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unfall mit personenschaden verzweifelt

Themenstarteram 14. Mai 2008 um 14:48

Mir ist letzte Tage etwas furchtbares passiert.

Ich bin mit dem Auto meiner Eltern mit Freunden auf dem Weg nach Hause gewesen. Dann passierte es und ein Motorrad mit 2 Personen beladen krachte frontal in das Auto meiner Eltern. Meine Mitfahrer und ich haben das Motorrad nicht gesehn, obwohl ich vorher in die Richtung geschaut habe. Es kam hinter parkenden Autos hervorgeschossen, die mir die Sicht versperrten. Der Rest war wie ein Filmriss... ich konnte nicht glauben was passiert ist... Ich war sicher dass kein Auto kam... Das Motorrad war auf der Vorfahrtsstraße... hatte also kaum Schuld. Gott sei Dank waren die beiden nicht schwer verletzt und wir konnten sofort den Rettungswagen rufen. Trotzdem habe ich jetzt riesen Schuldgefühle und weiß nicht was ich machen soll... das ganze kommt mir so fremd vor... habe die beiden den Tag danach direkt im Krankenhaus besucht und wollte mit Ihnen reden... Bin erstmal froh, dass die beiden wieder auf die Beine kommen... Ich konnte nur mit einer Person reden und mich entschuldigen, aber der Fahrer wollte mich nicht sehen und ich bin einfach verzweifelt... die beiden kommen jedoch schon wieder auf die Beine... aber ich habe 2 Menschen verletzt und muss immer an den Unfall denken...

Das ist aber noch lange nicht alles... das Auto ist nicht auf mich versichert und ich habe es nur genommen, weil ich unbedingt zu meinen Freunden wollte... jetzt ist erstmal ein Sachschaden von ca. 20000 Euro entstanden und die Polizei hat mich als grob fahrlässigen "Jugendlichen" hingestellt...

Jetzt kommen also unmengen an Kosten auf mich zu... da ich auch noch Schmerzensgeld, Abschleppkosten, Krankenhausaufenthalt und Operation etc. bezahlen muss... Es könnte also gut sein, dass ich viele Jahre auf den Kosten sitzen bleibe.... ich weiß nicht was ich tun soll... was wird aus meiner Zukunft?? Ich werde natürlich versuchen den beiden soviel zur Seite zu stehn wie ich kann... und mich um Sachen kümmern, die sie erstmal nicht erledigen können... Die beiden werden also in nicht all zu langer Zeit wieder relativ normal leben können...

aber ich habe Angst wie es weiter geht...wie werden die Leute über mich denken...ich gehe noch zur Schule...was ist mit einem Studium usw...

allein mit dem Erlebnis habe ich schwer zu kämpfen und ich bekomme einfach nicht die schlimmen Bilder aus meinem Kopf...

Bitte helft mir weiter!

... vllt hatte jmd. von euch ja ein ähnliches Erlebnis in seinem Leben...

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 14. Mai 2008 um 14:48

Mir ist letzte Tage etwas furchtbares passiert.

Ich bin mit dem Auto meiner Eltern mit Freunden auf dem Weg nach Hause gewesen. Dann passierte es und ein Motorrad mit 2 Personen beladen krachte frontal in das Auto meiner Eltern. Meine Mitfahrer und ich haben das Motorrad nicht gesehn, obwohl ich vorher in die Richtung geschaut habe. Es kam hinter parkenden Autos hervorgeschossen, die mir die Sicht versperrten. Der Rest war wie ein Filmriss... ich konnte nicht glauben was passiert ist... Ich war sicher dass kein Auto kam... Das Motorrad war auf der Vorfahrtsstraße... hatte also kaum Schuld. Gott sei Dank waren die beiden nicht schwer verletzt und wir konnten sofort den Rettungswagen rufen. Trotzdem habe ich jetzt riesen Schuldgefühle und weiß nicht was ich machen soll... das ganze kommt mir so fremd vor... habe die beiden den Tag danach direkt im Krankenhaus besucht und wollte mit Ihnen reden... Bin erstmal froh, dass die beiden wieder auf die Beine kommen... Ich konnte nur mit einer Person reden und mich entschuldigen, aber der Fahrer wollte mich nicht sehen und ich bin einfach verzweifelt... die beiden kommen jedoch schon wieder auf die Beine... aber ich habe 2 Menschen verletzt und muss immer an den Unfall denken...

