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Umfrage: Wie zufrieden warst Du 2013 mit Deinem Chevrolet?

Chevrolet
Themenstarteram 21. November 2013 um 14:24

Wie die Zeit doch rennt. Das Jahr ist schon wieder fast rum und es liegt hoffentlich ein unfallfreies und erlebnisreiches Autofahrerjahr hinter Dir. Wie auch in den vergangenen Jahren möchten wir zum Ende des Jahres Bilanz ziehen und Dich fragen, wie Du mit Deinem fahrbaren Untersatz durch das Jahr 2013 gekommen bist. War alles zu Deiner Zufriedenheit oder gab es Sorgen und Ärgernisse mit Deinem Fahrzeug oder dem Service des Herstellers?

Wie zufrieden warst Du 2013 mit Deinem Chevrolet?

Stimme in der Umfrage ab und äußere als Kommentar Dein Lob oder Deine Kritik. Wir haben zu vielen Herstellern einen direkten Draht und die Hersteller lesen auch auf MOTOR-TALK mit. Deswegen kommt Deine Meinung auf jeden Fall genau dort an, wo sie landen soll: Bei Chevrolet.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 21. November 2013 um 14:24

Wie die Zeit doch rennt. Das Jahr ist schon wieder fast rum und es liegt hoffentlich ein unfallfreies und erlebnisreiches Autofahrerjahr hinter Dir. Wie auch in den vergangenen Jahren möchten wir zum Ende des Jahres Bilanz ziehen und Dich fragen, wie Du mit Deinem fahrbaren Untersatz durch das Jahr 2013 gekommen bist. War alles zu Deiner Zufriedenheit oder gab es Sorgen und Ärgernisse mit Deinem Fahrzeug oder dem Service des Herstellers?

Wie zufrieden warst Du 2013 mit Deinem Chevrolet?

Stimme in der Umfrage ab und äußere als Kommentar Dein Lob oder Deine Kritik. Wir haben zu vielen Herstellern einen direkten Draht und die Hersteller lesen auch auf MOTOR-TALK mit. Deswegen kommt Deine Meinung auf jeden Fall genau dort an, wo sie landen soll: Bei Chevrolet.

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am 12. Januar 2014 um 8:58

Alles ok mit meinem Chevy

Hallo, ich war im großen und ganzen sehr zufrieden mit meinem Captiva 2,4 LS Das Auto hat einen verbrauch von ca 10 - 11 Liter Gas, (0,70 Cent pro Liter) Ist schön geräumig, und laufruhig. Habe bei 68 tkm jetzt die Bremsbeläge hinten gewechselt, und das Oel mit Filter ist auch erneuert worden. Ich werde jetzt im März den Zahnriemen (bei Opel 298 € ) wechseln. Laut ADAC gehen die vorzeitig kaputt. Wenn ich an meine vorherigen Autos denke. ( Citröen, Nissan,Golf ) da war jede Woche irgendwas.

Gruß Bernd

Ich fahre einen Chev. Nubri Bj.2008 mit Gasanlage und bin sehr zufrieden. Bis auf ein paar Glühlampen alles tadellos. Sehr schade das die sich zurückziehen wegen Opel. Deswegen wird es Opel auch nicht besser gehen. Die haben es immer noch nicht gelernt gute Autos zu bauen. Da ziehe ich doch VW vor.

