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Umstieg von VW auf Dacia

Themenstarteram 27. Mai 2010 um 20:22

Hallo !

Als Neuling im Dacia-Sektor möchte ich mich erstmal kurz vorstellen. Mein Name ist Raimund komme aus der Nähe von Bayreuth.

Ich fahre im moment einen Golf 5 TDI, 2,0l, welcher 4 Jahre alt ist und 110000km auf der Uhr hat.

Ich liebäugle schon längere Zeit mit dem Dacia Logan MCV Diesel (ist das die richtige Bezeichnung für den Kombi ?).

Den Golf habe ich bisher Finanziert, wo jetzt die Schlussrate fällig wird. Ich dachte hiermiet an einen Fahrzeugwechsel.

Die Gründe warum der Logan Kombi:

1) brauche Platz

2) günstig sollte er sein (zumindest günstiger wie der Golf)

Wie seht ihr die Qualitätsunterschiede VW-Dacia (einige Freunde meinen ich würde damit nicht glücklich werden) ?

Ich meine immer, wo wenig drin ist, wird wenig defekt.

Vor allem - wie siehts in punkto Sicherheit aus ?

Wie sind die Lieferzeiten bei einen neuen Logan z.Z. ?

Besteht i.d.R. die Möglichkeit das der Dacia Händler einen anderen Wagen (in diesen Fall der Golf) ablöst ?

Dankeschön

Raimund

Beste Antwort im Thema

Da die Entscheidung (wie in meinem Fall) wahrscheinlich nur nach dem Gesichtspunkt "beste Raumnutzung bei günstigen Unterhaltskosten" getroffen werden soll (Große, Schöne, Teure, Robuste etc. Autos gibt es wie Sand am Meer), spielen die üblichen Animositäten gegenüber Dacia wohl keine Rolle. Deshalb hier mal ein paar Fotos, wie universell sich der MCV als Lastkahn nutzen lässt. Dass bis heute nach 75.000 km und 2 Inspektionen keinerlei Problem aufgetaucht ist, sei nur nebenbei erwähnt, eigentlich halte ich das für eine Selbstverständlichkeit - Montagsautos gibt's überall.

Als Hobby-Musiker muss ich die komplette Anlage der Band vom Übungskeller gut verstaut transportieren können. Zusätzlich gibt's natürlich noch andere Aufgaben. Wen das alles nicht wirklich interessiert, der darf natürlich weiterblättern.

 

Bild 01

Hier steht die ganze Anlage nach dem Auftritt im Garten vor’m Lokal und soll jetzt in den "Bauch" des MCV

 

Bild 02

MCV, Rückbank ausgebaut, mit eingebauter Liegefläche, als erstes wandert eine Gitarre an einen später nicht mehr zugänglichen Platz

 

Bild 03

Zwei große Bassboxen werden hinter dem Beifahrersitz übereinander gelegt

 

Bild 04

Eine maßgeschneiderte Holzkiste hinterm Fahrersitz enthält den 12-Kanal-Mixer plus alle Mikros, LS-Kabel und Signal-Kabel für die PA-Anlage

 

Bild 05

Obendrauf zwei Monitorboxen, die durch die Abschrägung problemlos in den Fensterbereich passen

 

Bild 06

Das erste Verstärker-Rack enthält die zwei 400 Watt-Endstufen für die Mittelton-LS und die Monitorboxen. Das Rack ist nicht selbstgebaut, passt aber millimetergenau in die Lücke... ;D

 

Bild 07

Das zweite Verstärker-Rack enthält den 1800 Watt-Amp für die Bassteile und Compressor und Hallgerät für die Gesangsmikros

 

Bild 08

Jetzt wird das gut verpackte Keyboard auf die vorhandenen Teile aufgelegt und nach vorne bis zu den vorderen Kopfstützen geschoben und verkeilt

 

Bild 09

Die ersten beiden von 4 Mittelton-LS kommen aufrecht hinter die Bassteile

 

Bild 10

Die anderen zwei stehen mit den Fronten zueinander davor und werden mit einem Spanngummi fixiert

