Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von trixi1262
Das sah ja böse aus, mein lieber Herr Gesangverein !Zitat:
Original geschrieben von Felyxorez
Zum Thema fehlende Leitplanken fällt mir nur ein grausames Beispiel ein.Ist natürlich nicht direkt auf Spanien übertragbar, ist mir aber durch den Kopf gegangen.
Da läuft es ja einem kalt den Rücken runter.
😕😕😕
Erinnert mich an eine ähnliche Situation im 60iger Baustellenbereich !
Muss man nicht haben, soetwas !
mfg trixi1262
Ich surfe auch nicht nach so etwas.
Ich komme da eher durch Zufall drauf.
Irgedwer gibt einen Link rein und dann schaue ich halt meist was sonst noch so drauf ist und da sah ich das grausame Video.
Ich allerdings ohne Vorwarnung
Zitat:
Original geschrieben von Aeon Flux
In Deutschland gilt freie Fahrt bei mehr als einer Spur pro Fahrtrichtung ODER bei baulicher Trennung.
Nein, 2 fahrstreifen pro richtung UND bauliche trennung
Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
Nein, 2 fahrstreifen pro richtung UND bauliche trennungZitat:
Original geschrieben von Aeon Flux
In Deutschland gilt freie Fahrt bei mehr als einer Spur pro Fahrtrichtung ODER bei baulicher Trennung.
Die StVO sagt:
Zitat:
Diese Geschwindigkeitsbeschränkung gilt nicht auf Autobahnen (Zeichen 330.1) sowie auf anderen Straßen mit Fahrbahnen für eine Richtung, die durch Mittelstreifen oder sonstige bauliche Einrichtungen getrennt sind. Sie gilt ferner nicht auf Straßen, die mindestens zwei durch Fahrstreifenbegrenzung (Zeichen 295) oder durch Leitlinien (Zeichen 340) markierte Fahrstreifen für jede Richtung haben.
Also ich verstehe das so wie Aeon Flux.
notting
Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
...
das Auto wird als das volkommene Böse Stilisiert, das ist zeitgeist. All dies basiert fast auschließlich auf der Linken Ideologie, und dem massenbombardement von den Medien (raser-hetze, böses auto klimakiller blabla)
...
Das ist leider weitgehend zutreffend.
Man könnte das vielleicht noch zu zwei Hauptgruppen im linken Lager zusammenfassen:
1. der total vernagelte, meist sehr engstirnige, Allesverbieter und fleischgewordene Moralapostel a la huho und warnkb
2. der sich für besonders schlau und vor allem intellektuell haltende "moderne" Linke. Da wird, wie so oft in solchen Kreisen üblich, gerne mit zweierlei Maß gemessen. Das Auto ist dann richtig "pfui" wenn es zB ein Sportwagen ist und jemand offenbar Spaß am Fahren hat.
Der dröge Van (am besten politisch "korrekt" mit französischer oder japanischer, keinesfalls deutscher Herkunft. Man ist ja schließlich kein "Nationalist"😉 wird akzeptiert. Auch wenn er säuft und nur eine uralte Schadstoffklasse erfüllt.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Felyxorez
Zum Thema fehlende Leitplanken fällt mir nur ein grausames Beispiel ein.Ist natürlich nicht direkt auf Spanien übertragbar, ist mir aber durch den Kopf gegangen.
Das ist wirklich sehr schlimm. Der eigentliche Crash verlief ja durchaus glimpflich, aber dann... tragisch.
Vermutlich war der Unglücksfahrer unaufmerksam.
Er kam leicht in den Schnee links der Fahrbahn, überreagierte dann...
Und das alles weit unter den gebetsmühlenartig als sicher bezeichneten 130.
Zitat:
Original geschrieben von thoelz
Das ist wirklich sehr schlimm. Der eigentliche Crash verlief ja durchaus glimpflich, aber dann... tragisch.Zitat:
Original geschrieben von Felyxorez
Zum Thema fehlende Leitplanken fällt mir nur ein grausames Beispiel ein.Ist natürlich nicht direkt auf Spanien übertragbar, ist mir aber durch den Kopf gegangen.
Vermutlich war der Unglücksfahrer unaufmerksam.
