UMFRAGE: VW Touran - Wie viel Rabatt auf Neuwagen habt ihr erhalten seit der neuen MwSt?
Moin,
2005 gab es von vielen VW Händlern Aktionen mit "Wir zahlen Ihnen die Mehrwertsteuer" etc. D.h. es gab auf Neuwägen 16 - 17% vom Neupreis.
Da hatte ich natürlich zugeschlagen und mir einen Touran mit 2.0 Liter Diesel geholt.
Da ich aber Probleme mit meinen Touran habe, hab ich nun ein "tolles" Angebot auf einen neuen Touran erhalten: - 13% vom Neupreis! Wau!
Das ist weniger als damals hab ich angemerkt. Aber es wurde nur auf die jetztige Mehrwersteuer von 19% verwiesen - da seien keine grösseren Rabatte mehr drinnen.
Also:
Wieviel habt ihr raushandeln können seit der neuen Mehrwertsteuer?
59 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von 206 CC ler
Damit habe ich gute Erfahrungen (einmal VW, einmal Peugeot)
Hat aber mit dem Thema hier nichts zu tun, geht ja nicht um Re-Importe 😉 Wenn ich dann noch erzählen würde, mit was ich gute Erfahrungen gemacht habe, dann wirds ein langer Thread 😁
Gruß
Afralu
Jetzt muß ich mal als einfacher mitteldeutscher auf diesen Bockmist meinen Senf dazu geben:
Wenn man auf die Seite 1. geht, dort den ersten Beitrag nimmt, also den des Themenstarters, und dann den letzten Beitrag vor meinem direkt als Antwort auf diese erste Frage aller Fragen nimmt dann kommt mir irgendwie der Gedanke das Family Man nicht ganz bei der Sache war oder ist. Außerdem kommt mir bei dem vergleich mit dem Urteil mit dem M-Händler nicht die geringste Verbindung hervor. Vor dem zweiten Weltkrieg war auch alles anders. Da hännte wohl ein potentieller Autokäufer sich niemals Träumen lassen das es einmal Fahrzeuge geben wird die jenseits der 100000 Euro liegen könnten. Da wäre die Währung Euro schon ein Fremdwort gewesen.
Jetzt aber mal zum eigentlichen zurück:
Rabatte sind die eine Seite eines Geschäftes, die andere Seite ist aber immer ein Mensch, eine Firma, und damit verbunden so denn dort auch noch Angestellte tätig sind einige Existenzen und Familien. EIn Geschäft ist erst dann ein Geschäft wenn beide Seiten davon etwas positives haben. Sicherlich könnte der Händler dir auch noch die letzen Prozente geben damit du bitte bitte bitte den Neuwagen bei ihm kaufen würdest. Wenn er dies dann bei jedem macht, weil so etwas spricht sich ja rum, dann darfst du dich nicht wundern wenn du zur ersten Inspektion dich anmelden willst an der Tür ein Schild hängt auf dem du dann lesen kannst: Wegen Insolvenz geschlossen. Wir danken Ihnen für das entgegengebrachte vertrauen und Wünschen Ihnen.........
Ich selber habe bei meinem neuen für meine Gefühle einen guten, für beide seiten vertretbaren Rabatt erhalten. Einen freundlichen Verkäufer der mir heute noch in die Augen sieht und wenn ich mit dem Fahrzeug etwas hatte immer einen kostenfreien Ersatzwagen gegeben hat der mindestens ein Golf war.
Gruß aus Hessen
@ GerhardNaujok:
Weil laut aktuellster Erhebungen Geschäftskunden mittlerweile 60 % des Neuwagengeschäfts ausmachen.
http://www.focus.de/auto/neuwagen/neuwagen_aid_69137.html
Die Geschäftskunden leasen die Fahrzeuge, weil sie die Raten von der Steuer absetzen können als Geschäftskosten, Gewerbetreibende nehmen im Normalfall etwas besser ausgestattete Fahrzeuge höherer Klassen (Prestige, die Kosten werden durch die steuerliche Absetzbarkeit besser abgefedert), die dem Händler einen höheren Ertrag bieten und sie kommen etwa alle 2 - 4 Jahre wieder (wenn der Leasingvertrag abgelaufen ist), wenn man mit anständigen Nachlässen lockt. Wenn ich als Händler im Jahr 60 Neuwagen verkaufe und davon sind etwa 30 - 40 gut bis sehr gut ausgestattete Geschäftsfahrzeuge, dann halte ich diese Kunden wenn möglich, denn sie bringen regelmäßig sicheren Umsatz.