am 12. Januar 2014 um 10:59

Eigentlich bin ich mit meinem Aveo 1.3D LTZ sehr zufrieden, bis auf das Radio und den Service von Chevrolet selbst. Mein Aveo war Anfang 2013 zur Inspektion in der Werkstatt wo auch ein Software Update für das Radio eingepielt wurde. Leider wurde hier ein fehlerhaftes Update seitens Chevrolet ausgeliefert und natürlich eingespielt. Das hatte zur Folge, dass ich keinerlei Warntöne mehr hatte, da diese auch über das Radio gesteuert weden (Ton des Blinkers, Parksensoren etc.). Der Aveo stand dann knappe 2 Monate in der Werkstatt, bis das Problem gelöst werden konnte. Hier wurde letztendlich ein neues Radio eingebaut (musste extra durch den externen Lieferanten angefertigt und konfiguriert werden). Für die Zeit hatte ich zum Glück einen kostenloses Ersatzwagen. Das neue Radio ist leider immer noch nicht fehlerfrei. Oft ist es nach dem Anlassen des Motors komplett schwarz und es sind auch keine Warntöne vorhanden, ich kann mein Telefonbuch nicht mehr mit dem Radio synchronisieren (mehrere Smartphones getestet), oft funktioniert Bluetooth nicht und ich muss dann erst Motor ausmachen und die Fahrertüre öffnen, so dass das Radio auch ausgeht. Erst dann kann eine Bluetooth Verbindung aufgebaut werden.

Das Problem ist Chevrolet auch bekannt, nur halten die es auch nach einem Jahr nicht für nötig, hier nachzubessern! Die Werkstatt informiert mich gelegentlich über den aktuellen Stand der Dinge.

Zitat:

Original geschrieben von uweschm

Die haben es immer noch nicht gelernt gute Autos zu bauen. Da ziehe ich doch VW vor.

Schonmal Dauertest´s gelesen? Da sind die VW regelmäßig richtig böse abgekackt.

Wenn ich mir anhöre wie der EOS eines Kollegen klappert und knarzt, da war sogar mein Corsa C besser. Mal ab von diesen komischen Lack an den inneren Türgriffen, der nach Jahren abblättert. Hab das beim Seat meiner Eltern gesehn, Touran oder EOS.

Ein sehr guter Kollege meines Bruder´s war mit seinen Golf 6 schon so oft wegen irgendwelcher zicken in der Werkstatt, am liebsten würde der den Eimer wieder verkaufen wenn der Verlust nicht so groß wäre (hat wohl relativ viel bezahlt gebraucht)

Woher VW das Image von zuverlaessigen Autos her ha,t versteh ich auch nicht. Golf 4 war die Spitze des schlechten, egal ob Passat 3b damals im100.000km test Note 5

Touran goldene Moehre

Eos undicht

Steuerketten beim TSI

Dsg anfaellig, davor die Wandler auch nicht der Hit, Multitrinic bei Audi noch schlimmer

Usw usw.

Der Marke kann einfach nichts anhaben :-)

Hatte 2009 beim Großimporteur in Rödermark einen Aveo 1,2 LPG gekauft in der Annahme, die LPG-Anlage sei ab Werk verbaut. Tatsächlich wurde sie aber dort eingebaut.

Nach 60 000 km und 2 Jahren zum ersten Mal Probleme. 900 Euro und etliche Wochen der Fehlersuche später - von den Neven udn der Kohle, die man als Pendler, der auf's Auto mangels Zugverbindung angewiesen ist, lässt, mal ganz abgesehen - hatte ich mein Auto wieder mit dem Hinweis, man habe die Ventile neu einstellen müssen. Für 900 Euro? Tatsächlich war's wohl das übliche LPG-Problem, das mit neuen Ventilstößeln behoben wurde (man sehe mir mein unzureichendes technisches Wissen und die Ausdrucksweise bitte nach, ich geb das so wieder, wie ich's im Nachhinein noch in Erinnerung habe, bin leider nicht vom Fach und nur ne Frau ...). Kulanz null, weil ich eine Wartung um 2000 km überzogen hatte.

Jetzt nach 126 000 km das gleiche wieder, er hüpft und spuckt und hopst (nur manchmal, nicht immer) auf 3 Zylindern rum, Motorleuchte leuchtet. Erst Marderschaden behoben, dann Zündkerzen ausgetauscht, inzwischen 550 Euro vergurkt. Nächstes Ding wär die Zündspule gewesen. Kostet ohne EInbau 200 Euro, kann aber auch sein, dass es die gar nicht ist. Sorry, bin allein erziehend und hab keinen Gelddrucker! Leider! Vielleicht laufen sich auch grad die Ventile ein, wenn's saudumm läuft, hat inzwischen der Kat auch was abgekriegt.