Das ist aber noch lange nicht alles... das Auto ist nicht auf mich versichert und ich habe es nur genommen, weil ich unbedingt zu meinen Freunden wollte... jetzt ist erstmal ein Sachschaden von ca. 20000 Euro entstanden und die Polizei hat mich als grob fahrlässigen "Jugendlichen" hingestellt...

Jetzt kommen also unmengen an Kosten auf mich zu... da ich auch noch Schmerzensgeld, Abschleppkosten, Krankenhausaufenthalt und Operation etc. bezahlen muss... Es könnte also gut sein, dass ich viele Jahre auf den Kosten sitzen bleibe.... ich weiß nicht was ich tun soll... was wird aus meiner Zukunft?? Ich werde natürlich versuchen den beiden soviel zur Seite zu stehn wie ich kann... und mich um Sachen kümmern, die sie erstmal nicht erledigen können... Die beiden werden also in nicht all zu langer Zeit wieder relativ normal leben können...

aber ich habe Angst wie es weiter geht...wie werden die Leute über mich denken...ich gehe noch zur Schule...was ist mit einem Studium usw...

allein mit dem Erlebnis habe ich schwer zu kämpfen und ich bekomme einfach nicht die schlimmen Bilder aus meinem Kopf...

Bitte helft mir weiter!

... vllt hatte jmd. von euch ja ein ähnliches Erlebnis in seinem Leben...

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Die Hafptpflichtversicherung MUSS immer zahlen. Der Geschädigte hat sein Geld so schnell wie möglich zu kriegen. Später kann die Versicherung das Geld vom Versicherungsnehmer bis zu einem Maximalbetrag zurückfordern.

Das gilt aber nicht, wenn ein Familienmitglied wie Sohn oder Tochter mit dem Auto gefahren ist, obwohl nur Vater und Mutter bei der Versicherung angegeben sind. Hier wird nur der Differenzbetrag für den zusätzlichen Fahrer ggf. zzgl. einer Vertragsstrafe (meist ein Jahresbeitrag) zurückgefordert.

am 16. Mai 2008 um 8:31

Zitat:

Original geschrieben von veluX89

Mir ist letzte Tage etwas furchtbares passiert.

Ich bin mit dem Auto meiner Eltern mit Freunden auf dem Weg nach Hause gewesen. Dann passierte es und ein Motorrad mit 2 Personen beladen krachte frontal in das Auto meiner Eltern. Meine Mitfahrer und ich haben das Motorrad nicht gesehn, obwohl ich vorher in die Richtung geschaut habe. Es kam hinter parkenden Autos hervorgeschossen, die mir die Sicht versperrten.

www.youtube.com/watch?v=C1o8kVjzZMo

 

Wie wäre es, wenn du beim nächsten Mal einfach VERNÜNFTIG hinschaust, gerade dann wenn die Sicht durch parkende Pkw versperrt ist?! Klassicher Fahrfehler deinerseits, der schon so manchem Motorradfahrer samt Sozia das Leben bzw. im "besseren" Fall z.B. ein Bein gekostet hat. Da ist die Reaktion des Fahrers, der deine Entschuldigung nciht annimmt, nur zu 100% nachvollziehbar. Solche "Blindfische" wie du gehören aus dem Verkehr gezogen. Und bevor nun die Gutmenschen auf mich einprügeln, denkt einfach mal es wäre eure Freundin/Frau, die wegen einer solchen Schnarchnase ums Leben kommt oder ihr restliches Leben mit 100% MdE und einer Hirnschädigung verbringen darf...