Hallöchen,
also wenn ich mein bestelltes Auto bei ecoAgent konfiguriere und entsprechend der deutschen Ausstattung erweitere, dann bekomme ich einen TEUREREN Preis als ich ihn beim deutschen Händler bezahlt habe.
Das zum Thema billig 🙂
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Zitat:
Original geschrieben von Family-Man
Der Mazda-Händler verkaufte innerhalb von 10 Monaten 42 Neufahrzeuge und erhält einen durchschnittlichen Rohertrag von 5540 DM pro Fahrzeug. Wie gesagt - MAZDA und 1993 - rechnet das auf VW oder auf sonst wen und auf 2007 um.
OK, Familiy-Man,
ich gebe mich geschlagen. Nach tagelanger Suche im Internet hast Du nun also wirklich eine Quelle gefunden, in der belegt ist, dass ein Mazda-Händler im letzten Jahrhundert irgendwann mal irgendwelche Gewinne gemacht hat.
Dieser stringenten Argumentationslage muss ich mich einfach geschlagen geben.
Wer im Gestern lebt und hier von Rabatten aus der Vergangeheit erzählt, der muss natürlich auch die Argumente von vorgestern anbringen. Das nenne ich eine konsequente Argumentationslinie. Respekt!
Hallo...? Wir leben im 21. Jahrhundert. Bald haben wir 2008.
Angela Merkel regiert Deutschland!!!
Meinst Du allen Ernstes, dass die Hersteller heute noch Fahrzeuge mit solchen Nachlässen an ihre Händler abgeben?
Wach auf. Die Zeiten sind lange vorbei.
Zitat:
Original geschrieben von Family-Man
(ich glaube nicht, dass 1993 jemand so besch... gewesen wäre einen aufgeblasenen Kompaktwagen - das sind Minivans nun einmal, egal welcher Marke, für 58000 DM/30000 Euro zu kaufen - da gabs damals eine richtig gut ausgestattenen 5er für)
Ja, und die Schachtel Zigis für 2,- DM.... ist klar....
Auch hier wieder das Problem, eine Diskussion mit jemandem zu führen, der noch immer in der Vergangenheit lebt.
Zitat:
Original geschrieben von Family-Man
1 Chef, 2 Angestellte (Tresen, Schreibkraft), 2 Verkäufer, 1 Meister, 3 Gesellen, 1 Lehrling - macht etwa 20000 Euro Lohnkosten im Monat (Bruttolöhne + Arbeitsgeberanteile der Sozialversicherungen)
Oh... dann hätte er ja schon mit ~5 verkauften Autos (siehe Deine Rechnung auf der ersten Seite) die Lohnkosten wieder drin. Da rückt der Rolls wirklich schnell in greifbare Nähe.....
Also mir machts Laune.... mag noch wer Popcorn...?
Hallo,
na, hier ist ja was los...! Welchen Ertrag der Händler beim Neuwagenverkauf erzielt, ist doch für den Käufer eigentlich unerheblich. Wie in jeder anderen Branche auch wird der Händler vermutlich einige Modelle mit satterem, andere mit schmalerem Gewinn verkaufen. Ansonsten gilt: Das Klagen ist des Kaufmanns Gruß. 😉
Meine eigene Erfahrung ist folgende:
Ein Händler hier am Ort in München hat meine Frau und mich ausführlich beraten und eigentlich wollten wir auch gern bei ihm kaufen. Leider hat er sich aber bei den Preisverhandlungen sehr unflexibel gezeigt, bei 10% war ein harter Anschlag, egal mit welcher Finanzierung.
Gleichzeitig bin ich auf einen Vermittler im Internet gestoßen, der 14% Rabatt auf deutsche Neuwagen anbot. Nach telefonischer Rücksprache stellte sich heraus, dass er mir auf den Touran HL 2.0 TDI 125kW 15% anbieten konnte. Aufgrund einer Zielvorgabe von VW mit entsprechendem Nachlass kamen dann schließlich 16% zusammen.
Nach einigem Ringen mit mir selbst entschied ich mich für den Vermittler, obwohl ich eigentlich lieber einen Händler vor Ort als Ansprech- und Servicepartner gehabt hätte.
Als Nächstes rechnete ich durch, was mich eine Finanzierung über die günstigste in Frage kommende Kreditbank im Vergleich zum Anzapfen und anschließenden allmählichen Wiederauffüllen vorhandener Geldanlagen kosten würde.
Mein Tipp: Zu der Thematik eine persönliche Excel-Vergleichstabelle basteln - für mich war's ein echter "eye-opener"!
