrn hattest du oben schon erzählt, und jetzt sehe ich, dass das exakt dieser zitierte Text ist.
Ist natürlich Unfug. Die Spurweite hinten kann sonst wie sein. Breiter, schmaler oder gleich der Vorderachse. Das ist überhaupt kein Kriterium, ob die Hinterräder in der Spur der Vorderräder laufen. Wen dem so wäre, würde die Hälfte aller Fahrwerke nicht funktionieren.
Ja wenn ich mich schon selbst zitiere hast Du natürlich auch ein deja vue, Das zitierte deckt sich auch mit dem im Training vermittelte Wissen, klar es sind nur Grundlagen, aber Du bist mir da wohl voraus. Also bitte zeige mir mal die fachliche Grundlage auf damit ich meinen Horizont erweitern kann.
Du fühlst Dich jetzt bestimmt verarsch, aber ich meine es ernst. ist ja auch peinlich wenn man hier mit falschem Wissen auftritt.
Wenn Du nicht ständig ins persönliche abgeglitten wärst hätten wir das bestimmt schon geklärt.
Also nenne mal bitte einen Link oder andere Quelle, wo das von Dir geschriebene bestätigt wird
Zitat:
@martins42 schrieb am 9. Oktober 2014 um 11:05:07 Uhr:
Ist natürlich Unfug. Die Spurweite hinten kann sonst wie sein. Breiter, schmaler oder gleich der Vorderachse. Das ist überhaupt kein Kriterium, ob die Hinterräder in der Spur der Vorderräder laufen. Wen dem so wäre, würde die Hälfte aller Fahrwerke nicht funktionieren.
Auch hier bist Du einem Verständnisproblem aufgesessen, es ging mir nie um die Spurbreite die gleich sein muss, die ist so was von egal, es ging um die gleiche Spurführung, da muss die Hinterachse der Vorderachse genau folgen. Das ist ein großer Unterschied.
Und wenn das die Hinterachse nicht mehr macht ist Schluss mit lustig.
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Du versteht schon deinen systematischen Fehler offensichtlich nicht.
Warum sollte ich jetzt hier irgendein Zeug zitieren, das richtig sein kann, aber auch genauso falsch wie das von dir gebrachte. Du musst nicht alles glauben, nur weil es unter pseudo-offiziellem Label im Web steht. (Ich vermisse übrigens immer noch den Quellverweis deines Zitats.)
Ich kann dir nur dringend empfehlen, dich zum einen in Aspekten allgemeiner Physik fortzubilden, und dann mal in Fahrwerke und deren Dynamik zu vertiefen. Solange du noch in Frage stellst, dass ein PKW auch mit 3 Rädern fahrfähig ist und auch bei ziemlich schlagartigen Verlust eines Reifens in normalen Fahrsituationen erst mal keine dramatischen Reaktionen zeigt, hat es wenig Sinn mit dir inhaltlich diskutieren zu wollen. Sorry, einfach absurd, da wird es unphysikalisch. Und deine Meinung zur Funktionsweise von ABS/ESP/etc zeigt auch nur, dass es dir da vorne und hinten an Grundlagen fehlt (auch wenn die Systeme mit dem Grundszenario erst mal nichts zu tun haben).
Da kann ich aber ausnahmsweise dieses Board empfehlen, da gibt es - nach gewissenhafter Siebung - Informationen in Hülle und Fülle zu. Aber diese Arbeit wird dir niemand abnehmen.
Zum anderen finde ich es schlicht ignorant, dass du hier die Erfahrungen von Leuten die diese Situationen real erlebt hast, in Abrede zu stellen. (Und statt dessen irgendwelche Webquellen höher zu gewichten.)
Da du aber wohl ein eher "visueller" Mensch bist, habe ich doch noch was für dich.
https://www.youtube.com/watch?v=a61AJNsKlDo
https://www.youtube.com/watch?v=4n4f9XKN04g
https://www.youtube.com/watch?v=-KUkAIqevu8
https://www.youtube.com/watch?v=4J5e0Q7NF2Q
Da sind offensichtlich einige schon verdammt weit auf 3 Rädern unterwegs, auch Kurven etc. Aber du musst das auch nicht glauben, genauso wenig wie den Erlebnisberichten hier.
