Umstieg vom Audi A6 zu einem W211
Hallo Leute. Alle 6 Jahre kaufe ich mir ein "neues" Auto. Bis vor sechs Jahren hatte ich einen 94er C180 mit dem ich sehr zufrieden war, zuletzt also einen 97er Audi A6 der mir sehr viel Freude bereitet hat, weil er quasi unverwüstlich ist und absolut keine Macken aufweist. Nun ist es aber wieder soweit und ich möchte etwas neues für mich. Eigentlich wollte ich bei Audi bleiben und habe auch bereits in den div. Online Autosuchseiten nach A6 Modellen ab Bj. 2005 gesucht.
Doch inzwischen wäre ich auch mal wieder für eine größere Veränderung zu haben und habe die E-Klasse von Mercedes im Sinn, speziell einen E200 oder eventuell auch einen E240 ab Bj. 2004. Bei letzterem habe ich aber inzwischen festgestellt, daß der mind. genauso spritfressend wie mein A6 ist (eher sogar mehr), und da wollte ich mich keineswegs verschlechtern angesichts der Spritpreise. Man muß wissen, ich fahre sehr viel sehr kurze Strecken weswegen auch z.B. ein Diesel überhaupt nicht infrage kommt.
Habe mich jetzt die letzten Tage etwas über diese Modellreihe informiert und stolperte da vor allem über die Wikipedia-Seite zum Thema. Da ist von einer sehr fehleranfälligen Serie die Rede. Sicherlich sind die gröbsten Unzulänglichkeiten bzw. Defekte bereits im Rahmen der div. Rückholaktionen bei Mercedes diese Serie betreffend behoben. Doch wenn man im genannten Artikel von 283 Fehlern bei 100 nach 3 Jahren getesteten Autos lesen muß gibt mir das dann doch zu denken. Ich bin zuletzt halt vom Audi gewohnt meine Stammwerkstatt lediglich 2x zum Reifenwechsel zu besuchen, wobei dann auch natürlich div. Schecks, Funktionsprüfungen und Ölwechsel etc. durchgeführt werden. Als Beispiel möchte ich auch noch hinzufügen, beim Audi mußte ich in 6 Jahren ganze zwei Birnen wechseln, beim vorherigen Mercedes war es alle 3-4 Monate eine irgendwo. Jedenfalls möchte ich kein Auto, mit dem ich ständig Schwierigkeiten bzw. Defekte habe, vor allem keine großen und damit kostspieligen.
Was sagt Ihr, ist der W211 (inzwischen) zuverlässig oder muß man da halt häufige Probleme gleich welcher Art mit ins Kalkül ziehen? Wobei, mal ein Lämpchen oder eine Birne zu wechseln ist natürlich so schlimm nicht. Aber, wie siehts z.B. mit der schnellen Entleerung der Batterie aus (was man so lesen kann)? Unabhängig von sicher selten auftretenden Problemen wie sie der ein oder andere hat mit Dauerstromfressern im Stillstand, worüber es gerade einen aktuellen Thread hier gibt.
Weiterhin, wie siehts wirklich mit dem Spritverbrauch aus bei E200 und vor allem E240? Mein Audi frißt im vorwiegend Stadtbetrieb mit häufig kurzen Strecken ca. etwas über 14L. Ich bin noch so unschlüssig. Eigentlich war ich schon auf einen A6 fixiert, aber irgendwie reizt mich auch mal wieder ein Mercedes. Und ich wollte nach den tollen Erfahrungen damit wieder einen Sechszylinder, was ich mit dem E200 ja nun nicht bekäme. Doch davon bin ich inzwischen ab, ebenfalls davon, daß für mich ursprünglich nur eine Schaltgetriebe infrage kam. Das wäre immer noch meine Priorität, aber zur Not näme ich auch einen mit Automatik. Schwere Entscheidung alles in allem. Wer kann mir ein klein wenig davon abnehmen?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von sternenhimmel5
Bleib bei Deinem komischen Audi und versau mir nicht mein schönes, prächtiges, kraftvolles, gepflegtes, angenehmes und zuverlässiges Achtzylinder-Taxi mit Deinem Gemecker.