Es stellte sich in meinem Fall heraus, dass bei skeptischer Einschätzung der Anlagezinsentwickkung "Anzapfen" die bessere Variante war. Ich verzichtete also auf ein Darlehen und fülle seitdem meine Geldanlagen monatlich mit so in etwa der Summe wieder auf, die den Rückzahlungsraten entsprochen hätte.
Die Abwicklung des Kaufs über einen Händler in Norddeutschland lief zu meiner Überraschung ausgesprochen gut.
Bis jetzt - das Ganze ist jetzt zwei Monate her - bin ich mt meiner Entscheidung sehr zufrieden. Hoffentlich bleibt's auch so...!
Ciao
*jhc*
Zitat:
Original geschrieben von ZYLORIC
Die Mwst ist im Bruttoverkaufspreis enthalten.Zitat:
[
Da muss ich Dich ein klitzekleines bisschen korrigieren.
Die MwSt. bzw. Umsatzsteuer ist auf den Netto-Verkaufspreis anzurechnen.
Netto ist immer ohne Mwst.
Bsp.
ein KFZ wird für 10000 Euro +Mwst =1900 Euro beim Hersteller gekauft und für 13000 + 2470 Euro Mwst. verkauft.Der händler muß jetzt nicht 2470 Euro Mwst. abführen sondern nur 570 Euro ,also die Mwst .auf den Gewinn.
Das meinte ich.
Natürlich kann er diese 570 Euro noch durch weiter Ausgaben schrumpfen ,die in seiner Fa. entstehen.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von cv135
Die Mwst ist im Bruttoverkaufspreis enthalten.
Netto ist immer ohne Mwst.
Bsp.
ein KFZ wird für 10000 Euro +Mwst =1900 Euro beim Hersteller gekauft und für 13000 + 2470 Euro Mwst. verkauft.Der händler muß jetzt nicht 2470 Euro Mwst. abführen sondern nur 570 Euro ,also die Mwst .auf den Gewinn.
Das meinte ich.
Natürlich kann er diese 570 Euro noch durch weiter Ausgaben schrumpfen ,die in seiner Fa. entstehen.
Nö, das stimmt trotzdem nicht.
Der Händler kauft beim Hersteller netto ein, also in dem Beispiel für 10.000,- EUR.
Wenn er ihn nun weiter verkauft, muss er auf den Netto-Verkaufspreis Umsatzsteuer abführen (zahlen muss es ja der Käufer). Also beispielsweise bei 13.000,- Netto-VK 2.470,- EUR Umsatzsteuer.
Die Umsatzsteuer ist fix, die kann er nicht durch Ausgaben mindern.
Lediglich wenn er den Wagen an einen Gewerbetreibenden, der Vorsteuerabzugsberechtigt ist, kann er ihn rein netto verkaufen ohne Umsatzsteuer abzuführen.
Den Gewinn muss er zusätzlich versteuern und zwar (je nach Rechtsform) in der Einkommenssteuer. Dem Gewinn kann er aber notwendige Ausgaben gegenrechnen (~absetzen). Dadurch schmälert sich der Gewinn rechnerisch und die Einkommenssteuer wird geringer.
Zitat:
[
Nö, das stimmt trotzdem nicht.
Der Händler kauft beim Hersteller netto ein, also in dem Beispiel für 10.000,- EUR.
Wenn er ihn nun weiter verkauft, muss er auf den Netto-Verkaufspreis Umsatzsteuer abführen (zahlen muss es ja der Käufer). Also beispielsweise bei 13.000,- Netto-VK 2.470,- EUR Umsatzsteuer.
Die Umsatzsteuer ist fix, die kann er nicht durch Ausgaben mindern.Den Gewinn muss er zusätzlich versteuern und zwar (je nach Rechtsform) in der Einkommenssteuer. Dem Gewinn kann er aber notwendige Ausgaben gegenrechnen (~absetzen). Dadurch schmälert sich der Gewinn rechnerisch und die Einkommenssteuer wird geringer.
Ich kaufe selber beim Hersteller Ricoh Farbkopierer ein ,die sind immer mit Mwst auf der Rechnung und ich zahle auch die volle Rechnung.
Die Mwst. wird vom Händler "durchgereicht" ,das heißt ich muß sie erstmal an den Hersteller zahlen und hole Sie mir dann vom Kunden zurück.Durch den Gewinnaufschlag zahlt der Kunde aber eine höhere Mwst. wie ich an den hersteller zahle ,es entsteht also eine Differenz ,wie oben beschrieben im Bsp. 570 Euro.Ich führe also nur 570 Euro Mwst. ab.
Differenz Mwst. Kunde Verkauf minus Mwst. Hersteller Einkauf.
