Umstieg von Wohnmobil auf WW - Erfahrungen
Hallo, wir haben ein integriertes Wohnmobil und viel Freude daran.
Nun haben wir überlegt welche Vor- Nachteile ein WW bietet. Es fallen mir der deutlich geringere Preis (ca. 30000 Euro) und das Einsparen eines dritten Autos ein.
Hat von euch schon jmd den Wechsel hinter sich?
Kann man mit einem Gespann auch Stellplätze anfahren? Ich stehe nicht so auf Campingplätze.
Danke für Erfahrungen.
Beste Antwort im Thema
hallo
wer am weg zu einem campingplatz ist ist wahrscheinlich mit wowa und pkw besser bedient
wer "reisen" will wird wohl ein "reisemobil" benötigen.
ist sicher vor allem eine philosophiefrage
logisch, wenn ich ZUM cp will dann soll das möglichst rasch passieren
100km/h zulassung, da "gehen" schon 110km/h ...
wozu eigentlich die eile? ist doch angeblich eh so bequem im oberklasse zugfahrzeug
wir haben auch so einen langen 5meter+ automati-leder-sitzventilatons-edelholz kombi im haus
ist für den weg ins office prima
die kids sind lieber im womo unterwegs
da gibts ein gescheites inflight entertainment (ein grosses, ned die mickrigen 7" TFTs in den kopfstützen wie im PKW
da kann man nebenbei am laptop im internet surfen oder was für die schule machen
oder auf der längsdinette (am vordersten platz mit gurt) bequem rumknotzen und ein buch lesen
wer behauptet WEGEN des fahrkomforts einen PKW mit wowa zu bevorzugen der ist noch nie in einem womo gereist. oder halt immer im falschen.
die geräuschkulisse bei tempo 90km/h ist in den meisten unproblematisch, lärmschutz kann man auch günstig nachrüsten
und für einkäufe ect hängt hinten ein 125iger roller zweisitzer dran ...
es sind einfach zwei völlig unterschiedliche arten zu reisen
lg
g
PS: supermarkt parkplatz nächtigungen würde ich nicht versuchen in österreich, da hagelt es blitzschnell besitzstörungsklagen. und das abstellen eines anhängers (auch wowa) ohne zugfahrzeu ist bei uns ebenso verboten. kostet meist um die 250,- ...
73 Antworten
Zitat:
@reidi schrieb am 2. Januar 2022 um 15:58:04 Uhr:
Wir sind sehr viel unterwegs, einmal die Umrundung der iberichen Halbinsel kein Problem.
Oder zum Nordkap.
Sowas möchte ich nicht mit ein Wohnwagengespann machen.
Wenn du dir das nicht zutraust - es zwingt dich doch keiner. Wie kommst du auf die Idee, du wärst irgendein Maßstab?
Wir haben von Berlevag über Sagres, Marrakesch, Silifke und Riga einiges abgeklappert. Nie käme ich auf die Idee zu posten, dass uns das nicht auch mit einem Wohnmobil gelungen wäre. Doch, ich traue es mir zu. Dank altem 3er dürfte ich fast alles fahren - möchte ich aber nicht.
Sind dir denn auf deinen Touren keine Gespanne begegnet? Uns eigentlich immer nicht nur eines.
Zum 4. Mal. Der Bauch entscheidet. Ganz alleine.
Der Themenstarter möchte ja nur Vor und Nachteile diskutieren, das heißt ja nicht das es jeder so machen muss. Da hat eben jeder seine eigenen Erfahrungen. Und die möchten wir mitteilen, und nicht zum Gesetz machen. Also jeder so wie er möchte und kann.
Zitat:
@Ralf997 schrieb am 2. Januar 2022 um 16:40:42 Uhr:
Der Themenstarter möchte ja nur Vor und Nachteile diskutieren
Das glaube ich nicht, dass er zum 1000. mal das gleiche Thema durchwürgen möchte.
Erlebnisse von Umsteigern möchte er lesen. Die gibt es bei so viel fest gemauerten Vorurteilen sicher nur wenige. Davon werden einige unbeschreibbar glücklich sein und einige werden es bereuen. So, wie bei den Umsteigern von Wohnwagen auf Wohnmobil auch.