Wenn ich eins inzwischen gelernt habe, dann dass solche wenig hilfreichen und geradezu provokanten Antworten meist von solchen Leuten kommen, die zuhause nichts zu sagen haben und dann in der Anonymität des Internets ihren Frust diesbezüglich abbauen.
Leute, ich habe einige ganz normale Fragen zum Auto Mercedes W211. Ich möchte weder einen Glaubenskrieg zwischen Audi und Mercedes heraufbeschwören noch brauche ich flappsige Antworten. Mir ist bewusst, dass ich keine Garantie habe gleich welches Auto ich letztlich nehme, dass dieses mir keinerlei Probleme verursacht. Ich möchte lediglich von Euch Spezies erfahren, ob man beim W211 da u.U. eher ein Risiko eingehen würde, da er laut Netz für Mercedes-Verhältnisse etwas fehleranfällig war und ist. Kann doch nicht so schwer sein da ein paar vernünftige Antworten drauf zu bekommen. Wir sind hier doch nicht in einem Kiddie-verseuchten Linux Forum wo es bei jeder einfachen Frage einen Beissreflex gibt.
68 Antworten
Bleib bei Deinem komischen Audi und versau mir nicht mein schönes, prächtiges, kraftvolles, gepflegtes, angenehmes und zuverlässiges Achtzylinder-Taxi mit Deinem Gemecker.
Bleib bei DEINEM Audi.
Für alles andere, ob A6, 5er oder W211, kann doch heute keiner mehr die Hand ins Feuer legen.
Das siehst du doch an den Beiträgen in den Foren. Wenn was ist wirds teuer.
Mein Sohn hatte bis vor kurzem auch einen A6 Avant 2,4. Schönes Auto, viel drin. Der hatte aber auch schon bei knapp 200tsd. einige Probleme. Achsteile und auch Motorundichtigkeiten. Dazu Zahnriemen wechseln usw. Er hat dann kurz vor Verkauf noch gut 4 tausend in der Freien gelassen.
Verkauft hat er auch wegen dem Verbrauch, aber 14 Liter?. Das ist heftig.
Jetzt hat er einen W202 Diesel fürs Studium. 6 Liter.
Wenn du eh nicht viel fährst ist vielleicht was kleineres sparsames sinnvoll.
Ich hatte auch schonmal einen 10 Jahre alten 520i mit 165 tsd gekauft und bin in 6 Jahren über 100tsd fast problemlos gefahren. Klappt nicht immer. Manchmal hat man Glück das gerade bei dieser Leistung schon einiges gemacht wurde.
Tolle Antworten echt!
Audi und Mercedes sind schlecht zu vergleichen (persönliche Meinung). Fängt schon mit dem Frontantrieb beim Audi an, ist was anderes als beim Benz.
Über den Verbrauch bei den Benzinern kann ich dir nichts sagen, ich fahre Heizöl, ähhhh Diesel. Im Bezug auf die Zuverlässigkeit, überlege mal warum die meisten Taxen Mercedes sind. Probleme kannst Du mit jeder Karre bekommen. Mit deinem Audi hattest Du bis jetzt Glück so wie ich das sehe.
Jetzt willst Du dir einen Benz Bj. 2005 Kaufen. Das Fz ist immerhin dann 8 Jahre alt und auch noch ein Fz vor der Modellpflege. Das ist dann auch wieder Glücksache.
Nur soviel, ich HAbe im Moment drei 211er mit ordentlich Km auf der Uhr und verhältnismäßig wenig Reparaturen gehabt. War auch Glück, denn wenn ich so manche Kollegen höre, was die alles so mit ihren Auto erlebt haben.... Wobei die meisten Probleme bei diesen Fz. bei der ersten Serie aufgetreten sind. Die letzten 211er sind meiner meinung nach top Fahrzeuge, zuverlässig und als Diesel z.B. für die Größe vom Fz. durchaus als sparsam anzusehen.