Er kam leicht in den Schnee links der Fahrbahn, überreagierte dann...Und das alles weit unter den gebetsmühlenartig als sicher bezeichneten 130.
Ich stelle mir soeben eine ähnliche Situation mit einem Wohnwagen vor,welcher sich aufschaukelt und der Fahrer dies nicht in den Griff bekommt.
Musste ich schon mit ansehen, es war aber glücklicher Weise, nur Sachschaden und keine Verletzten !
mfg trixi1262
Zitat:
Original geschrieben von nixfuerungut
Die Rolle des Moralisten steht Ihnen gut und sie erfüllen diese Rolle mit Bravour.Warum wurde der Unfallbericht (übrigens nicht von mir) hier verlinkt? Hier verunglückt ein Fahranfänger (wurde bereits vor ein paar Seiten thematisiert) nachts auf einer 3-spurigen Bahn und es wird wieder einmal, obwohl diese Information in den Berichten zu finden ist, negiert, dass hier hohe Geschwindigkeit die Ursache des Unfalls gewesen sein könnte.
Das hat hier System.
Man kann natürlich alles ausblenden, was einem nicht in den Kram passt, ob das allerdings für diese Diskussion zielführend ist, wage ich zu bezweifeln.
🙁
Ich hatte erhofft, sie besäßen doch noch ein wenig Anstand. Diese Hoffnung wurde nicht genährt.
Stattdessen werden Aussagen ins Gegenteil verkehrt! 😠
Niemand hat negiert, dass hohe Geschwindigkeit die Ursache sein könnte. Gerade ContraTLer waren es, die sogar darauf hinwiesen, dass sie (zum Ausdruck einer abweichenden Verhaltensweise) mit vollbesetztem PKW, noch dazu Jugendlichen, auf der Bahn nicht schnell fahren würden oder man (zur Erklärung des Unfalls) dazu ja echt übertrieben kacheln müsse.
Und hätten auch sie ausgeführt, dass "hohe Geschwindigkeit die Ursache des Unfalls gewesen sein könnte", hätte es keiner harschen Kritik bedurft. Stattdessen aber ließen sie verlauten, woran auch ihre jetzigen Ausflüchte nichts zu ändern vermögen:
Zitat:
Original geschrieben von nixfuerungut
Das hat sich der 18-jährige Fahrer wohl auch gedacht.Zitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
Klar, wann denn sonst? Es gibt leider viel zu wenige Möglichkeiten, um wirklich mal schnell zu fahren.Zitat:
Original geschrieben von nixfuerungut
Das ist doch das klassische Beispiel der "freien Bürger":Autobahn, 3-spurig, nachts, geringes Verkehrsaufkommen, unlimitiert, da kann ich doch Gas geben, oder?
Mit großer Wahrscheinlichkeit wären bei einem eingehaltenen aTL 2 junge Menschen noch am Leben sein.
Nun waren es richtigerweise nicht sie, der den Link einstellte. Sie aber waren es, der das tragische Unfallgeschehen sofort für seine Belange instrumentalisierte – noch ehe die Unfallursache auch nur ansatzweise geklärt und die Opfer bestattet worden wären! PFUI! Ob der junge Fahrer womöglich tatsächlich zu schnell fuhr, ist dabei völlig unerheblich!
Welche Mutmaßungen und Vorverurteilungen sie dabei anstellen, kann man vorstehend ja noch mal eindrucksvoll nachlesen. 🙄 Man beachte nur die verwendete Begrifflichkeit "bei einem eingehaltenen aTL"! Sie stellen den Fahrer als "freien Bürger" dar, der seiner Lust auf Raserei typischerweise freien Lauf ließ.
Vielleicht sollten sie sich selbst einmal fragen, ob sie diese Zeilen so auch verfasst hätten, wenn ihr Sohn der leichtverletzt gebliebene Fahrer des verunfallten Pkw gewesen wäre und gerade zwei seiner besten Freunde verloren hätte. Dies wage ich zu bezweifeln. 😉
Und beharrlich geht die Leier weiter:
Zitat:
Original geschrieben von nixfuerungut
ps. Im entsprechenden Polizeibericht ist weiterhin von "hoher Geschwindigkeit" die Rede.