Davon, dass das eine lahme Mühle war, die von den bezahlten 84 oder 86 PS höchstens gefühlte 30 geliefert hat, und dass der Verbrauch zum Schluss natürlich zum Himmel schrie, reden wir jetzt noch gar nicht.

Fazit: Nie mehr Chevi! Fühle mich betrogen, denn dass der Großimporteur damals einfach einen x-beliebigen Benziner mit LPG umgebaut hat, ohne drauf zu achten, dass die Mühle das auch aushält, find ich eine Frechheit. Kann mir keiner erzählen, dass die damals nicht wussten, dass das so schief gehen muss. Wie an anderer Stelle in diesem Forum nachzulesen, bin ich ja keinesfalls die einzige, der es so ging.

Steige jetzt um auf einen Dacia Diesel in der Hoffnung, mit diesem Auto mehr Glück zu haben.

Allen, die mit ihren Chevis zufrieden sind, gerne auch weiter von Herzen alles Gute. Nur ich verabschied mich jetzt mal besser aus der Chevi-Ecke ...

 

Ganz andere ganz blöde Frage: Hat von Euch wer ne Idee, wer sich die Mühle vielleicht noch zurecht schrauben kann und sowas haben mag? Und was ich dafür noch krieg? TÜV abgelaufen, Bremsen und Winterreifen neu.

Zitat:

Original geschrieben von Kathi-Mama

Hatte 2009 beim Großimporteur in Rödermark einen Aveo 1,2 LPG gekauft in der Annahme, die LPG-Anlage sei ab Werk verbaut. Tatsächlich wurde sie aber dort eingebaut.

Nach 60 000 km und 2 Jahren zum ersten Mal Probleme. 900 Euro und etliche Wochen der Fehlersuche später - von den Neven udn der Kohle, die man als Pendler, der auf's Auto mangels Zugverbindung angewiesen ist, lässt, mal ganz abgesehen - hatte ich mein Auto wieder mit dem Hinweis, man habe die Ventile neu einstellen müssen. Für 900 Euro? Tatsächlich war's wohl das übliche LPG-Problem, das mit neuen Ventilstößeln behoben wurde (man sehe mir mein unzureichendes technisches Wissen und die Ausdrucksweise bitte nach, ich geb das so wieder, wie ich's im Nachhinein noch in Erinnerung habe, bin leider nicht vom Fach und nur ne Frau ...). Kulanz null, weil ich eine Wartung um 2000 km überzogen hatte.

Jetzt nach 126 000 km das gleiche wieder, er hüpft und spuckt und hopst (nur manchmal, nicht immer) auf 3 Zylindern rum, Motorleuchte leuchtet. Erst Marderschaden behoben, dann Zündkerzen ausgetauscht, inzwischen 550 Euro vergurkt. Nächstes Ding wär die Zündspule gewesen. Kostet ohne EInbau 200 Euro, kann aber auch sein, dass es die gar nicht ist. Sorry, bin allein erziehend und hab keinen Gelddrucker! Leider! Vielleicht laufen sich auch grad die Ventile ein, wenn's saudumm läuft, hat inzwischen der Kat auch was abgekriegt.

Davon, dass das eine lahme Mühle war, die von den bezahlten 84 oder 86 PS höchstens gefühlte 30 geliefert hat, und dass der Verbrauch zum Schluss natürlich zum Himmel schrie, reden wir jetzt noch gar nicht.

Fazit: Nie mehr Chevi! Fühle mich betrogen, denn dass der Großimporteur damals einfach einen x-beliebigen Benziner mit LPG umgebaut hat, ohne drauf zu achten, dass die Mühle das auch aushält, find ich eine Frechheit. Kann mir keiner erzählen, dass die damals nicht wussten, dass das so schief gehen muss. Wie an anderer Stelle in diesem Forum nachzulesen, bin ich ja keinesfalls die einzige, der es so ging.