Wenn 211er, dann kauf dir einen der nach der Modellpflege gebaut wurde. Wenn Du Sprit sparen willst, dann kauf dir einen Diesel. Das ganze Gerede, der Diesel lohnt sich er ab X-Km halte ich für Quatsch. Mehr wie 8 Liter bekomme ich beim besten willen nicht durchgejagt, auf Strecke liegen die Kisten bei 6,5l.
Nur mach wie gesagt eines nicht, vergleiche nicht Audi mit Mercedes. Der Vergleich hinkt immer.
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Mercedes ist nicht mehr mal was es war.
Mein Vater hatte damals einen W123 230e hat ihn bei
110.000km gekauft und hat insgesamt 650.000km gemacht
er hätte eigentlich noch mehr mit ihm gemacht aber leider gibts
ja den Rost. Mercedes ist nicht mehr so zu verlässig wie früher
hab mir einen W211 im April 12 gekauft kaum bin ich zuhause am
Tag wo ich hin gekauft habe ist die komplette Lenkung im Arsch.
Die komplette Lenkung wurde ausgetauscht.
Bleib lieber bei Audi wenn du nicht investieren willst.
Zitat:
Original geschrieben von sternenhimmel5
Bleib bei Deinem komischen Audi und versau mir nicht mein schönes, prächtiges, kraftvolles, gepflegtes, angenehmes und zuverlässiges Achtzylinder-Taxi mit Deinem Gemecker.
Wenn ich eins inzwischen gelernt habe, dann dass solche wenig hilfreichen und geradezu provokanten Antworten meist von solchen Leuten kommen, die zuhause nichts zu sagen haben und dann in der Anonymität des Internets ihren Frust diesbezüglich abbauen.
Leute, ich habe einige ganz normale Fragen zum Auto Mercedes W211. Ich möchte weder einen Glaubenskrieg zwischen Audi und Mercedes heraufbeschwören noch brauche ich flappsige Antworten. Mir ist bewusst, dass ich keine Garantie habe gleich welches Auto ich letztlich nehme, dass dieses mir keinerlei Probleme verursacht. Ich möchte lediglich von Euch Spezies erfahren, ob man beim W211 da u.U. eher ein Risiko eingehen würde, da er laut Netz für Mercedes-Verhältnisse etwas fehleranfällig war und ist. Kann doch nicht so schwer sein da ein paar vernünftige Antworten drauf zu bekommen. Wir sind hier doch nicht in einem Kiddie-verseuchten Linux Forum wo es bei jeder einfachen Frage einen Beissreflex gibt.
Such dir einen MOPF, also ab Fertigung 6/2006 und nimm den 200K. Der ist stark genug und ausreichend kultiviert, fängt nur auf der Autobahn bei hohem Tempo zu saufen an.
Der 240er hat hier im Forum wenig Freunde, außer unter jenen Besitzern, die mit dem Phlegma des Motors kein Problem haben und den hohen Spritverbrauch über den günstigen Einkaufspreis kompensiert haben. Der Motor läuft ausgesprochen ruhig.
Die 5-Gang-Automatik ist relativ unkompliziert, sehr ausgereift. Wichtig für ein langes Leben ist nur die regelmäßige Wartung, also ATF-Wechsel alle rd. 60.000 km.
Ab MOPF sind die Autos etwas vereinfacht worden (Bremse, Elektrik), dadurch auch in der Praxis unproblematischer. Auch wurde die Federung gestrafft und die Lenkübersetzung "angespitzt", kommt jetzt mehr in Richtung Audi (wer's mag).
Der 211er hat grundsätzllich kein Rostproblem wie andere Autos davor. Trotzdem sind die ersten Autos nun 10 Jahre alt, an Anbauteilen, Kontaktflächen, Auspuffhaltern kommt es da schon hin und wieder zu Mängeln. Ganz selten las man etwas über Karosserierost, am ehesten bei den hinteren Radläufen und nicht so selten an der Heckklappe des T-Modells.