😠
Nun ja, 120 km/h ist (auch) eine "hohe Geschwindigkeit" - da werden sie doch sicherlich zustimmen?!
"Warum es zu dem folgenschweren Unfall kam, ist bislang noch nicht geklärt.", so heißt es übrigens weiter im entsprechenden Polizeibericht! Wie sie erkennen mögen, ist der Polizei die Ursache für den Unfall noch nicht bekannt. Offensichtlich wurde dies von ihnen überlesen!? 😉
Zitat:
Original geschrieben von Andi_08
Ich finde nicht daß das Auto übermäßig als "Böse" bezeichnet wird.
Es wird eher in den Medien als das gesehen was es eigentlich ist, also ein Fortbewegungsmittel bzw. Gebrauchsgegenstand.
Kann(!) man so sehen, muss man aber nicht...
Du verallgemeinerst hier lediglich unzulässig, die strikt nüchternen Beweggründe für Erwerb und Nutzung eines KFZ.
Bei mir stand jeher der emotionale Gedanke (Fahrfreude) im Vordergrund. Das meine Fahrzeuge dabei auch immer das simple Transportbedürfnis von mir und meiner Familie erfüllt haben, ist lediglich ein angemehmer Nebeneffekt...😉
Nun gibt es zwischen meiner Gewichtung und der von Dir genannten noch zig Schattierungen, die mehr oder minder stark in die eine oder andere Richtung tendieren.
Aber so ist es halt mit den Limitianern, Simplifizierung und Gleichschaltung ligen ihnen halt bedauerlicherweise doch sehr am Herzen...🙄
Im übrigen sind die Printmedien ein hervorragendes Beispiel für die Vielfalt in Bezug auf die Sichtweisen zum Thema Auto; vergleiche doch mal diesbezüglich die "Sport Auto" mit dem Propagandakampfblatt einer Ökosekte (VCD, BUND, Umwelthilfe, etc.)...
@thoelz und lude:
ihr trefft den Nagel mal wieder auf den Kopf.
ich selbst kann aus meiner Kindheit da noch das einmalige Gutmenschenerlebnis von Peter Lustigs Löwenzahn zum Besten geben.
Auch damals war es schon en vogue, auf die bösen Stinker von Autos zu schimpfen, sich dann aber von der Bekannten im 2CV ohne KAT und bleifrei durch die Gegend fahren zu lassen.
Wie spannend wohl so eine Löwenzahnfolge gewesen wäre, wenn unser Peter von seiner Wiese mit dem Bus zur Zahnpastafabrik hätte fahren müssen:
also ich stehe hier jetzt an der Haltestelle und während ich hier stehe, gibts schon mal den nächsten Zeichentrickclip.
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Also ich stehe jetzt immer noch an der Haltestelle; (im Hintergrund: ey Alta, gib Handy her oda isch mach Disch Messa) und...
...ähhh also guckt euch doch schon mal den nächsten Zeichentrickclip an, während ich mich hier noch mit den netten höflichen kulturell bereichernden Jugendlichen unterhalte
rums klatsch bums
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...ja, ähhh die blauen Flecke tun nichts zur Sache. Da der Bus, mit dem ich eigentlich fahren wollte, wohl ausgefallen ist, könnt ihr ja schon mal getrost ABSCHALTEN. Hier passiert ja eh nichts mehr, außer dass ich noch unsere Filmkamera den freundlichen Jugendlichen von gerade versprochen habe und dann wieder in meine ungedämmte Bauwagenklitsche verschwinde, die mehr Heizöl verbraucht, als ne 300qm-Villa. 😉
Aber immer dran denken: man braucht kein Auto und keinen Lebensstandard. Das ist alles dekadenter Mist und schädigt die Umwelt 😉
Soviel zum Thema mediale Präsenz des Automobils 😉 Aber auch in vielen anderen öffentlich-rechtlichen bzw. linkspopulistischen Fernsehsendungen erkennt man doch eine gewisse Autofeindlichkeit:
auf n-tv läuft gefühlt von morgens bis abends Weltuntergang; im Freitagskrimi darf Harry schon lange nicht mehr "den Wagen holen" und in der Lindenstraße war es ja schon seit Menschengedenken so, dass sowieso ausschließlich die Oberbösen nen "normalen" Job und ein Auto hatten, mit dem sie zu selbiger fuhren, wie das nun mal eigentlich die meisten Menschen machen 😉
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
@thoelz und lude:
ihr trefft den Nagel mal wieder auf den Kopf.ich selbst kann aus meiner Kindheit da noch das einmalige Gutmenschenerlebnis von Peter Lustigs Löwenzahn zum Besten geben.