 

Bild 11

Eine Kabelkiste, dahinter ein 4-Kanal-Farbscheinwerfer

 

Bild 12

Die zweite Kabelkiste und der zweite Scheinwerfer, mit Schaumstoffschutz

 

Bild 13

In den oberen Stauraum wandert der Weichkoffer mit den Gitarren-PreAmps, darüber eine weitere Gitarre

 

Bild 14

Gitarrenständer (links), in Tüten verpackte Drumpads des elektronischen Schlagzeugs und der Drumhocker wandern in die Leerräume

 

Bild 15

Das in zwei Teile zerlegte elektronische Schlagzeug kommt als letztes senkrecht in den Freiraum bis zur Tür, kein anderer Kombi konnte bisher diese Aufgabe wegen der schrägen Heckscheibe erfüllen (Mein früherer Kangoo hätte das gekonnt, der war aber zu kurz, da musste alles noch obendrauf)

 

Bild 16

Logisch, das Schild vor’m Drumset darf auch nicht fehlen, schließlich gibt es ja keine große Kickdrum, wo sonst immer der Bandname draufsteht

 

Bild 17

Mein senkrecht aufgehängtes Gepäcknetz-Patent sorgt für problemloses Öffnen und Schließen der Hecktür

 

Bild 18

Bevor die letzte Tür geschlossen wird, wandern noch jede Menge Mikrofon-Ständer und sonstiges „Geraffel“ in den jetzt von der Holzplatte abgedeckten Fussraum der Rücksitzbank usw.

 

Da mit diesen Holzplatten auch prima ein Schlafplatz entsteht, hier für alle Bastler ein paar Fotos von den 3 Einzelplatten. Mit allen 3 Platten und ausgebauten Bänken ergibt sich ein 2-Mann-Schlafmobil mit 2 Meter Länge und 1,40 m Breite.

Bild 19

 

Bild 20

Diese Platte schließt exakt an der Kontur der senkrecht gestellten Rückbank an und kommt immer zum Einsatz, wenn mir 1,5 m Ladelänge bei ebener Fläche ausreicht

 

Bild 21

Diese Konstruktion schließt die Lücke bei ausgebauter Rückbank und verlängert auf 2 m für’s „Campingmobil“ oder den „Bandbus“

 

Bild 22

Hier ein Foto von unserer „Vater-Sohn-Deutschlandrundfahrt“ im letzen Jahr, wie man sieht ist ausreichend Platz. Die Reisetaschen und der 12-V-Kühlschrank liegen nachts auf den Vordersitzen

 

Bild 23

Und bei Bedarf ist in einer halben Stunde aus dem „Bandbus“ wieder ein 7-Personen-Partybus entstanden, mit 200 Liter Stauraum für die Schwimmsachen dank „Anti-Rausfall-Netz“

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101 Antworten
am 27. Mai 2010 um 20:24

Überleg dir das sehr gut.

am 27. Mai 2010 um 20:28

Finde den MCV jetzt mal nicht optisch so gelungen, aber jeder wie er meint.

Weshalb brauchst du denn jetzt mehr Platz als vorher?

 

Da der MCV, Sandero, Duster, PickUp und Express alle an einem/ zwei? Bändern produziert wird und der Duster gerade alle Kapazitäten sprengt dürfte es eng werden mit einer kurzen Lieferzeit.

am 27. Mai 2010 um 21:06

Hey Neil, lange nichts mehr von dir gehört. Dachte du wärst weg zensiert worden :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Raimund75

....

Die Gründe warum der Logan Kombi:

1) brauche Platz

2) günstig sollte er sein (zumindest günstiger wie der Golf)

Wie seht ihr die Qualitätsunterschiede VW-Dacia (einige Freunde meinen ich würde damit nicht glücklich werden) ?

Ich meine immer, wo wenig drin ist, wird wenig defekt.

Vor allem - wie siehts in punkto Sicherheit aus ?

.....