Irgendwann ab Sommer 2007 (?) wurde der fixe jährliche Service eingeführt, bis dahin konnte man bei geringer Laufleistung auch bis zu 2 Jahre mit einem (etwas teureren) Service fahren. Kann ein Kostenfaktor sein. Ab diesem Zeitpunkt gibt es auch das "elektronische Wartungsheft", also eine Servicedatenbank bei MB, die Manipulationen unmöglich macht. Hiermit kann man Kilometerstände überprüfen, auch wenn man als Kaufinteressent selbst aus Datenschutzgründen idR keine Einsicht bekommt. Der 🙂 kann aber den Daumen rauf oder runterhalten ...
Rechne pro Service beim 🙂 mit kleinen Reparaturen grob einen Tausender im Jahr ein. Bei freien Werkstätten und/oder mit mitgebrachtem Motoröl geht es etwas günstiger, du verlierst aber bei Nicht-MB-Vertragswerkstätten Kulanzansprüche (meist bis 8 Jahre) und die Mobilo-Life-Garantie (der ADAC Schutzbrief kann aber eh mehr).
Wenn du nur in der Stadt unterwegs bist kannst du auch das Halogenlicht wählen, sonst würde ich auf das deutlich bessere Bi-Xenon achten. Ebenso auf die beheizte Scheibenwaschanlage, die ab MOPF ein kostenpflichtiges Extra war.
Serienschwachstelle am Fahrwerk ist am ehesten die aufwändige Vorderachse, da gehen gerne die Stabigelenke kaputt (meist um die 100.000 km) und auch die Zugstreben halten nicht ewig (ca. 200.000 km). Beim T-Modell ist noch der zickige elektrische Laderaumabdeckungslift zu nennen, der gerne -- je nach Temperatur -- den Dienst versagt.
Ab Sommer 2008 (MJ 09) gab es nochmal eine kräftigere Überarbeitung mit verbessertem Korrosionsschutz (Radläufe hinten, Nahtabdichtungen an den Türen) und neuem Navi.
Austrodiesels Antwort ist mal wieder nicht viel hinzuzufügen, wenngleich ich persönlich die Ausführungen zum Fahrwerk gerne noch auf die Traggelenke erweitern würde. Bei meinem mußten die unteren bereits vier mal erneuert werden - allerdings auf insgesamt gut 350.000km Gesamtlaufleistung.
Zu den kleinen Motoren kann ich nichts sagen, aber die Karosserie, die Elektrik und auch die Elektronik machen bei mir trotz hoher Laufleistung keine Schwierigkeiten. Das ist also sicher haltbar.
Der Tipp, sich einen modellgepflegten 211er ab EZ 6/2006 zu kaufen, rührt vor allem von der in den früheren Modellen verbauten elektrohydraulischen Bremse namens SBC her. Die hatte wohl bis zu einer großen Rückrufaktion im Jahr 2004 ein paar Kinderkrankheiten. Wenn an einem 211er mit SBC als die Hydraulikeinheit noch nicht getauscht wurde, dann könnte sie früher oder später Schwierigkeiten machen und es gibt wohl keinerlei Kulanz mehr seitens Mercedes. Die Reparaturkosten belaufen sich dann auf öfer mal kolportierte 2000,- Euro. Meiner hat SBC, aber bisher noch immer die erste und macht dahingehend keine Probleme (ich erinnere an die Laufleistung meines Wagens ...).
Wenn Du von Audi kommst, sind Dir vielleicht die größeren und kleineren Unterschiede zwischen der Vor- und der MOPF-Version noch gar nich so deutlich aufgefallen. Auf der Seite www.e211.de gibt es eine handvoll Infos zu den Unterschieden. Das könnte unter Umständen für den einen oder anderen ein Argument sein - ich persönlich mag die MOPF-Front nicht.
LG
Julia
Jedes Auto hat mal hie und da was, mal hat der eine Pech, mal eben nicht. Du kannst jedes Forum anschauen, egal ob Audi/ BMW oder Benz, da findest du immer wieder Zitronen. Nimm das Auto, dass am besten zu dir passt und bei dem du dich wohlfühlst. Ich persönlich wollte immer nur das Beste, darum habe ich den W211. 🙂🙂🙂
Mich würde ein genaueres Fahrprofil interssieren. Hatte auch schon einige Benziner. Aber 14 Liter?
