Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

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@dodo

Was ist bei dir "früher"? 1950? 1980? 2000??
Ich kann auf 50 Jahre erlebtes Autofahren zurückblicken: Früher war es entspannter. Die Autos hatten schon mal bei weitem nicht die Leistung von heute. Im Käfer hat man sich gefreut, wenn er 110 km/h V-max durchgegängig gelaufen ist. Führerschein mit 17/18 und danach gleich ein eigenes Auto oder Papas Schleuder nehmen? Hatte nicht jeder Haushalt!! Und Führerschein mit 18 war auch nicht die Regel.
Schließlich gab ja auch nicht so viele, die mit einer dicken Karre es den anderen zeigen musste, wo das Kamel säuft. Ein neues und größeres Modelle hat man als stolzer Eigentümer eher vorgeführt, man hat mit der Karosserie Eindruck schinden wollen und nicht mit der Geschwindigkeit.
Mit der immer mehr steigenden Verkehrsdichte hat die Lockerheit im Straßenverkehr m. E. im selben Maße abgebaut. Wenn ich mir so die Hackordnung auf der BAB ansehe, die Hahnenkämpfe geschwindigkeitsbesessener Gockel? Und in der Großstadt die kleinen und großen Egoisten?  Ich weiss nicht, wo du unterwegs bist: Großstadt und locker? BAB und locker? Allenfalls auf dem flachen Lande gibt es noch Zustände wie früher.
Wenn du die heutigen Zustände als locker ansiehst, mag das für dich angenehm sein, ist aber subjektiv nur gefühlt!

Umso wohler tut es einem, wenn ein VT auf seine Vorfahrt verzichtet: Er Motorrad, Ich Fahrrad. Ersterem ein großes Dankeschön zugewunken!

@mobi dick

Wie kann man eine Differenzgeschwindigkeit von 1 km/h messen? A weng weng hätte ich gesagt😁

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Was fragst du, wenn du die Antworten schon hast?

Gegenfrage: Woher weisst du, daß diese Unfälle duch ein aTL verhindert worden wären?

Dein aTL ist mir Scheiß egal wenn ich es Dir noch mal sagen darf.
Es gibt andere Lösungen uneinsichtige VTs aus dem Verkehr zu ziehen.
Wenn die Straße dann sauber ist und der Verstand oberhand gewinnt hat es sich eh erübrigt.

Da es aber ein Traum von mir bleiben wird ist ein aTL in naher Zukunft die Konsequenz der tatsächlichen Zustände auf der Straße.
So wird es zumindstens die Politik sehen.

Dein Tonfall spricht für deine Kinderstube! Aber ich entnehme deiner Scheissegal Formulierung, daß du einräumst, daß die von dir zitierten Unfälle nichts mit dem Thema atL oder unserer aktuellen Rechtslage zu tun hat. War aber wohl ne schwere Geburt! 😁 Schon manchmal schmerzhaft, wenn einer plötzlich Licht in der Dunkelheit sieht. Keine Sorge, wirst dich dran gewöhnen etwas klarer zu sehen. 😁

Damit dieser Prozess nicht wieder stockt, für Dich zwei Fragen:

a) Woher weisst du, daß die Unfälle auf "uneinsichtige" Verkehrsteilnehmer zurück zu führen sind? Unfälle sind schließlich Zufälle!
b) Wie kommst du auf die Idee, daß diese Erfahrung auf das Gesamtverkehrsgeschehen irgendeine Relevanz hat?

Wenn du mich jetzt schocken willst, dann mit einer oder gar zwei ehrlichen Antworten auf diese Fragen, die lediglich an dem von dir geschilderten Sachverhalt andocken. Schließlich legst du ja immer so viel Wert auf Wahrheit.

Zitat:

Original geschrieben von Vampirella


Nach meiner persönlichen Meinung sind nicht die meisten Limits unberechtigt, es wird nur bevorzugt an Stellen geblitzt, an denen die Limits unberechtigt sind. Das würde ich übrigens genauso machen, weil unberechtigte Limits weniger eingehalten werden als berechtigte Limits. Ergo kann man mehr einnehmen, wenn man dort blitzt, wo das Limit keine Berechtigung hat. Warum Du nun meinst, Du müstest ein Limit, das ich für unberechtigt halte, nicht beachten, weiß ich nicht. Aber Deine Spendenbereitschaft nötigt mir Respekt ab. Hut ab...🙂

Baulich bzw. technisch gesehen gibt es aber einen großen Teil an Streckenabschnitten, an denen man schneller fahren könnte. Da muss man als Autofahrer auf den Tacho schauen und darf sich nicht auf sein Gefühl verlassen. Das Gefühl trügt ja ohnehin schnell, zum Beispiel wenn man direkt von der Autobahn kommt und dann innerorts weiterfährt.