Das ist die Mwst auf den Gewinn ,die muß auch jeder Handwerker für seine erbrachten Leistungen zahlen.Diesen Gewinn kann ich schmälern und somit auch die Mwst. ,die ich abführen muß.
Das alles spiegelt sich in der Gesamtjahresbilanz einer Firma wieder.
MfG
Beweise deine Aussagen ,das man ein Auto beim Hersteller netto bekommt!
OK OK... ich habe mich von der Aussage, dass die Umsatzsteuer auf den Gewinn gerechnet wird, verwirren lassen.
Der Gewinn unterliegt der Einkommenssteuer und hier sind Ausgaben absetzbar.
Durch die Vorsteuerabzugsberechtigung holt sich der Händler die an den Hersteller abgeführte USt. vom Finanzamt zurück. Auf den Verkaufspreis zahlt der Kunde die volle USt., die der Händler für ihn (wieder an das FA) abführt.
Rechnerisch (Saldo) stimmt es also, dass auf den Gewinn USt. abgeführt wird.
Mea culpa....
Zitat:
Original geschrieben von ZYLORIC
OK OK... ich habe mich von der Aussage, dass die Umsatzsteuer auf den Gewinn gerechnet wird, verwirren lassen.
Der Gewinn unterliegt der Einkommenssteuer und hier sind Ausgaben absetzbar.Durch die Vorsteuerabzugsberechtigung holt sich der Händler die an den Hersteller abgeführte USt. vom Finanzamt zurück. Auf den Verkaufspreis zahlt der Kunde die volle USt., die der Händler für ihn (wieder an das FA) abführt.
Rechnerisch (Saldo) stimmt es also, dass auf den Gewinn USt. abgeführt wird.
Mea culpa....
Genau so ,eigentlich zahlt der Händler die Mwst. nicht -sie ist im sozusagen egal.
Im Prinzip nur eine Durchreiche.
So habe ich es auch gemeint ,da ich aber kein Steuerberater bin ,konnte ich es nicht ganz so perfekt wieder geben.
MfG
PS
20% für alle ,und wenns wenigstens der Alkohohl ist ,der soviel hat!
Hallo,
Stand der Rabatt-Schlacht 11/2007:
zu kaufen war:
Touri 1,4 TSI HL DSG mit Navi 510, Xenon, Freisprech, Parkassist usw...
Listenpreis: knapp 36 TEUR
VAG Händler:
3 Händler angefragt: Rabatt bei Barzahlung zwischen 13,5% und 14,9%.
Zwei hätten das Alteisen (Audi A6 2.8 V6 Benziner multitronic, Bj 2000, 90Tkm, vollgestopft "mit alles"😉 in Zahlung genommen, einer wollte partout nicht.
Internet:
nur Juetten&Koolen angefragt : Deutscher Neuwagen knapp 16%, dafür ein Angebot für den Altwagen, das an pure Frechheit grenzte.
Ergebnis:
Gekauft beim Stamm-Händler mit knapp 15% off und einer IZN des Altwagens, die nur knapp einen Tausender unter dem Händler-Ankaufswert lt. Schwacke-Liste liegt.
Zusätzlich kann der Alte gefahren werden, bis der Touri in WOB aus'm Endkontrolltor rollt und ich dürfte den A6 sogar zwischenzeitlich auf eigene Faust verkaufen, da der Händler nicht wirklich scharf auf einen 7jahre alten Spritvernichter ist.
Damit kann man doch leben, oder ?
mfG,
die
SteuerKette
Hallo.
Zitat:
Original geschrieben von SteuerKette
Hallo,
Stand der Rabatt-Schlacht 11/2007:
zu kaufen war:
Touri 1,4 TSI HL DSG mit Navi 510, Xenon, Freisprech, Parkassist usw...
Listenpreis: knapp 36 TEUR
VAG Händler:
3 Händler angefragt: Rabatt bei Barzahlung zwischen 13,5% und 14,9%.
Zwei hätten das Alteisen (Audi A6 2.8 V6 Benziner multitronic, Bj 2000, 90Tkm, vollgestopft "mit alles"😉 in Zahlung genommen, einer wollte partout nicht.
Dazu mal ne "dumme" Frage, da ich selber gerade auf der Suche nach einem Händler bin: Was muß man an Rabatt abrechnen, wenn man den Touri z.B. über einen "AutoCredit" finanzieren will? Gibts da ne "Pauschale" (z.B. 1000€)?
Vorhanden ist:
Touri 2,0l TDI HL DSG, etc. pp, EZ 02/05, Fahrleistung: 38000km, NP: 31000€, Restsumme AutoCredit: 16500€ (das dürfte leider auch ungefähr dem Händlereinkaufswert entsprechen)
Zu kaufen ist:
Touri 1,4 TSI HL DSG, RNS510, Xenon, Highline-TOP-Paket, etc. pp...