Und von wegen dem "selber zitieren". Erst eine Aussage die angeblich von einem Instruktor stammt, also Gedächnisprotokoll, und dann in exakt desselben Wortlaut auf einmal eine bisher nicht bekannte Quelle im Web. (angeblich Dekra). Hallo, merkst du was? Glaubwürdig ist anders.
Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 9. Oktober 2014 um 11:45:56 Uhr:
Auch hier bist Du einem Verständnisproblem aufgesessen, es ging mir nie um die Spurbreite die gleich sein muss, die ist so was von egal, es ging um die gleiche Spurführung, da muss die Hinterachse der Vorderachse genau folgen. Das ist ein großer Unterschied.Zitat:
@martins42 schrieb am 9. Oktober 2014 um 11:05:07 Uhr:
Ist natürlich Unfug. Die Spurweite hinten kann sonst wie sein. Breiter, schmaler oder gleich der Vorderachse. Das ist überhaupt kein Kriterium, ob die Hinterräder in der Spur der Vorderräder laufen. Wen dem so wäre, würde die Hälfte aller Fahrwerke nicht funktionieren.Und wenn das die Hinterachse nicht mehr macht ist Schluss mit lustig.
Nein, du hast ein Verständnisproblem.
Mir geht es nicht um diese Aussage als solche - mal davon abgesehen dass sie falsch ist, und auch das was du jetzt geschrieben hast ist nicht richtig - , sondern um den auffällig identischen Wortlaut, wo es doch angeblich zwei Quellen sein sollen.
Wenn es ein Verhör wäre, käme da die Aufforderung "erzählen Sie die Geschichte doch mal rückwärts". (Aber vermutlich verstehst du auch nicht, was damit gemeint ist.)
Zitat:
@martins42 schrieb am 9. Oktober 2014 um 11:54:37 Uhr:
Du versteht schon deinen systematischen Fehler offensichtlich nicht.
Warum sollte ich jetzt hier irgendein Zeug zitieren, das richtig sein kann, aber auch genauso falsch wie das von dir gebrachte. Du musst nicht alles glauben, nur weil es unter pseudo-offiziellem Label im Web steht. (Ich vermisse übrigens immer noch den Quellverweis deines Zitats.)
Ich kann dir nur dringend empfehlen, dich zum einen in Aspekten allgemeiner Physik fortzubilden, und dann mal in Fahrwerke und deren Dynamik zu vertiefen. Solange du noch in Frage stellst, dass ein PKW auch mit 3 Rädern fahrfähig ist und auch bei ziemlich schlagartigen Verlust eines Reifens in normalen Fahrsituationen erst mal keine dramatischen Reaktionen zeigt, hat es wenig Sinn mit dir inhaltlich diskutieren zu wollen. Sorry, einfach absurd.Zum anderen finde ich es schlicht ignorant, dass du hier die Erfahrungen von Leuten die diese Situationen real erlebt hast, in Abrede zu stellen. (Und statt dessen irgendwelche Webquellen höher zu gewichten.)
Da du aber wohl ein eher "visueller" Mensch bist, habe ich doch noch was für dich.
https://www.youtube.com/watch?v=a61AJNsKlDo
https://www.youtube.com/watch?v=4n4f9XKN04g
https://www.youtube.com/watch?v=-KUkAIqevu8
https://www.youtube.com/watch?v=4J5e0Q7NF2Q
Da sind offensichtlich einige schon verdammt weit auf 3 Rädern unterwegs, auch Kurven etc. Aber du musst das auch nicht glauben, genauso wenig wie den Erlebnisberichten hier.Und von wegen dem "selber zitieren". Erst eine Aussage die angeblich von einem Instruktor stammt, also Gedächnisprotokoll, und dann in exakt desselben Wortlaut auf einmal eine bisher nicht bekannte Quelle im Web. (angeblich Dekra). Hallo, merkst du was? Glaubwürdig ist anders.