Warum er das wissen möchte? Keine Ahnung. Er ist ja kein Anfängercamper.
Zitat:
@kaindl schrieb am 02. Jan. 2022 um 16:17:09 Uhr:
Man kann ja viel über die Vorteile von WoMo und WoWa diskutieren und sehr unterschiedlicher Meinung sein. Die meisten Argumente kann ich dann auch nachvollziehen, auch wenn sie auf unsere Situation und Vorlieben nicht zutreffen.
Aber den Vorteil eines solchen WoMo in "normaler" Größe mit Auto auf dem Anhänger gegenüber einem Wohnwagen-Gespann konnt mir noch niemand erklären..
Ja, irgendwo liegt da ein Denkfehler vor! 😁
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Zitat:
@Bamako [url=https://www.motor-talk.de/.../...-auf-ww-erfahrungen-t1996192.html?...]schrieb am 2. Januar 2022 um 20:49:08 ]
Ja, irgendwo liegt da ein Denkfehler vor! 😁
Keinesfalls.
Denn das hat mit Denken sehr wenig zu tun. Der Bauch entscheidet und wenn sich jemand damit wohl fühlt und er sich damit nicht finanziell übernimmt, hat er alles pefekt richtig gemacht.
Ich lasse gerade meinem Bauch freien Lauf bei diversen Reiseplanungen.
Zitat:
@Bamako schrieb am 2. Januar 2022 um 20:49:08 Uhr:
Ja, irgendwo liegt da ein Denkfehler vor! 😁
Würde ich noch nicht mal so schnell so sagen, nur weil es mir bisher noch niemand erklären konnte oder wollte. Vllt macht @reidi das ja 🙂
@reidi hat garantiert einen Bauch. Den muss und kann er nicht erklären. Wer ich er, würde ich das auch nicht tun. Wozu? Nur sinnloses Postingsfutter.
Zitat:
@Ralf997 schrieb am 2. Januar 2022 um 14:03:07 Uhr:
Wir kaufen unterwegs ein und erkunden die Gegend mit dem Rad. Mit dem WOMO kann man aber überall stehen bleiben und übernachten. Ein WW muss man aber erstmal abkuppeln und aufbocken. Und man braucht mehr Platz. Und man darf nur 100 km/h fahren.Also kommt man mit dem WOMO schneller voran. Ein WOMO (max.6,5 meter) fährt sich wie ein PKW.
Wir haben zwei Jahre lang Rundreisen mit dem Wohnwagen durchgeführt und festgestellt, dass der Aufwand schon größer ist als mit dem Wohnmobil. Seitdem campen wir mindestens 1 Woche stationär auf einem Platz. Mit dem Wohnmobil kann man in der gleichen Zeit mehr sehen, erlebt die Destinationen aber mMn auch wesentlich oberflächlicher, wenn man immer auf dem Sprung ist. Für die wahren Besonderheiten braucht es einfach ein paar mehr Tage vor Ort.
Schneller vorankommen ist ein Argument, was jedoch bei uns in der Familie regelmäßig widerlegt wird. Schwiegerpapa hat ein 3,5to Womo und kommt in der Regel nie früher als eine halbe Stunde vor uns an. Es reicht meist gerade so um den Platz schnell zu erkunden und für uns die besten Plätze zu suchen. Vorteil Womo für uns :-)
Wir haben uns zusätzlich zum Wohnmoibil noch einen Wohnwagen gekauft und haben es bisher nicht bereut.
Die oben genannten Argumente für oder gegen eines der beiden kann man alle nachvollziehen. Deshalb verwenden wir das Eine oder Andere wo die jeweiligen Vorteile im Vordergrund stehen. Das Wohnmobil, wo es mehr um das Reisen mit kurzen Stopps geht, und den Wohnwagen, wenn wir eine bestimmte Region intensiver erkunden wollen.