 

Ich hoffe es wird dem TE eine Lehre sein und er schaut beim nächsten Mal lieber einmal zuviel als einmal zuwenig. Diesmal hast du noch Glück gehabt. 

 

Und nun freue ich mich auf viele negative Bewertungen :-P 

am 16. Mai 2008 um 8:33

Zitat:

Und nun freue ich mich auf viele negative Bewertungen :-P

Nö, gibt eine positive ;)

am 16. Mai 2008 um 8:54

Stellt euch einfach vor, es wäre euer Junior, der einen Fehler gemacht hat (zu dem er offenbar auch steht):

Tretet ihr dann auch erstmal nach, bevor ihr versucht, ihm aus der Patsche zu helfen?

Ich frag nur, damit ich mich drauf einstellen kann, mit welcher Art Nachwuchs zukünftig zu rechnen ist.

Zitat:

Original geschrieben von Staatsanwalt

Zitat:

Original geschrieben von veluX89

Mir ist letzte Tage etwas furchtbares passiert.

Ich bin mit dem Auto meiner Eltern mit Freunden auf dem Weg nach Hause gewesen. Dann passierte es und ein Motorrad mit 2 Personen beladen krachte frontal in das Auto meiner Eltern. Meine Mitfahrer und ich haben das Motorrad nicht gesehn, obwohl ich vorher in die Richtung geschaut habe. Es kam hinter parkenden Autos hervorgeschossen, die mir die Sicht versperrten.

Und bevor nun die Gutmenschen auf mich einprügeln, denkt einfach mal es wäre eure Freundin/Frau, die wegen einer solchen Schnarchnase ums Leben kommt oder ihr restliches Leben mit 100% MdE und einer Hirnschädigung verbringen darf...

Urteile dürfen nicht durch Emotionen beeinflusst werden. Das ist u.a. ein Grund, wieso wir unabhängige Gerichte haben.

Jeder macht Fehler, wichtig ist es, daraus zu lernen.

Wenn man die StVO auf der Rücksitzbank hat, macht man ja automatisch nichts mehr verkehrt.

Armes Deutschland. Ein Fehler wird zum Fanal hochstilisiert... Ja, ich weiss, ist scheisse, wenn das meiner Freundin auch passieren würde. Klingt gut, wie Du es schreibst.

Nur Autofahren birgt auch Risiken, und 1000 Prozent ausschliessen kann man eben nicht, dass das passiert. Nach der Logik von Staatsanwalt bräuchte man dann ja auch keine Versicherungen mehr, weil man ja nie Fehler macht.

Wie gesagt, Portugal ist kreuzgefährlich, selbst mir sind sie schon hinten reingefahren und ich bin seit März (!!) hier und fahre mit allen Sinnen.

Ich bin ein sehr wacher Verkehrsteilnehmer und fahre vorausschauend. Aber trotzdem würd ich mich nie herstellen und mit dem Finger so auf Andere zeigen, das bringt IMHO nichts und ist auch verkehrt, zumal man selbst in diese Situation kommen kann und dann damit leben muss.

Manchmal glaube ich, dass der Mensch mit einem Roboter verwechselt wird...

So doof kann man gar nicht denken, wie Manche zB hier von irgendwelchen Bürgersteigen hochgeschossen kommen. Das ist Leben :(

Ich hätte es auch gerne anders.

Aber spricht schon Bände, wie Ihr teilweise so über Strassenverkehr denkt und Eure Einstellung. Da bete ich jeden Tag, niemals so Jemanden anzutreffen :rolleyes:

cheerio

@Staatsanwalt

Ich sehe hier weder, dass der TE um Hinweise auf sein Fehlverhalten gebeten hat, noch dass er seinen Fehler nicht bereut.

Insofern stellt sich mir etwas die Frage, was du mit deinem Beitrag eigentlich bewirken willst? Vielleicht kannst du das mal ein wenig erläutern.

Danke schonmal im Voraus!

~

@veluX89:

Kann mich absolut in deine Situation versetzen. Hatte im November letzten Jahres auch einen selbst verschuldeten Unfall, Gott sei Dank aber ohne Personenschaden.