Daher muss man eigentlich laufend zulässige Geschwindigkeit und Tachoanzeige abgleichen. Von gelegentlichem Augenblicksversagen mal abgesehen, das mir auch schon passiert ist, sehe ich daher kaum Stellen, an denen die Einhaltung der Geschwindigkeit nicht zumutbar und eine Geschwindigkeitskontrolle unberechtigt wäre.

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Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


@dodo

Was ist bei dir "früher"? 1950? 1980? 2000??
Ich kann auf 50 Jahre erlebtes Autofahren zurückblicken: Früher war es entspannter. Die Autos hatten schon mal bei weitem nicht die Leistung von heute. Im Käfer hat man sich gefreut, wenn er 110 km/h V-max durchgegängig gelaufen ist. Führerschein mit 17/18 und danach gleich ein eigenes Auto oder Papas Schleuder nehmen? Hatte nicht jeder Haushalt!! Und Führerschein mit 18 war auch nicht die Regel.
Schließlich gab ja auch nicht so viele, die mit einer dicken Karre es den anderen zeigen musste, wo das Kamel säuft. Ein neues und größeres Modelle hat man als stolzer Eigentümer eher vorgeführt, man hat mit der Karosserie Eindruck schinden wollen und nicht mit der Geschwindigkeit.
Mit der immer mehr steigenden Verkehrsdichte hat die Lockerheit im Straßenverkehr m. E. im selben Maße abgebaut. Wenn ich mir so die Hackordnung auf der BAB ansehe, die Hahnenkämpfe geschwindigkeitsbesessener Gockel? Und in der Großstadt die kleinen und großen Egoisten?  Ich weiss nicht, wo du unterwegs bist: Großstadt und locker? BAB und locker? Allenfalls auf dem flachen Lande gibt es noch Zustände wie früher.
Wenn du die heutigen Zustände als locker ansiehst, mag das für dich angenehm sein, ist aber subjektiv nur gefühlt!

Umso wohler tut es einem, wenn ein VT auf seine Vorfahrt verzichtet: Er Motorrad, Ich Fahrrad. Ersterem ein großes Dankeschön zugewunken!

Ich nenne es langweilig. Ja ich bin seit 1972 aktiv dabei. Man spulte seine nicht enden wollende Fahrt auf der AB ab und war froh wenn man mal überholt wurde oder jemanden überholen konnte. Und ich hatte nicht nen Käfer sondern sogar nen 17m.

Und was brachte einem die Eindruck schindende und Überholspur räumende Front eines 6-Zylinder Opels, wenn der bei 150 aus dem letzten Loch pfiff?

Das es heute schneller zugeht, trotz des zunehmenden Verkehrs hat doch auch Gründe:

1. die Autos können es (nicht alle, aber die meisten)

2. auch die Arbeitswelt hat kräftig am Tempo gedreht. Die gleiche Leistung wird heute mit wesentlich weniger Personal erwartet. Und das gleicht nicht nur die Technik aus. Viele dürfen sich wesentlich schneller bewegen um fertig zu werden.

3. Unsere Gesellschaft hat sich verändert. Ich ich ich und dann kommt lange gar nichts und dann nochmal ich...

Zustände wie früher willst du wieder haben? Wirklich? Denk noch mal drüber nach. Möchtest du wieder mit 700 Mark (350€) eine Familie gründen?
Jedenfalls wird ein Tempolimit die alten Zeiten nicht wiederbringen. Die sind weg...

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Dein aTL ist mir Scheiß egal wenn ich es Dir noch mal sagen darf.
Es gibt andere Lösungen uneinsichtige VTs aus dem Verkehr zu ziehen.
Wenn die Straße dann sauber ist und der Verstand oberhand gewinnt hat es sich eh erübrigt.