Steige jetzt um auf einen Dacia Diesel in der Hoffnung, mit diesem Auto mehr Glück zu haben.

Allen, die mit ihren Chevis zufrieden sind, gerne auch weiter von Herzen alles Gute. Nur ich verabschied mich jetzt mal besser aus der Chevi-Ecke ...

 

Ganz andere ganz blöde Frage: Hat von Euch wer ne Idee, wer sich die Mühle vielleicht noch zurecht schrauben kann und sowas haben mag? Und was ich dafür noch krieg? TÜV abgelaufen, Bremsen und Winterreifen neu.

Reperaturen sind immer aergerlich, kann deinen Frust aber nur bedingt verstehen, 135.000km und Kosten um die 2000€ sind doof aber sicher nicht ungewoehnlich. Aergerlich wenn das Geld sowieso schon knapp ist. Daher wuerde ich dir eher zu einem Japaner raten, vorzugsweise Toyota (yaris) Mazda (2)

Ps. So gut wie jeder Hersteller verweigert die Garantie bzw. Kulanz wenn der Service nicht puenktlich bzw. Beim Hersteller gemacht wird. Also in Zukunft auch beim neuen genau darauf achten

Weiterhin gute Fahrt

Hi,

im fall von "Kathi-Mama" gab oder gibt es wohl nur Probleme mit der Gasanlage. Meines Wissens nach werden die Korea-Chevrolet nahe Bremerhaven in Bremen vom "Schiff geladen" und dort auch entsprechend umgerüstet, von Chevrolet. Das Fahrzeuge von Chevrolet (kein Händler) auch in Rödermark umgerüstet werden ist mir neu. Handelt es sich dabei nicht eher um einen Händler?

Schade, aber manchmal ist es eben so.

Bei Kulanzananträgen hängt auch viel vom Händler ab, wie sehr sehr ich für seine Kunden einsetzt. Aber wie schon geschrieben, ist es durchaus üblich, nicht nur bei Chevrolet, bei überzogenen Serviceintervallen Kulanzanträge abzulehnen.

Viele Grüße, Alex

Zitat:

Ps. So gut wie jeder Hersteller verweigert die Garantie bzw. Kulanz wenn der Service nicht puenktlich bzw. Beim Hersteller gemacht wird. Also in Zukunft auch beim neuen genau darauf achten

Weiterhin gute Fahrt

Das ist eine Fehlinformation! Seit der EU-Gruppenfreistellungsverordnung ist es, soweit ich informiert bin, im Bezug auf Garantie unerheblich, ob der Service "beim Hersteller" (also vermutlich bei einer Vertragswerkstätte) oder bei einer "freien Werkstätte" gemacht wurde. Mittlerweile wurden bei den meisten Marken auch die Garantiebedingungen dahingehend angepasst. Wenn nicht, ist es dennoch zwingendes Recht.

Zitat:

Original geschrieben von Krampflacher

Zitat:

Ps. So gut wie jeder Hersteller verweigert die Garantie bzw. Kulanz wenn der Service nicht puenktlich bzw. Beim Hersteller gemacht wird. Also in Zukunft auch beim neuen genau darauf achten

Weiterhin gute Fahrt

Das ist eine Fehlinformation! Seit der EU-Gruppenfreistellungsverordnung ist es, soweit ich informiert bin, im Bezug auf Garantie unerheblich, ob der Service "beim Hersteller" (also vermutlich bei einer Vertragswerkstätte) oder bei einer "freien Werkstätte" gemacht wurde. Mittlerweile wurden bei den meisten Marken auch die Garantiebedingungen dahingehend angepasst. Wenn nicht, ist es dennoch zwingendes Recht.

Ist soweit richtig.