Wollte bei leicht nasser und schmieriger Fahrbahn auf die Autobahn auffahren. Dabei war ich etwas zu schnell (wohl die 2-3 Km/h die es ausmachen, ob man weiterfährt oder abfliegt -> das Auto vor mir kam mit nicht viel geringerer Geschwindigkeit durch) und mir hat es das Heck weggezogen. Daraufhin habe ich gegengelenkt und das Heck flog in die andere Richtung. Letztendlich kam ich entgegen der Fahrtrichtung auf der Überholspur zum stehen, als mich schließlich noch ein anderes Fahrzeug frontal erwischte und mich und mein Auto auf die Fahrerseite kippte.

Hab mir danach auch sehr viele Gedanken gemacht und hatte ständig die gleichen Bilder im Kopf. Aber lass dir sagen: Das geht vorbei. Letztendlich bin ich auch auf keinen Kosten sitzengeblieben (Vollkasko) und musste auch nur 35 € Bußgeld zahlen.

Hoffe du hast genauso viel Glück im Unglück wie ich.

Bei mir war es auch so, dass die Polizei bzw. ein Polizist direkt auf mich zukam und mich als jugendlichen Raser darstellte. Ist wohl leider so.

Auf jeden Fall habe ich aus meinem Unfall gelernt und fahre viel defensiver als zuvor. Sowas bleibt auf jeden Fall im Hinterkopf. Solange alles gut geht, denkt man nur kurz "oh, das war knapp", fährt im Endeffekt aber doch so weiter wie immer.

Wünsch dir viel Glück und nehm dir auf jeden Fall einen Anwalt. Fehler macht jeder und sei einfach froh, dass nicht mehr passiert ist und versuche daraus zu lernen.

Gruß

Eben, dabei war keiner!

Wie gesagt, es gibt nun mal Stellen, wenn dort SUVs oder ähnliches parken, an denen man in nem "normalen" Auto praktisch 0,0 sieht.

Da muss man sich dann halt rein tasten in die Straße und auch hier könnte es wohl schon krachen, z. B. wenn ein Motorradfahrer nahe an den parkenden Autos vorbei gebraust kommt, ohne die potentielle Gefahrensituation durch ein herausfahrendes Auto zu erkennen.

Und nein, ich will hier nicht den schwarzen Peter den Motorradfahrern zuschieben! Nur mal als Denkanstoss wie schnell sowas passieren kann und leider wohl auch passiert.

Zitat:

Original geschrieben von BananaJoe

 

Und nein, ich will hier nicht den schwarzen Peter den Motorradfahrern zuschieben!

Was man aber durchaus tun könnte. Denn an unübersichtliche Kreuzungen sollte man sich als Motorradfahrer trotz Vorfahrt sehr aufmerksam nähern.

Diese Aussage sollte allerdings mit äußerster Vorsicht zu genießen sein, da niemand wirklich gesehen hat, was geschehen ist, und sich somit niemand ein Urteil darüber machen kann, wie übersichtlich die Kreuzung wirklich war oder nicht.

am 16. Mai 2008 um 11:04

Zitat:

Original geschrieben von BananaJoe

Und nein, ich will hier nicht den schwarzen Peter den Motorradfahrern zuschieben! Nur mal als Denkanstoss wie schnell sowas passieren kann und leider wohl auch passiert.

Ich würd sogar die Schuld dem falschparker zuschieben und wenn das Kennzeichen bekannt ist, das dem Anwalt und der Versicherung melden.

Eventuell können die ja den falschparker ein wenig belangen und a bisserl Schuld zuschieben, die er durch seine Rücksichtslose Aktion verursacht hat.

Wird aber nicht so einfach sein, da ja vom ruhenden Verkehr keine Gefahr ausgehen kann, normalerweise...

Manch ein Richter hat das aber auch schon anders gesehen und eine gewisse Teilschuld einem (falsch) parkenden zugeschoben...