Auch damals war es schon en vogue, auf die bösen Stinker von Autos zu schimpfen, sich dann aber von der Bekannten im 2CV ohne KAT und bleifrei durch die Gegend fahren zu lassen.
Wie spannend wohl so eine Löwenzahnfolge gewesen wäre, wenn unser Peter von seiner Wiese mit dem Bus zur Zahnpastafabrik hätte fahren müssen:also ich stehe hier jetzt an der Haltestelle und während ich hier stehe, gibts schon mal den nächsten Zeichentrickclip.
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Also ich stehe jetzt immer noch an der Haltestelle; (im Hintergrund: ey Alta, gib Handy her oda isch mach Disch Messa) und...
...ähhh also guckt euch doch schon mal den nächsten Zeichentrickclip an, während ich mich hier noch mit den netten höflichen kulturell bereichernden Jugendlichen unterhalterums klatsch bums
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...ja, ähhh die blauen Flecke tun nichts zur Sache. Da der Bus, mit dem ich eigentlich fahren wollte, wohl ausgefallen ist, könnt ihr ja schon mal getrost ABSCHALTEN. Hier passiert ja eh nichts mehr, außer dass ich noch unsere Filmkamera den freundlichen Jugendlichen von gerade versprochen habe und dann wieder in meine ungedämmte Bauwagenklitsche verschwinde, die mehr Heizöl verbraucht, als ne 300qm-Villa. 😉
Aber immer dran denken: man braucht kein Auto und keinen Lebensstandard. Das ist alles dekadenter Mist und schädigt die Umwelt 😉Soviel zum Thema mediale Präsenz des Automobils 😉 Aber auch in vielen anderen öffentlich-rechtlichen bzw. linkspopulistischen Fernsehsendungen erkennt man doch eine gewisse Autofeindlichkeit:
auf n-tv läuft gefühlt von morgens bis abends Weltuntergang; im Freitagskrimi darf Harry schon lange nicht mehr "den Wagen holen" und in der Lindenstraße war es ja schon seit Menschengedenken so, dass sowieso ausschließlich die Oberbösen nen "normalen" Job und ein Auto hatten, mit dem sie zu selbiger fuhren, wie das nun mal eigentlich die meisten Menschen machen 😉
Herrlich, besser kann man das (in diesem Falle öffentlich-rechtliche) Gutmenschen-Umerziehungs-TV nicht (humorvoll) beschreiben...🙂
Noch ein Tipp zur Abschreckung, schaut mal "arte-junior", dort gibt es neben durchaus interessanten im neutralen Sinne lehrreichen Kindersendungen, auch übelstes Propaganda-TV, bezüglich der kritiklosen Verherrlichung von Multi-Kulti ,der Ökosektiererei und mehr und minder offen auch des Sozialismus, sowie des "gender-mainstreaming"...
Der/das "böse" ist grundsätzlich männlich, nicht migrationshintergründig, wohlhabend, eine "Umweltsau", erfolgsorientiert, usw... Zum erbrechen...😠
Da hier einfach nur FÜR oder GEGEN ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen abgestimmt werden kann, habe ich DAFÜR gestimmt.
Würde man die Frage aber differenzieren, und eine Auswahl anbieten, bei welcher Höchstgeschwindigkeit des Tempolimit meiner Ansicht nach liegen sollte, hätte ich aber auch nicht für 120 km/h oder 130 km/h gestimmt, sondern eher für 150 km/h oder 160 km/h. Rechnet man ein, dass etliche Autofahrer ohnehin immer in dem Bereich bis zu 20 km/h über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit fahren, läge deren Geschwindigkeit immer noch bei 170-180 km/h. Ich denke, das ist mehr als ausreichend.
Mir geht es um die Entzerrung der extrem unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten, die ich als durchaus verkehrsgefährdend ansehe. Es geht mir um das Kappen der extremen Geschwindigkeitsspitzen, die ohnehin nur von einem geringen Anteil von Fahrern gefahren werden.. die damit aber ein ungleich höheres Gefahrenpotential darstellen.