Listenpreis: 36500€
VAG-Händler 1: würde den alten Wagen zurücknehmen und ablösen. Zu zahlen wären dann bei ihm für den Neuen: 30500€ (da sind die 1000€ Prämie von VW für Inzahlungnahme schon mit drin.). Alternativ: Altwagen wird nicht zurückgegeben, dann 2500€ Rabatt.
VAG-Händler 2: würde den alten Wagen zurücknehmen und ablösen. Zu zahlen wären dann für den Neuen: 32500€ (Prämie enthalten).
VAG-Händler 3: würde den alten Wagen NICHT zurücknehmen. Zu zahlen: 32500€
VAG-Händler 4: steht noch aus
Ist Angebot 1 "vernünftig"?
Danke!
Bis denn, ein verwirrter
Marc
Zitat:
Original geschrieben von cv135
Zitat:
Original geschrieben von Family-Man
Ich hatte es in einem anderen Forum (oder war es hier in einem anderen Thread) schon geschrieben.
In der hier diskutierten Fahrzeugklasse zahlt der Händler etwa 50% netto vom Brutto-UVP als Fahrzeugeinkaufspreis.
Der Unterschied zwischen diesen zwei Werten sind dann die Steuern und der Roherlös. Und aus diesem Erlös muss der Händler leben und kann Rabatte verteilen.
So nen schwachsinn habe ich lang nicht mehr gelesen ,der Händler bekommt das Fahrzeug max 25% unter Listenpreis und keine 50%.Und was rechnest du hier mit Mwst. !
Der Händler muß die Mwst. insgesamt auf den Gewinn abführen ,die kannst du doch nicht einfach beim HEK abziehen!
Bei deutschen Neuwagenvermittlungen fällt in der regel 300 Euro Provision an.
Auf den Händler VK gibt es beim Touran ca. 15 % Rabatt. Eu Wagen sind vieleicht billiger.
Soviel dürfte auch max. drin sein ,wenn man das Geschäft direkt mit dem Händler macht.
Beweise einfach mal deine Aussagen !
MfG
OK, dann will ich bei so viel unqualifizierten Bemerkungen auch mal meinen Senf dazu geben:🙄
Fakt ist: Die EK-Konditionen des Händlers bewegen sich zwischen 11,??% und 20,??% unter den UvP (je nach Modell, d.h. kleine Fzg. = kleine Marge - große Fzg. = größere Spanne!).
On Top u. U. Verkaufsförderungsmaßnahmen von Fahrzeugmodellen die nicht vom Markt in dem Maße angenommen werden wie sich der Hersteller das wünscht! (die ich allerdings beim Touran nicht sehe...)
Denjenigen die hier einen 15% Nachlaß erhalten haben - Glückwunsch! das ist schon eine Größenordnung die den Händler schmerzt !
Denjenigen die weniger Nachlaß verhandelt haben - Respekt und ebenfalls Glückwunsch. Hier wird der Händler sicher auch mal eine Kleinigkeit im Sinne des Kunden erledigen ohne gleich die Hand aufzuhalten...
(btw. was glaubt Ihr, welcher Händler bedient Euch motivierter: der 15% Nachlaß geben (mußte) oder der mit 10,?? %
Gruß, fraro (der es berufsbedingt wissen muß 😉)
(übertriebener) geiz ist geil, weil ich blöd bin...
Zitat:
1.
Fakt ist: Die EK-Konditionen des Händlers bewegen sich zwischen 11,??% und 20,??% unter den UvP
2.
Hier wird der Händler sicher auch mal eine Kleinigkeit im Sinne des Kunden erledigen ohne gleich die Hand aufzuhalten...
(btw. was glaubt Ihr, welcher Händler bedient Euch motivierter: der 15% Nachlaß geben (mußte) oder der mit 10,?? %
3.
(übertriebener) geiz ist geil, weil ich blöd bin...
Hallo,
ad 1.
Der Händler versicherte mir (glaubhaft), daß seine Konditionen bei 18% liegen, ich also langsam mal mit der Feilscherei aufhören sollte. Hab ich dann ja auch getan 😁
ad 2.
Glaub ich definitiv NICHT. Nach spätestens vier Wochen hat der dich und deine "Wohltätigkeit" vergessen. Am Ende des Tages wollen wir doch alle nur Geld verdienen.
ad 3.
Stimmt, liegt aber hier ja auch nicht vor.
mfG
die
SteuerKette