Die Betriebskosten solltest du durchrechnen:

Gebrauchten VW gegen neuen Dacia. Ich bin nicht sicher, dass der Dacia wirklich günstiger kommt.

(Da die CH-Preise für Dacias im Betrieb ziemlich anders sind als in BRD, werde dazu besser nichts mit Zahlen schreiben)

Die Dacias haben 3 hauptsächliche Schwachpunkte:

1. die niedrigere Sicherheitsausstattung

2. der Treibstoffverbrauch

3. der Seitenhalt der Sitze

x. Bei uns in der Schweiz kommt zusätzlich hinzu, dass die Dacia-Händler nur Renaults zu vernünftigen Preisen an Zahlung nehmen. Ist aber möglicherweise Deutschland anders.

Zu Qualitäts-Mängeln von Dacias ist wenig zu erfahren, weil die kaum vorkommen. Es werden ja auch bewährte Renault-Teile älterer Konstruktion eingebaut.

Im Unterschied zu VW lässt Dacia einige Teile an der Unterseite. die sowieso nie durchrosten, nicht gegen Korrosion schützen. Die sind dann halt ein bisschen rot, was Geld spart. Hinter dem günstigen Preis stecken also auch ein paar geschickte Optimierungen, an die sich Perfektionisten gewöhnen müssen.

Sowas ist mir aber lieber als die Placebo-Farbe einiger Marken, die schon nach 6 Monaten abzufallen beginnt (und das selbst an Orten wo man es wirklich sieht).

 

Zitat:

Original geschrieben von urspeter

(...)

x. Bei uns in der Schweiz kommt zusätzlich hinzu, dass die Händler nur Renaults zu vernünftigen Preisen an Zahlung nehmen. Ist aber möglicherweise Deutschland anders.

(...)

Hier sind gebrauchte Logan MCV so gut wie nicht zu bekommen. Und wenn, dann fast zum Neupreis.

Vom Duster will ich lieber mal gar nicht reden.

Mit dem Sandero habe ich mich nicht so intensiv beschäftigt, aber ich glaube mit dem ist es nicht viel anders.

Das spricht in meinen Augen sehr für die Wagen.

Oder anders gesagt: Wäre man mit einem Dacia nicht zufrieden, so kann man das Teil innerhalb eines Monats mit wenig Abschreibung selbst verkaufen, wenn man sich nicht allzu dumm anstellt.

Viele Dacia-Käufer sind Barzahler, was bei einem allfälligen Verkauf ein weiterer Vorteil ist.

am 28. Mai 2010 um 6:08

Ich würde beim Golf einfach die Schlussrate zahlen und den noch weiterfahren. Der große Wertverlust liegt hinter dir, und was die Qualität und die Sicherheit angeht wäre es eh ein Abstieg zum Dacia. 110Tkm ist noch nicht viel für den Tdi, bis 200tkm sollte de noch locker gehen.

am 28. Mai 2010 um 7:06

Die Qualität in Punkto Defekte ist bei Dacia (Dacia Logan meistert den Härtetest ) deutlich besser als bei VW (Ist VW endlich zuverlässig ?), die Qualitätsanmutung durch die Verwendung einfacherer Materialien geringer.

Dacia spart bei den letzten Kinkerlitzchen in Sicherheit, aber wer so fährt, dass er die braucht, gehört vielleicht auch nicht immer auf die Straße? Ein gesunder Umgang mit Sicherheit ist leider in D nicht üblich, aber man sollte sich schon fragen was die Vollkaskomentalität kostet und wie oft im Leben man sie braucht. Das ist persönliche Psyche ob man in Watte gepackt oder am Leben lebt.

 

Lieferzeiten sollten bei Recherche übers Internet faktisch null sein - so viele Varianten gibt es nicht von den Fahrzeug.

Inzahlungnahme hängt stark vom Händler ab, aber erwarte kein großes Geld. Aktuell dürften 80% Schwacke das Erreichbare sein.

Zitat:

Original geschrieben von qwertzuiopasdfg

Ich würde beim Golf einfach die Schlussrate zahlen und den noch weiterfahren...