Auf den Moppedfahrer würd ich nicht soo sehr hauen...

am 16. Mai 2008 um 11:20

Die Polizei war doch vor Ort da wird die Ausgangssituation schon aufgenommen und falls einer da nicht stehen durfte wird das vermerkt.

Mir ist auch schon genau das gleiche passiert, fahre die Straße entlang und zack kommt einer aus der Ausfahrt rausgefahren und schiebt mich auf die Gegenfahrbahn zum Glück nur Totalschaden, gab auch keinen Vorwurf von mir aber wenn man nichts sieht rauszufahren ist halt mit Risiko verbunden.

Manchmal muss ich auch aussteigen oder Fenster runter machen wenn ich nichts sehe, ist zwar nervig aber wenn da LKW´s stehen ist es mir oft zu riskant da auf gut Glück los zu fahren, gerade weil es ja selbst erlebt habe.

Hallo TE,

mir ist letztes Jahr etwas ähnliches passiert. Habe mich aus einer Einfahrt getastet, wo auf beiden Seiten jeweils ein LKW (7,5 t)stand (absolutes Parkverbot). Auf der gegenüberliegenden Seite standen ebenfalls Fahrzeuge auf dafür ausgeschilderten Stellflächen. Dadurch wurde die Fahrbahn verengt und es konnte nur jeweils immer ein PKW durchfahren. Wie gesagt, ich habe mich herausgetastet. Als die Schnauze von meinem Wagen ca 60-70 cm in den noch freien Durchfahrtsraum gezeigt hat, habe ich gesehen, dass ein Auto kam. Ich habe gebremst, und in dem Moment ist mir ein Motorradfahrer über die Haube gehüpft.

Sein Motorrad hat meinen vorderen linken Reifen, Kotflügel und Motorhaube kalt verformt. Wir haben dann die Polizei gerufen, glücklicherweise blieb auch der andere Fahrer stehen. Sein Motorrad Totalschaden

Aussage der Polizei: Mich trifft keine Schuld, da ich mich, durch Aussage des anderen Fahrers vorsichtig aus der Einfahrt getastet habe. Die beiden LKW-Fahrer wurden gesucht und auch gefunden. Beide hatten in der Straße etwas zu tun gehabt und waren zu FAUL 40 Meter zu laufen, denn dort wäre die Möglichkeit gewesen zu parken ohne jemanden zu behindern. Beide Fahrer bekamen Knöllchen wegen Verkehrsbehinderung mit Unfallfolge, somit sind Sie von meiner Versicherung in Regress genommen worden, denn ohne Sie wäre der Unfall nicht passiert (Aussage eines Sachverständigen im Prozess zu dem es dann auch kam, da die Arbeitgeber der beiden nicht zahlen wollten).

Der Motorradfahrer blieb auf seinem Schaden sitzen, denn er hätte in dem Moment gar nicht in diese eng stelle einfahren dürfen, sondern hätte warten müssen, bis der Autofahrer vorbei war. Mein Auto hatte in dem Moment einen Schaden in Höhe von knapp 5700 ,- € die voll und ganz von den Unfallgegnern gezahlt worden sind. Der andere Autofahrer, der mit in den Unfall verwickelt wurde, blieb schadlos und wurde von meinem Rechtsanwalt als Zeuge bei der Gerichtsverhandlung geladen.

Fazit: nicht immer ist der Unfallverursacher auch Schuld. Mein Tipp, such dir nen guten Anwalt und lass dich Beraten.

am 16. Mai 2008 um 22:38

Zitat:

Original geschrieben von Maddin F.

Letztendlich kam ich entgegen der Fahrtrichtung auf der Überholspur zum stehen, als mich schließlich noch ein anderes Fahrzeug frontal erwischte

Schön, dass du noch unter uns weilst! Gruß :D

Bei einem LKW hätte das sicherlich anders enden können...

Aber es war nur ein Renault Modus und die Aufprallgeschwindigkeit war zum Glück nicht mehr sehr hoch.

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