Bin immer mit 9 Litern und weniger im Durchschnitt ausgekommen. Einige E30 und 520i und 2,2 Liter Opel Schrankwand. Fahre auch kürzere Strecken, aber mehr Überland und keine Großstadt.
Ein Diesel rechnet sich theoretisch schnell, da gebe ich Taxi.. recht. Aber wenn nur morgens unter 10 Km zur Arbeit und Abends zurück, würde ich auch eher abraten. Dann doch der 200K.
Ab Modelljahr 2006 sind die Kisten auch schon recht problemfrei. Es wird ja auch ständig verbessert. Besser natürlich ab Mopf. und nicht zu viel Schnickschnack drin.
Der 200k dürfte auch recht günstig zu bekommen sein. Mit rel. wenig Km. Ein A6 ist ansich auch nicht billiger.
http://de.wikipedia.org/wiki/W211#Probleme
Moin allerseits,ist schon bemerkenswert wie gross die Rivalität zwischen den Marken ist.Habe vor einigen Jahren auch mit dem A6 geliebäugelt,mich dann aber doch für einen 211er entschieden(2006,320 avantgarde,cdi,)Habe es bis heute nicht bereut,hin und wieder Kleinigkeiten wer hat das aber nicht.Vom Verbrauch her angenehm zu fahren,ca.9,5 l.Für einen 6 Zylinder doch akzeptabel.
Und von der Verarbeitung und Bedienung her sehr positiv.Wobei man dies in solch Preisneveau auch erwarten kann.
Ich denke du wirst mit den 2006 Modellen egal ob limo oder kombi viel Freude haben,da die Preise inzwischen auch moderat sind.
Also nur Mut und auf zu Suche.
Gruss Frank
Eine noch zum "Birnchenwechsel": Beim MOPF sind die Begrenzungslichter ("Standlcht"😉 LEDs (zumindest beim Xenonlicht), die Rücklichter sind ganz was Spezielles, Philips HIP-Leuchten.
Das sind besonders langlebige Leuchtmittel, die fest auf einer Platine aufgelötet sind, üblicherweise ein Autoleben lange halten und nur im Ganzen auszutauschen sind. Damit sind auch die typischen Wackelkontakte im Alter passé. Ich habe hierzu erst ein oder zweimal von defekten Leuchtmitteln gelesen. Ist ein Birnchen kaputt schaltet das Steuergerät auf andere Lämpchen passender Lichtfarbe um und es kann sogar die Helligkeit der Lämpchen passend modulieren.
Denk das hier und im A6 4f Forum dich keine gut kann beraten.
Fahr beide Fahrzeugen gut und ordentlich Probe in diverse Motorisierungen und Ausstattungen!
Nür so kannst selber ein Bild machen was DIR am besten past, und wenn denn eventual ein Kleinigkeit ist, schaut man da schneller über weg.
Wenn Verbrauch im stadt wichtig ist, ist man sicher nicht gut aufgehoben bei höhere Mittelklasse Fahrzeugen, und is eventual über der Tellerrand nach unten schauen auch ein gutte Option.
Zum Abteilung techniek:
Der 4f ist natürlich das etwas neuere Model, aber bis 2008 nicht 100% zu empfehlen. Dabei Verkauf von Limo nach bestimmte zeit mit Otto Motor schwer.
Der W211 ab 2006 sind ziemlich solide und auch nach bestimmte zeit sowohl als Limo und Station mit Otto Motor noch beliebt im Verkauf ( oder eventualle Export) umdas jeder Idiot das wichtigste kann tauschen und Ersatz teilen einfacher zu bekommen sind.
Just my 2 cents, Kauf vom Fahrzeug ist meistens ein Gefühl und kein verstand Sache ( wie leider der meiste Frauen nicht verstehen 😁 )