Da es aber ein Traum von mir bleiben wird ist ein aTL in naher Zukunft die Konsequenz der tatsächlichen Zustände auf der Straße.
So wird es zumindstens die Politik sehen.

Dein Tonfall spricht für deine Kinderstube! Aber ich entnehme deiner Scheissegal Formulierung, daß du einräumst, daß die von dir zitierten Unfälle nichts mit dem Thema atL oder unserer aktuellen Rechtslage zu tun hat. War aber wohl ne schwere Geburt! 😁 Schon manchmal schmerzhaft, wenn einer plötzlich Licht in der Dunkelheit sieht. Keine Sorge, wirst dich dran gewöhnen etwas klarer zu sehen. 😁

Damit dieser Prozess nicht wieder stockt, für Dich zwei Fragen:

a) Woher weisst du, daß die Unfälle auf "uneinsichtige" Verkehrsteilnehmer zurück zu führen sind? Unfälle sind schließlich Zufälle!
b) Wie kommst du auf die Idee, daß diese Erfahrung auf das Gesamtverkehrsgeschehen irgendeine Relevanz hat?

Wenn du mich jetzt schocken willst, dann mit einer oder gar zwei ehrlichen Antworten auf diese Fragen, die lediglich an dem von dir geschilderten Sachverhalt andocken. Schließlich legst du ja immer so viel Wert auf Wahrheit.

Kinderstube ? Das Wort würde ich, wäre ich Du, nicht in den Mund nehmen.

Zu a) Unfälle sind in der Regel keine Zufälle, sondern bewusst leichtfertig herbeigeführte Ereignisse. Gehe einfach mal die Top ten der Unfallursachen durch, ich kann da nix von Zufall erkennen.
Beispiel: wenn ich penedrant zu dicht auffahre und es kommt zu einem Unfall ist das kein Zufall.
Als Zufall lasse ich einen technischen defekt gelten,(aber technische defekte spielen in der Unfallstatistik keine Rolle), aber nicht Trunkenheit, falsches überholen, unangepasstes fahren, falsches abbiegen.....
Zu b) Ich verstehe die Frage nicht.

Und unterstelle mit bitte nicht immer das ich meine Posts in Beziehung auf das aTL geschrieben habe. Das Thema ist hier lange durch, da gibt es nix neues. Hier geht es nur noch ums Prinzip.

Wir können auch mal wieder über Nachtfahrten und was Richter (hinterher) zum Sichtfahrgebot sagen diskutieren.
Ja auch auf der AB... 😁

Und nicht, daß mir wieder einer sagt es könnte mir ein Dachziegel auf den Kopf fallen - darauf hab ich keinen wirklichen Einfluß - aber quasi vorsätzlich schneller zu fahren als ich sehen kann weil "ja noch nie was passiert ist". Das ist Zufall - daß bis jetzt nix passiert ist.

@hanomag

Habe ich mit einem Wort geschrieben nach den alten Zeiten zu lechzen? Meine Antwort galt doch dodo, der meinte, heute liefe alles relaxter als früher. Heute brauchst du längere Phasen zum Relaxen - so sehe ich das! Im übrigen bin ich mit dir auf einer Linie!
Nun versuche ich mich geradezu krampfhaft daran zu erinnern, ob es damals diese Drängelei auch so gegeben hat? Das war schon einmal durch die geringere Fahrzeugdichte nicht möglich und diese Hahnenkämpfe auf der Straße waren auch nicht üblich. Demnach hat die Masse Auto mit all seinem Drumherum das Verhalten des Menschen im Verkehr verändert - der Mensch hat ES nur konstruiert😁

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Dein Tonfall spricht für deine Kinderstube! Aber ich entnehme deiner Scheissegal Formulierung, daß du einräumst, daß die von dir zitierten Unfälle nichts mit dem Thema atL oder unserer aktuellen Rechtslage zu tun hat. War aber wohl ne schwere Geburt! 😁 Schon manchmal schmerzhaft, wenn einer plötzlich Licht in der Dunkelheit sieht. Keine Sorge, wirst dich dran gewöhnen etwas klarer zu sehen. 😁

Damit dieser Prozess nicht wieder stockt, für Dich zwei Fragen:

a) Woher weisst du, daß die Unfälle auf "uneinsichtige" Verkehrsteilnehmer zurück zu führen sind? Unfälle sind schließlich Zufälle!
b) Wie kommst du auf die Idee, daß diese Erfahrung auf das Gesamtverkehrsgeschehen irgendeine Relevanz hat?