Würde ich rein aus Kostengründen auch machen... Einen nur 4 Jahre alten Wagen zu verscherbeln lohnt sich einfach nicht... Egal, wie günstig ein Logan ist, die Sache wird sich wohl nie rechnen.

Zitat:

Original geschrieben von Raimund75

.....

Die Gründe warum der Logan Kombi:

1) brauche Platz

2) günstig sollte er sein (zumindest günstiger wie der Golf)

......

Moin Raimund,

rein zufällig fahren wir seit 2 Jahren sowohl Golf V 1.9 TDI-Kombi (> 50 Tkm) und Dacia MCV 1.5 DCI-86 (>30 Tkm).

Beide Fahrzeuge sind absolut unauffällig, was Störungen und Ärgernisse angeht.

Der TDI braucht knapp 1 l/100 km mehr Diesel als der DCI und ist dabei nicht wirklich spritziger. Das Gewicht macht ihn lahm, trotz PS-Vorteil.

Die Sitze, die Qualität des Innenraums, die Geräuschkulisse und noch so ein paar Merkmale, die eher komfortorientierte Menschen schätzen, sind beim TDI besser. Was nicht heißen soll, dass man im MCV armselig in den Seilen hängt. Der MCV hat einen akzeptablen Standard, absolut.

Die Ladekapazität des MCV ist unschlagbar, da kann der TDI drin parken.

Ich mag beide, aber den MCV fahre ich lieber. Er ist das direktere, ehrlichere Fahrzeug. Auch, wenn er ein paar Airbags weniger hat und auch keine -von mir nicht gewollten- Eingriffe in die Fahrdynamik vornimmt ;-)

Ob es sich nun lohnt, eine 4-jährigen GV abzustoßen, mag ich nicht beurteilen. Aber wenn Du Platz brauchst, ist der MCV für nix zu schade.

Glückliches Händchen bei der Entscheidung.............Steffen

Da die Entscheidung (wie in meinem Fall) wahrscheinlich nur nach dem Gesichtspunkt "beste Raumnutzung bei günstigen Unterhaltskosten" getroffen werden soll (Große, Schöne, Teure, Robuste etc. Autos gibt es wie Sand am Meer), spielen die üblichen Animositäten gegenüber Dacia wohl keine Rolle. Deshalb hier mal ein paar Fotos, wie universell sich der MCV als Lastkahn nutzen lässt. Dass bis heute nach 75.000 km und 2 Inspektionen keinerlei Problem aufgetaucht ist, sei nur nebenbei erwähnt, eigentlich halte ich das für eine Selbstverständlichkeit - Montagsautos gibt's überall.

Als Hobby-Musiker muss ich die komplette Anlage der Band vom Übungskeller gut verstaut transportieren können. Zusätzlich gibt's natürlich noch andere Aufgaben. Wen das alles nicht wirklich interessiert, der darf natürlich weiterblättern.

 

Bild 01

Hier steht die ganze Anlage nach dem Auftritt im Garten vor’m Lokal und soll jetzt in den "Bauch" des MCV

 

Bild 02

MCV, Rückbank ausgebaut, mit eingebauter Liegefläche, als erstes wandert eine Gitarre an einen später nicht mehr zugänglichen Platz

 

Bild 03

Zwei große Bassboxen werden hinter dem Beifahrersitz übereinander gelegt

 

Bild 04

Eine maßgeschneiderte Holzkiste hinterm Fahrersitz enthält den 12-Kanal-Mixer plus alle Mikros, LS-Kabel und Signal-Kabel für die PA-Anlage

 

Bild 05

Obendrauf zwei Monitorboxen, die durch die Abschrägung problemlos in den Fensterbereich passen

 

Bild 06

Das erste Verstärker-Rack enthält die zwei 400 Watt-Endstufen für die Mittelton-LS und die Monitorboxen. Das Rack ist nicht selbstgebaut, passt aber millimetergenau in die Lücke... ;D

 

Bild 07

Das zweite Verstärker-Rack enthält den 1800 Watt-Amp für die Bassteile und Compressor und Hallgerät für die Gesangsmikros