Zitat:
@kaindl schrieb am 2. Januar 2022 um 21:12:37 Uhr:
Zitat:
@Bamako schrieb am 2. Januar 2022 um 20:49:08 Uhr:
Ja, irgendwo liegt da ein Denkfehler vor! 😁Würde ich noch nicht mal so schnell so sagen, nur weil es mir bisher noch niemand erklären konnte oder wollte. Vllt macht @reidi das ja 🙂
Nur als Erklärungsansatz (weil wir vor einiger Zeit lange überlegt haben):
Wir wohnen 50 KM entfernt von der Nordseeküste. Haben seit über 20 Jahren einen Wowa mit PKW. Feste Termine für "richtiges" Campen sind Himmelfahrt, ggf. Ostern, Sommerurlaub (gezwungenermaßen in den Ferien, obwohl Kind aus dem Haus) und noch mal Herbst. Zwischendrin je nach Möglichkeit 1-2 Wochenenden nach Hamburg, oder Köln oder sonst wo - nicht zu weit zu fahren. Würden gern öfter mal kürzer fahren, ggf. sogar Tagesausflug oder nur eine Übernachtung. Geht mit WoMo einfach, Stellplätze können genutzt werden (das geht an der Küste mit WoWa nirgends) , man kann Toilette, Waschraum und Küche nutzen und sich mal hinlegen, wenn man möchte. Aber bei längeren Touren ist man zu wenig mobil nur mit dem WoMo. Wenn wir in größerer Städte fahren, nutzen wir gern die kulturellen Möglichkeiten, ich möchte aber ungern z.B. in HH um 23:30 mit der Stadtbahn nach Schnelsen (Campingplatz) fahren und für ein Taxi ist das ganz schön weit von der Innenstadt aus. Und bei längeren Urlauben sind wir auch gern mit dem PKW unterwegs und "gondeln" durch die Gegend. Als tägliches Fahrzeug ist ein Smart Cabrio vorhanden, da ich für die täglichen diversen Kurzstrecken den Diesel im Zugfahrzeug nicht anschmeiße und meine Frau den Zugwagen sowieso nicht fährt. So gesehen wäre ein WoMo schon ganz nett. Bei kurzen Trips ohne Anhänger, bei längeren Touren mit dem Smart als Rettungskapsel.
Mit einem Smart hintendran spekulierte ich anfangs auch. Mittlerweile vermisse ich nach über 12 Jahren und dem dritten Reisemobil keinen PKW unterwegs. Sollte es einmal unabdingbar werden, dann gibts zur Not noch Mietautos vor Ort. Dazu sind wir selten länger als drei Tage an einem Ort. Auf das Ebike möchte ich nicht verzichten.
Vor dem Kauf unseres ersten Mobils 2009 war ich fest der Überzeugung einen Wohnwagen zu kaufen. Jedoch konnten meine Frau und ich uns nicht in der Praxis mit dem Handling und der CP „Pflicht“ anfreunden. Wir hatten vorher die Erfahrungen mit vier Wohnmobilmieten.
Bei mitreisenden Kindern hätte ich ziemlich sicher einen Wohnwagen bevorzugt. Da bleibt man meist auf nur 1-2 Plätzen im Urlaub.
Mittlerweile sind wir in den letzten sechs Jahren so zwischen 125-170 Übernachtungen pro Saison unterwegs, da passt unser Mobil perfekt für uns.
Aber es gibt keinen richtigen Ratschlag, das muss jeder für sich selbst herausfinden! Beide Reiseformen haben ihre Vorzüge.
Zitat:
@Chief_SL schrieb am 4. Januar 2022 um 12:52:34 Uhr:
Aber es gibt keinen richtigen Ratschlag, das muss jeder für sich selbst herausfinden! Beide Reiseformen haben ihre Vorzüge.
Ja - mit dieser Erkenntnis waren wir ja bereits ganz vorne gestartet. Deswegen habe ich darauf verzichtet, andere zu überzeugen, weshalb für eingefleischte Reisecamper niemals ein Wohnmobil auch nur am Horizont in Frage kommt. Schon gar nicht so ein Bus-Minigepferche und auch schon gar nicht so ein C-Schein-Pflichtiges (den ich hätte, weil alten 3er; 2019 50 Campingplätze und 3 Stellplätze angefahren. Wir hoffen, da bald wieder anschließen zu können. Eigentlich war für übermorgen der Start für die ersten 2.500 km des Jahres mit 4..6 Etappenübernachtungen geplant - Corona hat die Planung über den Haufen geschmissen).