Wenn du mich jetzt schocken willst, dann mit einer oder gar zwei ehrlichen Antworten auf diese Fragen, die lediglich an dem von dir geschilderten Sachverhalt andocken. Schließlich legst du ja immer so viel Wert auf Wahrheit.

Kinderstube ? Das Wort würde ich, wäre ich Du, nicht in den Mund nehmen.

Schön, dass ich nicht bin, wie du denkst, dass ich wäre. 😁

Zumindestens hast du Dich mal wieder als das, was du bist, verraten! Thx. 😁

Zitat:

Zu a) Unfälle sind in der Regel keine Zufälle, sondern bewusst leichtfertig herbeigeführte Ereignisse. Gehe einfach mal die Top ten der Unfallursachen durch, ich kann da nix von Zufall erkennen.

Sorry, die Verkehrsforscher aller Lager, ob aus der Ecke der Techniker oder Physiker oder aus der Ecke der unterschiedlichsten Ingenieurwissenschaften oder aus der Ecke der Verkehrspsychologen kommend, definieren einen Unfall als :

zufälliges, nicht vorhersagbares, unabwendbares Geschehnis.

Meine Kurzfassung als Zufall ist von daher, ob es dir passt oder nicht, korrekt.

Deine Versuche auf Deubel komm raus, gegen die anerkannte Basisdefinition des Unfalls anzugehen, zeigen nur fehlende Sachkunde auf!
Ach ja, deine, Dir von mir immer wieder attestierten Informationsmängel sind wohl auch ein Grund, daß du meinst mir den Spruch "dein aTL interessiert mich nicht die Scheisse" um die Ohren hauen zu müssen.

Wenn ich deine Fehler als solche kennzeichne und deine verbale Motivation in Frage stelle, hat das etwas damit zu tun, daß ich deinen, in meinen Augen pharisäerhaften Stil, weder als sachlich, noch als Bereicherung zum Thema betrachte.

Was willste hier eigentlich, wenn dir das Thema aTL Scheiss Egal ist? Seltsam, seltsam!

Zitat:

Beispiel: wenn ich penedrant zu dicht auffahre und es kommt zu einem Unfall ist das kein Zufall.

Glaube ich Dir! 😁

Bei dir ist das wohl tatsächlich kein Zufall, sondern entweder eine vorsätzliche, absichtliche oder willentliche Angelegenheit die juristisch als grob vorsätzliche Handlung gewertet werden dürfte. Also lass das lieber bleiben. 😁

Zitat:

Zu b) Ich verstehe die Frage nicht.

Ich bin geschockt, du gehst auf meine Frage ein. Dann will ich dir doch mal helfen. Du sagtest, daß du 3 Unfälle und diverse Staus und so erlebt hast = Mikroebene.

Dann stellst die rhetorische Frage, die eigentlich keine Frage ist, sondern ne Behauptung beinhaltet, "wie das noch weitergehen soll."
Dieses weitergehen bezieht sich ja wohl nicht auf das zufällige und doch recht seltene Geschehnis auf einer Fahrt drei Unfälle zu erleben, sondern auf das große Ganze, die Makroebene.

Also Unfälle die nicht nur nem Sturm im Wasserglas entsprechen, sondern nem Sturm auf dem Ozean.

Wenn du natürlich nicht mal mehr weisst, was deine Aussagen beinhalten, brauche ich wohl keine weiteren diagnositschen Äußerungen, die dir weh tun könnten, loszulassen oder?

Zitat:

Und unterstelle mit bitte nicht immer das ich meine Posts in Beziehung auf das aTL geschrieben habe. Das Thema ist hier lange durch, da gibt es nix neues. Hier geht es nur noch ums Prinzip.

Und schon wieder bestätigst du, daß es dir nicht um das Sachthema geht!

Prinzipienreiterei ist prinzipiell und grundsätzlich nicht das Thema dieses Freds! Und deine Prinzipien - ? Da sage ich jetzt lieber nichts dazu!

Naja nehmen wir doch den 7er BMW der hier rumgeistert.