Sorry, langsam werde ich sauer, hast Du überhaupt begriffen worum es geht ????
Es geht nicht um olle Schlurren die mit schleifender Felge auf 3 Rädern fahren.
Das kann jeder Volltrottel wenn er langsam los fährt.
Es geht um Reifenplatzer bei voller Fahrt und mögliche Folgen, bzw. das kompensieren möglicher Folgen, und das ist und bleibt eine heikle Sache.
Deine Links sagen nichts zum Thema.
Und deine persönliche Schiene finde ich zum Kotzen.
Am besten wir beenden mal das Geplänkel, von Dir kommt eh nix.
Nur damit Du siehst wovon ich geredet habe.
Klick
Zitat:
@martins42 schrieb am 9. Oktober 2014 um 11:56:56 Uhr:
Nein, du hast ein Verständnisproblem.Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 9. Oktober 2014 um 11:45:56 Uhr:
Auch hier bist Du einem Verständnisproblem aufgesessen, es ging mir nie um die Spurbreite die gleich sein muss, die ist so was von egal, es ging um die gleiche Spurführung, da muss die Hinterachse der Vorderachse genau folgen. Das ist ein großer Unterschied.
Und wenn das die Hinterachse nicht mehr macht ist Schluss mit lustig.
Mir geht es nicht um diese Aussage als solche - mal davon abgesehen dass sie falsch ist, und auch das was du jetzt geschrieben hast ist nicht richtig - , sondern um den auffällig identischen Wortlaut, wo es doch angeblich zwei Quellen sein sollen.
Wenn es ein Verhör wäre, käme da die Aufforderung "erzählen Sie die Geschichte doch mal rückwärts". (Aber vermutlich verstehst du auch nicht, was damit gemeint ist.)
Ich habe so das Gefühl Du willst mir hier was unanständiges unterstellen.
Ich würde an Deiner Stelle vorsichtig sein.
Es ist nicht ungewöhnliches, das man in einem Fahrsicherheitstraining gelehrt bekommt das der Bremsweg auf Eis deutlich länger ist als auf Asphalt und das man dies auch durch Zitate aus dem Netz bestätigen kann.
Ansonsten zeige bitte allen wo ich Inhalte aus dem Netz wortwörtlich wiedergegeben habe ohne es als Zitat zu markieren.
Nochmal, du bist ignorant.
Es gibt hier nun genug Berichte, dass ein Reifenplatzer in normalen Fahrsituationen - egal ob vorne oder hinten - ziemlich undramatisch abläuft.
Der Ausgangspunkt war - wo du mit deinem anmaßendem "total falsch" meintest reingrätschen zu müssen - dass ich sage, das eine Vorne/Hinten-Debatte dabei ziemlich egal ist. Die Reaktion des Fahrzeugs ist dabei eine andere, aber nach wie vor erst mal undramatisch.
Du meinst nun aber in deiner Sturheit chronisch irgendwas dramatisieren zu müssen, und versteigst dich soweit, dass du anfängst die Physik zu negieren und bringst völlig falsches Zeug zu ASP/ESP etc . "Untermauert" von unbelegten Zitaten etc. Gewürzt mit deinen Erkenntnissen aus jährlichen Fahrlehrgängen und deiner daraus resultierenden enormen Menschenkenntnis etc.
Da wird sich jeder schon sein Bild machen. Für mich entwickelst sich deine Selbstdarstellung immer mehr zu einem Fake. Extreme Diskrepanz zwischen Anspruch, Wissen und anscheinend auch Praxis.
Ja, auch sorry.
Zitat:
@martins42 schrieb am 9. Oktober 2014 um 12:12:47 Uhr:
Nochmal, du bist ignorant.Es gibt hier nun genug Berichte, dass ein Reifenplatzer in normalen Fahrsituationen - egal ob vorne oder hinten - ziemlich undramatisch abläuft.