PS: Teile dieses Posts enthalten brutal übertreibende Ironie.
Ja dein o.g. Schreiben von 13 Uhr 58 und die letzten 3 Worte kann ich voll unterstützen, denn auch ich habe dazu beigetragen.
Als ich 1967 mit meinem ersten Wohnwagen einem Knaus Schwalbennest nach Spanien unterwegs war, da waren das noch entspannte Zeiten, man freute sich unendlich über das Glück, nun nach Kriegsende wieder auf die Beine zu kommen und diese Freiheit zu genießen.
Ein Wohnmobil sah man da eigentlich überhaupt nicht und wenn dann gönnte man dem anderen das.
Heute entwickelt sich das " Campen " teilweise als Zurschaustellung nach dem Motto mein Haus mein Boot mein Wohnmobil/Wohnwagen.
Dort wo einst am Campingplatz ganz vorne am Wasser die Wohnwagen standen, da stehen heute meistens die Häuschen zum mieten oder die Wohnmobile vor einem an den schönsten Plätzen.
Das ist jetzt nicht brutal übertriebene Ironie, aber ich erlebe es halt dauernd so.
Aus Ermangelung an lebenden oder lebendigen Foren, bin ich gerade auf diesen 14 Jahre alten Beitrag gestoßen.
Wir hatten uns zu fünft in 2013 einen damals 9 Jahre alten Alkoven von Knaus gekauft. Stockbetten quer, 4er Dinette, 6,5m lang. Wir waren oft unterwegs. Von Wochenendtrip zu einer bayerischen Therme bis zu einer 17 tägigen Rundreise durch Frankreich an 14 verschiedenen Plätzen.
Bei einer Holland Rundreise sind wir in Groede vorbeigekommen und erstmals hatten die Kinder Lust, dort länger zu bleiben und mit neuen Freunden zu spielen.
Unsere letzte WoMo Tour ging 2016 für 10 Tage nach Groede. Inzwischen waren die Kinder etwas schwerer und wir mussten von Jahr zu Jahr das Gewicht reduzieren.
Erst kam die AHK weg, später der Fahrradträger und zuletzt die Fahrräder selbst.
Auf dem CP haben wir Erwachsenen uns etwas gelangweilt. Aber es geht ja um die Kinder.
Letztendlich kamen wir zu dem Entschluss, das Wohnmobil zu verkaufen und einen Wohnwagen zu suchen.
Mein Auto, ein alter Opel Sintra, war gerade nicht durch den TÜV gekommen und so stand für den nächsten Gebrauchten fest, dass dieser eine AHK und mehr Leistung braucht.
Es wurde dann ein 99er E Klasse Kombi mit 6 Zylindern.
Als Wohnwagen gab es einen 2014er Bürstner Averso mit Hubbett, um nicht ständig umbauen zu müssen.
Erste Probefahrt ging in den nahegelegenen Odenwald zu einem Wohnmobil Stellplatz. Die erste richtige Tour war dann wieder Groede für 14 Tage mit Unterbrechung auf einem Platz in Belgien.
Kinder glücklich und wir haben uns nach 3 Tagen satt gesehen.
Wir hatten das Auto dabei, konnten kleine Ausflüge machen. Die Bunker Tour nach Belgien war schon cool.
Das Fahren mit WW war für mich kein Problem. Während meine Frau den 3er hat musste ich aus ungenannten Gründen den B96 nachholen und kam mit dem Rangieren eigentlich sehr gut zurecht.
Zitat:
@reidi schrieb am 01. Jan. 2022 um 17:16:26 Uhr:
Wir hatten damals vor seßhafter zu werden, hat aber nicht geklappt, spätestens nach 2 Tagen
treibt es uns weiter, selten mal länger am Ort.
Der Wohnwagen ging wieder in den Handel und wir versuchten es mit Urlaubshäusern. Nordsee, Kroatien. Das eine waren 6 Stunden am Stück, das andere 15 (!) Stunden am Stück. Alles in einem inzwischen 2010er E Klasse Kombi.
Bei allem Komfort des Fahrzeugs, aber 15 Stunden waren schon affig irgendwie.
Dann kam Corona und eine Haussanierung stand an.