1. Zufall, der geht nach links und
2. Zufall der haut nach Beschleunigen plötzlich die Bremse rein
3. Zufall der dahinter kann nicht durch den 7er durchsehen
4. Zufall hat aber ebenfalls beschleunigt um auf den 7er aufzuschließen und
5. Zufall ist jetzt zu dicht dran für seine Geschwindigkeit/Aufmerksamkeit. 😁

Mit mehr Gelassenheit und ausreichend Abstand zu Fahrzeugen durch die man NICHT DURCHSEHEN kann (das thema hatten wir auch schon) hätte es den 6. Zufall nicht gebraucht durch den glücklicherweise niemand zu Schaden kam.

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Kinderstube ? Das Wort würde ich, wäre ich Du, nicht in den Mund nehmen.

Schön, dass ich nicht bin, wie du denkst, dass ich wäre. 😁
Zumindestens hast du Dich mal wieder als das, was du bist, verraten! Thx. 😁

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Zu a) Unfälle sind in der Regel keine Zufälle, sondern bewusst leichtfertig herbeigeführte Ereignisse. Gehe einfach mal die Top ten der Unfallursachen durch, ich kann da nix von Zufall erkennen.

Sorry, die Verkehrsforscher aller Lager, ob aus der Ecke der Techniker oder Physiker oder aus der Ecke der unterschiedlichsten Ingenieurwissenschaften oder aus der Ecke der Verkehrspsychologen kommend, definieren einen Unfall als :
zufälliges, nicht vorhersagbares, unabwendbares Geschehnis.

Meine Kurzfassung als Zufall ist von daher, ob es dir passt oder nicht, korrekt.

Deine Versuche auf Deubel komm raus, gegen die anerkannte Basisdefinition des Unfalls anzugehen, zeigen nur fehlende Sachkunde auf!
Ach ja, deine, Dir von mir immer wieder attestierten Informationsmängel sind wohl auch ein Grund, daß du meinst mir den Spruch "dein aTL interessiert mich nicht die Scheisse" um die Ohren hauen zu müssen.

Wenn ich deine Fehler als solche kennzeichne und deine verbale Motivation in Frage stelle, hat das etwas damit zu tun, daß ich deinen, in meinen Augen pharisäerhaften Stil, weder als sachlich, noch als Bereicherung zum Thema betrachte.

Was willste hier eigentlich, wenn dir das Thema aTL Scheiss Egal ist? Seltsam, seltsam!

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Beispiel: wenn ich penedrant zu dicht auffahre und es kommt zu einem Unfall ist das kein Zufall.

Glaube ich Dir! 😁
Bei dir ist das wohl tatsächlich kein Zufall, sondern entweder eine vorsätzliche, absichtliche oder willentliche Angelegenheit die juristisch als grob vorsätzliche Handlung gewertet werden dürfte. Also lass das lieber bleiben. 😁

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Zu b) Ich verstehe die Frage nicht.

Ich bin geschockt, du gehst auf meine Frage ein. Dann will ich dir doch mal helfen. Du sagtest, daß du 3 Unfälle und diverse Staus und so erlebt hast = Mikroebene.

Dann stellst die rhetorische Frage, die eigentlich keine Frage ist, sondern ne Behauptung beinhaltet, "wie das noch weitergehen soll."
Dieses weitergehen bezieht sich ja wohl nicht auf das zufällige und doch recht seltene Geschehnis auf einer Fahrt drei Unfälle zu erleben, sondern auf das große Ganze, die Makroebene.

Also Unfälle die nicht nur nem Sturm im Wasserglas entsprechen, sondern nem Sturm auf dem Ozean.

Wenn du natürlich nicht mal mehr weisst, was deine Aussagen beinhalten, brauche ich wohl keine weiteren diagnositschen Äußerungen, die dir weh tun könnten, loszulassen oder?

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Und unterstelle mit bitte nicht immer das ich meine Posts in Beziehung auf das aTL geschrieben habe. Das Thema ist hier lange durch, da gibt es nix neues. Hier geht es nur noch ums Prinzip.

Und schon wieder bestätigst du, daß es dir nicht um das Sachthema geht!

Prinzipienreiterei ist prinzipiell und grundsätzlich nicht das Thema dieses Freds! Und deine Prinzipien - ? Da sage ich jetzt lieber nichts dazu!