 

Bild 08

Jetzt wird das gut verpackte Keyboard auf die vorhandenen Teile aufgelegt und nach vorne bis zu den vorderen Kopfstützen geschoben und verkeilt

 

Bild 09

Die ersten beiden von 4 Mittelton-LS kommen aufrecht hinter die Bassteile

 

Bild 10

Die anderen zwei stehen mit den Fronten zueinander davor und werden mit einem Spanngummi fixiert

 

Bild 11

Eine Kabelkiste, dahinter ein 4-Kanal-Farbscheinwerfer

 

Bild 12

Die zweite Kabelkiste und der zweite Scheinwerfer, mit Schaumstoffschutz

 

Bild 13

In den oberen Stauraum wandert der Weichkoffer mit den Gitarren-PreAmps, darüber eine weitere Gitarre

 

Bild 14

Gitarrenständer (links), in Tüten verpackte Drumpads des elektronischen Schlagzeugs und der Drumhocker wandern in die Leerräume

 

Bild 15

Das in zwei Teile zerlegte elektronische Schlagzeug kommt als letztes senkrecht in den Freiraum bis zur Tür, kein anderer Kombi konnte bisher diese Aufgabe wegen der schrägen Heckscheibe erfüllen (Mein früherer Kangoo hätte das gekonnt, der war aber zu kurz, da musste alles noch obendrauf)

 

Bild 16

Logisch, das Schild vor’m Drumset darf auch nicht fehlen, schließlich gibt es ja keine große Kickdrum, wo sonst immer der Bandname draufsteht

 

Bild 17

Mein senkrecht aufgehängtes Gepäcknetz-Patent sorgt für problemloses Öffnen und Schließen der Hecktür

 

Bild 18

Bevor die letzte Tür geschlossen wird, wandern noch jede Menge Mikrofon-Ständer und sonstiges „Geraffel“ in den jetzt von der Holzplatte abgedeckten Fussraum der Rücksitzbank usw.

 

Da mit diesen Holzplatten auch prima ein Schlafplatz entsteht, hier für alle Bastler ein paar Fotos von den 3 Einzelplatten. Mit allen 3 Platten und ausgebauten Bänken ergibt sich ein 2-Mann-Schlafmobil mit 2 Meter Länge und 1,40 m Breite.

Bild 19

 

Bild 20

Diese Platte schließt exakt an der Kontur der senkrecht gestellten Rückbank an und kommt immer zum Einsatz, wenn mir 1,5 m Ladelänge bei ebener Fläche ausreicht

 

Bild 21

Diese Konstruktion schließt die Lücke bei ausgebauter Rückbank und verlängert auf 2 m für’s „Campingmobil“ oder den „Bandbus“

 

Bild 22

Hier ein Foto von unserer „Vater-Sohn-Deutschlandrundfahrt“ im letzen Jahr, wie man sieht ist ausreichend Platz. Die Reisetaschen und der 12-V-Kühlschrank liegen nachts auf den Vordersitzen

 

Bild 23

Und bei Bedarf ist in einer halben Stunde aus dem „Bandbus“ wieder ein 7-Personen-Partybus entstanden, mit 200 Liter Stauraum für die Schwimmsachen dank „Anti-Rausfall-Netz“

das nenne ich mal Stauraum :D

Genial :)

Zitat:

Original geschrieben von pellegoran

Dacia spart bei den letzten Kinkerlitzchen in Sicherheit, aber wer so fährt, dass er die braucht, gehört vielleicht auch nicht immer auf die Straße?

Aber hallo!!!

Erstens sind Gurtstraffer keine Kinkerlitzchen, sondern bei einem stärkeren Fotalaufprall absolut notwendig und zweitens kann jeder unverschuldet in einen Unfall verwickelt werden, was du ganz einfach ingnorierst.

Ausserdem beschuldigst du sämtliche Unfallopfer, unverantwortlich zu fahren.

In die Mehrheit der Unfälle werden auch unverschuldete verwickelt.

 

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