Für die Transportarbeiten haben wir uns einen Ducato 250 gekauft und waren in die Fahrweise sofort verliebt und die ersten Gedanken an ein Wohnmobil kamen auf.
Sanierung abgeschlossen, Transporter verkauft. Ein Jahr nichts gemacht, weil die Umbauzeit war anstrengend. Ende 2021 einen Urlaub zu viert in der Türkei gebucht. Der war letzten Juni.
Es waren zwei schöne Wochen aber für uns Erwachsene nicht die Erfüllung.
Abends an der türkischen Riviera dann der Entschluss, einen Teilintegrierten haben zu wollen. Es möchte ohnehin nur noch ein max zwei Kinder mitfahren.
Inzwischen haben wir Krieg und Kriesen in Europa. Die Preise im allgemeinen steigen und der Wohnmobil-Markt ist wegen Corona durch die Decke gegangen.
Was tun? Wieder Wohnwagen, weil günstiger in der Anschaffung? 5 Jahre warten und dann sieht es vielleicht nicht besser aus? Oder jetzt in den sauren Apfel beißen, viel zu viel für ein Wohnmobil ausgeben, aber jetzt den Traum leben können? Wohlwissend, dass Stellplätze häufig überfüllt sein werden?
Zitat:
@Chief_SL schrieb am 02. Jan. 2022 um 08:41:30 Uhr:
Dafür freue ich mich, sollte sich heuer Covid erledigen, wenn wieder Millionen von Mitbürgern auf Flieger und Kreuzfahrtschiffe umsteigen. Dann wird es vielleicht/hoffentlich auf den SP und CP wieder etwas ruhiger und normaler
Das ist auch unsere Hoffnung. Und in Symbiose mit allen Campern. Zelt, Wohnwagen, Wohnmobil oder was auch immer die anderen fahren.
Zitat:
@Rigero schrieb am 02. Jan. 2022 um 14:6:19 Uhr:
Anflug von Trucker-Feeling
Das Gefühl hatten wir auch mit unserem 3,5t Alkoven. Schließlich bewegten wir uns damit in der selben Spur wie die echten Trucker. Mehr als 110 sind wir nie gefahren. Meistens haben wir uns hinter einen Laster gehängt. Wir haben das langsame Fahren genossen. Der Blick durch die große Windschutzscheibe war wie Fernsehen. Beobachten, wie sich die Spinner auf der linken Spur quasi prügeln. Auffahren, abbremsen, überholen.
Und wir haben in der Zeit Verständnis für die Brummifahrer entwickelt, weil wir oft in ähnlichen Situationen wie sie waren.
Mal eben überholen oder aus der Kreuzung herausfahren muss man zweimal überlegen. Der tote Winkel ist auch bei einem Wohnmobil ganz anders. Man denkt, hinter einem ist niemand, will überholen und auf einmal taucht da einer aus dem Nichts auf.
Seit dem beginne ich meine Überholvorgänge bei LKWs so früh, dass ich niemals in deren toten Winkel lande, ich lasse in Auf- und Abfahrten mehr Platz für Brummis und ich signalisiere ihnen per Lichthupe, wenn sie vor mir auf meine Spur passen.
Zitat:
@Ralf997 schrieb am 02. Jan. 2022 um 16:40:42 Uhr:
Der Themenstarter möchte ja nur Vor und Nachteile diskutieren,
Die Frage Ansicht war schon falsch. Es gibt keine Vor- und Nachteile im eigentlichen Sinn, da dieses Thema Urlaub und Reisen, wie oben schon oft erwähnt, eine sehr individuelle Sache ist. Die Frage hätte lauten müssen, "wer kennt beides und kann von seinen Erfahrungen berichten".
Die Vor- und Nachteile muss jeder für sich selbst herausfinden.
Zitat:
@situ schrieb am 02. Jan. 2022 um 16:44:55 Uhr:
Erlebnisse von Umsteigern möchte er lesen.
Ich hoffe, dem wurde mein Beitrag gerecht.
Lange Rede kurzer Sinn: wenn nichts mehr dazwischen kommt, wird am Sonntag der Vertrag für ein Wohnmobil aus 2007 unterschrieben.