Du bist zwar schon wieder ohne persönliche Angriffe ausgekommen, aber daran muss man sich wohl gewöhnen.
Ansonsten schau mal hier ,oder https://www.google.de/search?..., dies nur weil Du auf positive Berichte verweist.
Ich habe nie behauptet das es gut ausgehen kann, wollte nur die Hintergründe der oft auftretenden Probleme verweisen.
Es ärgert mich jetzt ein wenig das Du mir zwar erklärt hast das ich nichts weiß und keine Ahnung habe, aber nichts von Dir gekommen ist wie es nun richtig ist. Außer persönlichen Zeilen, aber die haben nun mal keinen Bestand, ein Beleg dafür sollte man zur Hand haben.
Alles in allem habe ich meine Zeit mir Dir verschwendet.
Zitat:
@martins42 schrieb am 9. Oktober 2014 um 12:12:47 Uhr:
Der Ausgangspunkt war - wo du mit deinem anmaßendem "total falsch" meintest reingrätschen zu müssen - dass ich sage, das eine Vorne/Hinten-Debatte dabei ziemlich egal ist.
Dabei bleibe ich zu 100 %. Wenn das Auto ausgebrochen ist, ist es total falsch nicht voll zu bremsen.
Ein Reifenplatzer hinten ist kritischer als ein Reifenplatzer vorne.
Da gibt es für mich keine Diskussion, nur Belege können mich da umstimmen.
Und nenne mich deswegen wie Du willst.
*seufz*
Was passiert deiner Meinung nach, wenn du bei einem ausbrechenden Wagen mit geplatztem Hinterreifen auch noch eine Vollbremsung hinlegst?
Ich geb dir mal einen Denkanstoss: Der Schwerpunkt des Wagens ist - in Fortbewegungsrichtung gesehen - nicht mehr zwischen den Vorderrädern sondern seitlich davon. Die Seitenführung hinten ist eh schon überschritten, der Wagen hat schon einen Drehimpuls. Du gehst in die Hemme.
Was passiert?
Zitat:
@martins42 schrieb am 9. Oktober 2014 um 12:12:47 Uhr:
Nochmal, du bist ignorant.
Du meinst nun aber in deiner Sturheit chronisch irgendwas dramatisieren zu müssen, und versteigst dich soweit, dass du anfängst die Physik zu negieren und bringst völlig falsches Zeug zu ASP/ESP etc . "Untermauert" von unbelegten Zitaten etc. Gewürzt mit deinen Erkenntnissen aus jährlichen Fahrlehrgängen und deiner daraus resultierenden enormen Menschenkenntnis etc.
Da wird sich jeder schon sein Bild machen. Für mich entwickelst sich deine Selbstdarstellung immer mehr zu einem Fake. Extreme Diskrepanz zwischen Anspruch, Wissen und anscheinend auch Praxis.
Ja, auch sorry.
Und da wir ja gerade dabei sind uns zu erklären wie gerne wir uns haben auch meine Meinung zu Dir.
Du bist jemand der gerne etwas behauptet aber wenn man nach Hintergründen bzw. Quellen fragt nichts bringt. Deinen Gegner versuchst Du fertig zu machen indem Du allen erklärst wie doof er doch ist über eine Linie die er nie gegangen ist.
Im übrigen finde ich es unschön das Du Gewalt gegen Frauen verherrlichst.
So nun denke mal drüber nach.
Deine Meinung über mich und irgendwelche albernen Unterstellungen sind mir völlig egal. Das ist hier kein Beliebtheitswettbewerb.
Mir ist nur daran gelegen, dass nicht noch mehr Informationsmüll auf dem großen Haufen Web abgelegt wird als vermeidbar.
In diesem Sinne habe ich dir hier http://www.motor-talk.de/.../...reifen-ueber-240km-h-t5074977.html?... zu deiner fachlichen Meinung einen Denkanstoss gegeben.
Vielleicht hilft dir das ja weiter.