Auf dieser persönlichen Ebene verlasse ich mal das Gespräch mit Herrn Wolf.

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Habe ich mit einem Wort geschrieben nach den alten Zeiten zu lechzen? Meine Antwort galt doch dodo, der meinte, heute liefe alles relaxter als früher.

Wenn man es mit den 70er, 80er und bis Ende 90 sieht, ist es auch so. Es gibt nur, und daran hat sich nichts geändert, einige Zeitgenossen die nur die Negativa sehen wollen und können. Das ist typisch Deutsch. Im übrigen genau so wie der Glaube, dass alles irgendwann vom Staat verboten wird. Die Nachwehen des dunkelsten Kapitels unserer Geschichte sind nach wie vor zu spüren. Das hat aber weniger etwas mit einem TL zu tun als der Tatsache, dass der Bürger hier niemals gegen den Staat aufbegehren würde, ausser am Stammtisch aus einer Bierlaune heraus.

@dodo

Ehe deine Befürchtungen wahr werden: Dann gehe doch mal auf die Barrikaden, schrei deine Unzufriedenheit heraus, nenne Ross und Reiter, werfe im Bundestag deinen Turnschuh hin zur grünen Truppe - aber tu was! Vielleicht gibt es auch in D einen speakers corner wie im Londoner Hyde-Park?
Warum immer der Fingerzeig auf braune Zeiten - das sticht schon lange nicht mehr! Der Blick geht eher hin zu den Menschen, die Demokratie nur als dünnen Leitfaden sehen und im übrigen ihr eigenes, auf sich bezogenes Süppchen kochen. Natürlich bekommt die Partei das Kreuz, dass sich weiterhin für die Freie Fahrt einsetzt - da kann ihr Restprogramm Kacke hoch drei sein.

Das hat nichts damit zu tun, nur Negatives sehen zu wollen. Anscheinend sehen deine Augen andere Dinge als meine. Und typisch DEUTSCH ist auch, dass du in einem Nachkriegsdeutschland aufwachsen konntest, in welchem es nur aufwärts ging. Das solltest du nicht vergessen!!

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Demnach hat die Masse Auto mit all seinem Drumherum das Verhalten des Menschen im Verkehr verändert - der Mensch hat ES nur konstruiert😁

Und genau das seh ich nicht so klar.

Heute wird an jeden gedacht, weil jeder nur an sich denkt. Ich seh da keinen direkten Zusammenhang zum Auto, sondern sehe als als gesellschaftliches Problem, unabhängig von Auto und Strassenverkehr.

Schau dir Fussgänger an. Die benehmen sich genau so rücksichtslos. Da ist Autofahren noch relativ relaxt.

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


@dodo

Ehe deine Befürchtungen wahr werden: Dann gehe doch mal auf die Barrikaden, schrei deine Unzufriedenheit heraus, nenne Ross und Reiter, werfe im Bundestag deinen Turnschuh hin zur grünen Truppe - aber tu was! Vielleicht gibt es auch in D einen speakers corner wie im Londoner Hyde-Park?
Warum immer der Fingerzeig auf braune Zeiten - das sticht schon lange nicht mehr! Der Blick geht eher hin zu den Menschen, die Demokratie nur als dünnen Leitfaden sehen und im übrigen ihr eigenes, auf sich bezogenes Süppchen kochen unter Ausnutzung.
Das hat nichts damit zu tun, nur Negatives sehen zu wollen. Anscheinend sehen deine Augen andere Dinge als meine. Und typisch DEUTSCH ist auch, dass du in einem Nachkriegsdeutschland aufwachsen konntest, in welchem es nur aufwärts ging. Das solltest du nicht vergessen!!

Ich muss nicht auf die Barrikaden, weil es nichts gibt, dass mich im großen Stil stört. Wäre das so, würde ich es tun. Lass doch jeden sein Süppchen kochen? Ich hab da kein Problem damit. Du etwa?

Und wer nicht erkennt, dass ich auf den Straßen die Dinge deutlich entspannt haben, der muss irgendwie einen Nagel im Kopf haben und eben, wie ich sagte, das Bedürfnis verspüren nur Negativa zu sehen. Und was das Nachkriegsdeutschland und mein Aufwachsen darin, mit unserer Debatte zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

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