Quelle: http://www.n-tv.de/.../...e-oder-Vertragswerkstatt-article5959591.html

Allerdings, so der GVA, ist es empfehlenswert, auf der Rechnung vermerken zu lassen, dass die Arbeiten nach den Vorgaben des Herstellers durchgeführt wurden. Die freie Werkstatt darf auch das Serviceheft abstempeln, wenn die Inspektion gemäß den Vorgaben des Autobauers erfolgt ist. Ein Restrisiko bleibt dennoch.

 

Hallo zusammen,

zu den letzten Einträgen: sachlich ist das alles richtig. Aber

1. der Kunde trägt im Garantiefall die Beweislast für die fachgerechte Ausführung nach Herstellerangaben.

2. nur einen Tag nach Ablauf der Garantie wird es von Chevy keine Kulanz geben, wenn nicht alle Inspektionen von der Markenfirma gemacht wurden.

Zum eigentlichen Thema:

Unser AVEO (EZ 08 / 1.4 LT) ist jetzt verkauft. Der Verkaufspreis (von Restwert kann ich nicht sprechen) deckt nicht einmal die Werkstattkosten des letzten Jahres (u.a. neuer Kühler, neue Klima, Zündanlage, Bremsanlage usw.) Damit waren durchschnittlich auch 2-3 Wochen Werkstattstandzeit pro Jahr(!) verbunden. Da der AVEO in weiten Teilen die gleichen Mängel zeigte wie der vorher gefahrene KALOS, ist das also Serie und nicht Montagsauto.

Trotzdem bleibe ich euch hier erhalten, denn auf Grund des günstigen Kaufpreises werde ich es ab nächster Tage mit einem neuen ORLANDO versuchen. Ab und zu muss Chevy auch mal ein Auto mit weniger Fehlern bauen ;-)

Bis dänne, Günter!

 

 

Zitat:

Original geschrieben von salzberg

igen Kaufpreises werde ich es ab nächster Tage mit einem neuen ORLANDO versuchen. Ab und zu muss Chevy auch mal ein Auto mit weniger Fehlern bauen ;-)

Ach, da gibts genug nur für die meisten deutschen ist der Verbrauch "zu hoch". Würde meinen Camaro gerne gg einen Caprice, Impala (ab06) oder Pickup eintauschen da ich den Platz brauche regelmäßig und mir der Camaro das nicht bietet.

Aber kann bisher nix schlechtes über die Autos sagen, egal ob koreanisches oder US Vehikel

am 15. Januar 2014 um 9:58

Zitat:

Original geschrieben von MOTOR-TALK

Wie die Zeit doch rennt. Das Jahr ist schon wieder fast rum und es liegt hoffentlich ein unfallfreies und erlebnisreiches Autofahrerjahr hinter Dir. Wie auch in den vergangenen Jahren möchten wir zum Ende des Jahres Bilanz ziehen und Dich fragen, wie Du mit Deinem fahrbaren Untersatz durch das Jahr 2013 gekommen bist. War alles zu Deiner Zufriedenheit oder gab es Sorgen und Ärgernisse mit Deinem Fahrzeug oder dem Service des Herstellers?

Wie zufrieden warst Du 2013 mit Deinem Chevrolet?

Stimme in der Umfrage ab und äußere als Kommentar Dein Lob oder Deine Kritik. Wir haben zu vielen Herstellern einen direkten Draht und die Hersteller lesen auch auf MOTOR-TALK mit. Deswegen kommt Deine Meinung auf jeden Fall genau dort an, wo sie landen soll: Bei Chevrolet.

Ich kann nix negatives sagen - mein Aveo fährt Super und liegt gut auf der Straße, ist gut verarbeitet, geräumig wie ein Kompaktwagen und ausgestattet wie manch eine Mittelklasse Limousine und sieht optisch muskulös-dynamisch aus. Da kann ein popliger und leider viel zu hoch gelobter Golf net mithalten ; )

Die ganzen AB Bewertungen für den V. Konzern Rücken nun seit der Sache mit dem ADAC in ein ganz anderes Licht ; )

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