Man muss auch auf (deutschen) Autobahnen nicht mit 220 km/h und mehr entlangrasen. Hierbei kommt es eben doch immer wieder zu Fehleinschätzungen, sowohl bei den sehr schnell fahrenden Fahren, als auch bei den langsamer fahrenden im Falle eines Spurwechsels. Diese Fehleinschätzungen führen auch immer wieder zu schwersten Unfällen, die durch eine Verringerung der möglichen Anäherungsgeschwindigkeiten oftmals zu vermeiden wären.
Es gibt eine viel einfachere und sicherere Möglichkeit, früher anzukommen: Nämlich früher los zu fahren. Der Zeitgewinn den man durch eine noch höhere Geschwindigkeit, als die von mir präferierte Höchstgeschwindigkeit erzielt, ist hingegen nur marginal.
Die oftmals mit geradezu religiösem Eifer geführten Wortschlachten um die angebliche Gefährdung der Freiheit der Menschheit und den Fortbestand der Demokratie im Falle der Einführung eines allgemeinen Tempolimits halte ich hingegen für so dermassen lächerlich, dass ich es als unwürdig betrachte, mich daran zu beteiligen.
Zitat:
Original geschrieben von letzterlude
Herrlich, besser kann man das (in diesem Falle öffentlich-rechtliche) Gutmenschen-Umerziehungs-TV nicht (humorvoll) beschreiben...🙂
Tja, egal ob privat oder öffentlich-röchelnd, egal ob Zeitung oder Rundfunk: die Medien sind nur noch dazu da der herrschenden Fettschicht ihr schönes Leben durch permanete Verar..und billige Propaganda zu sichern.Nicht umsonst sind die öffentlich röchelnden nichts anderes als Beschäftigungsvereine für Parteibonzen.Das dieser Müll auch noch auf fruchtbaren Boden trifft, hat hier ein Heilger ja hinlänglich bewiesen.Oberstes Ziel ist möglichst viele Gruppen gegeneinander aufzuhetzen, denn nur so läßt es sich schön im Trüben fischen.Daß das auch gelingt zeigen ja die hier vertretenen Seksektierer, die den ganzen grün-alternativen alt 68er Müll kritiklos nachblubbern.
Zitat:
Original geschrieben von lab61
Die oftmals mit geradezu religiösem Eifer geführten Wortschlachten um die angebliche Gefährdung der Freiheit der Menschheit und den Fortbestand der Demokratie im Falle der Einführung eines allgemeinen Tempolimits halte ich hingegen für so dermassen lächerlich, dass ich es als unwürdig betrachte, mich daran zu beteiligen.
Und was soll dann dieser Post ? 😮
Zitat:
Original geschrieben von Elk_EN
Und hätten auch sie ausgeführt, dass "hohe Geschwindigkeit die Ursache des Unfalls gewesen sein könnte", hätte es keiner harschen Kritik bedurft.
"Mit großer Wahrscheinlichkeit" schrieb ich, diese Aussage beinhaltet den
Konjunktiv. Mit dieser
Richtigstellungwerde ich diese Diskussion beenden.
Zitat:
Original geschrieben von letzterlude
...Noch ein Tipp zur Abschreckung, schaut mal "arte-junior", dort gibt es neben durchaus interessanten im neutralen Sinne lehrreichen Kindersendungen, auch übelstes Propaganda-TV, bezüglich der kritiklosen Verherrlichung von Multi-Kulti ,der Ökosektiererei und mehr und minder offen auch des Sozialismus, sowie des "gender-mainstreaming"...
Der/das "böse" ist grundsätzlich männlich, nicht migrationshintergründig, wohlhabend, eine "Umweltsau", erfolgsorientiert, usw... Zum erbrechen...😠
Ist mir auch schon aufgefallen bzw. nervt mich auch immer wieder. Mittlerweile bin ich soweit, dass ich mir mit Vorliebe 70er- und 80er-Jahre-Serien ansehe, die ohne den "guten" Quotentürken, die "Powerfrau" und den ökosektiererischen Zeigefinger auskommen 😉