Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Alles dreckschleudern....Zitat:
Original geschrieben von Han_Omag F45
Dann mach dich bitte mal schlau, sonst glaubt das nachher noch jemand.
Was ist mit Opel Kadett, Renault R8, 10, 12, 16, Simca, NSU, Ford Escort, u.s.w. ... ?
Schau dich mal um, was in den 60ern wirklich alles rumgefahren ist...
VW kaefer der "1300er" hats schon auf 11 liter gebracht, da machen wir uns mal nix vor. Bei den tempos schafft das heute ne s-klasse kaum mehr. Vielleicht in der stadt wird das grosse auto soviel noch brauchen, aber auf der autobahn bei tempos unter 120 nicht.
Der dreck mit verbleitem benzin, ohne kat und weniger optimiert war ein vielfaches hoeher. 10 moderne autos werden weniger deck machen wie eines von denen die du aufgezaehlt hast. Speziell wenn man noch welche mit gemisch dazunimmt wie den trabbi. Gut, das gibt bei uns schon lange nicht mehr das stimmt. Im westen wurden allerdings viele schmutzige mopeds durch saubere autos ersetzt. (diese 1:50, oder 1:25 gemisch motoren waren die dreckschleudern hoch drei.)Auch darfst du die hochsicherheitsautos von heute nicht mit den blechkisten von damals vergleichen. Selbst ein golf 2 wog noch unter 1000kg. Ein VW kaefer hatte wohl dickes blech und dicke stosstangen, trotzdem keine 1000kg. Raeder wie schallplatten, kaum bremsen, teilweise 6 volt elektrik, keine klima, kaum mal ein radio und selbst die scheibenwischer waren "energiesparend" langsam und klein.
Der vebrauch ist nicht alles was zaehlt....Ich mag die alten autos auch, keine frage.
Nur das frueher alles besser war stimmt halt nicht.3L
eine kleine Anektode aus meiner Kindheit.
meine Mutter fuhr Käfer.Das weiss ich heute noch.
Im Winter die Heizung.
Oh Mann ca 15min bis halbe Stunde bis es da ein bisschen warm wurde.
nee, will ich nicht mehr
Zitat:
Original geschrieben von Hondajunkie
Das war mir glatt ein Danke wert.Zitat:
Original geschrieben von Audithebest
ja... nur wenn man die beitraäge von ATL gegnern hier liest denkt man sich auch seinen teil, jetzt nichts gegen dich oder die anderen aber wie hier über leute die anderer meinung sind hergezogen wird ist unfassbar und nicht in ordnung da kann man sagen was man wil.
Man denke an warnkb oder huho 😁
Die wurden richtig zermalmt
Daran waren diese user auch nicht ganz unschuldig.
Weniger vornehm ausgedrückt: sie waren auf pure Konfrontation erpicht.
Meine Erfahrung: wer hier willens ist, sachlich zu diskutieren, findet meist auch entsprechende Diskussionspartner.
Zitat:
Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) hat eingeräumt, dass ein Tempolimit von 130 auf deutschen Autobahnen dem Klimaschutz nur begrenzt nutzen würde: Die Forderung seiner Partei sei "ein gutes symbolisches Thema, weil es zeigt, dass jeder auch ganz individuell etwas tun kann. Das ist ein bisschen so wie mit der Abfalltrennung". Gabriel weiter: "Nur, man muss auch fair bleiben - die Bedeutung für den Klimaschutz ist relativ begrenzt."
Aus 2007. Quelle: =>
*SpiegelZitat:
Original geschrieben von Ireton
Ich finde 4000 Tote im Straßenverkehr pro Jahr eine ganz beachtliche Zahl, vor allem, wenn man bedenkt, wie wenig das diskutiert wird (außer auf lokaler Ebene) und über welche Gefahren und Risiken endlos debattiert wird, ohne dass eine tatsächliche Gefährdung nachgewiesen worden wäre (klassisches Beispiel: Handystrahlung).Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
Entschuldige, aber die zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist mitnichten hoch!
Na also die Verkehrstoten sind doch eigentlich sehr medienpräsent. Es wird halt einfach alles medial vermarktet, was bei dem Zuschauer Emotionen weckt, weil er sich dann nach dem Bericht auch noch den Werbeblock anschaut und darum gehts ja. Den ÖR gehts auch noch um linksalternative Meinungsmache, aber das ist ein anderers Thema 😉
Die Handystrahlung betrifft ja so ziemlich jeden, also ist es medial sehr schön vermarktbar, hier mit Mutmaßungen und Unkenrufen den gemeinen Fernsehzuschauer (gerne auch den technikfeindlichen, der vermutlich eine Wopche später für ein aTL demonstriert 😉 ) aufzuwiegeln und mit gemutmaßter Weltbedrohung wieder einmal Empörung über die korrupte Industrie auszulösen.
Wenn sie denn WIRKLICH Recht haben sollten mit ihren Unkenrufen, wär das in der Tat auch deutlich schlimmer als 4000 Verkehrstote, aber das ist alles Kaffeesatzleserei. Ich fürchte nur, wenn dies keiner betreiben würde, würde sich die Industrie tatsächlich eher wenig um die Strahlung kümmern. So schaut jeder auf die Strahlungswerte und kriegt dafür Hautkrebs von der Plastikhülle 😉
Gleiches auch beim Thema aTL: alle schauen auf die bösen Autobahnraser und wundern sich dann, wenn sie trotz ihrer braven 120 dann auf der nächsten Landstraße am Baum landen 😉
Das bringt nun mal die Quote. Gleiches gilt m. E. auch für die mediale Berichterstattung Richtung TL. Da wird gern die unheilige Allianz aus bösen Autokonzernen (Konzern ist ja heute ein ähnlich böses Schimpfwort wie Bank oder oder auch Ar...fi.c.er 😉 ) und bösen Rasern kolportiert, die zwar nicht jeglicher Grundlage entbehren, aber natürlich längst nicht den Pauschalverdacht verdienen, unter den sie die Medien gerne stellen. OB und warum wieviele tatsächlich verunglücken interessiert doch eigentlich keinen wirklich 😉 sind wir doch mal ehrlich. Und noch ehrlicher gesagt wird man es auch nie letztgültig rausfinden.
Ich hab hier was gelesen von rückläufigen Unfalltoten in Korrellation zu gestiegenen limitierten Abschnitten.
Nun, stellt sich die Frage, WO und WARUM diese Abschnitte limitiert wurden. Ich denke, es gibt hier keinen, der nicht an unübersichtlichen Stellen oder staugefährdeten Abschnitten ein Limit als sinnvoll erachten würde.
Aber rechtfertigt das eine Einheitslösung für alle Straßenabschnitte???
Weil mir Penicillin gegen meinen bakteriellen Infekt geholfen hat, nehm ich es auch bei der nächsten Virusgrippe???
Da sollte man doch mal differenzieren. Sicherlich wird mit steigendem Verkehr auch der Zwang zu Regulierung zunehmen müssen. Meine Antwort wäre da aber eher, die Infrastruktuir wieder auf ein angemessenes Maß auszubauen statt alle in den zwangsverordneten Stau zu stellen. Scheitert aber natürlich an zu wenig Geld und zu vielen Schrebergartenklägern 😉
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Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Na also die Verkehrstoten sind doch eigentlich sehr medienpräsent.Zitat:
Original geschrieben von Ireton
Ich finde 4000 Tote im Straßenverkehr pro Jahr eine ganz beachtliche Zahl, vor allem, wenn man bedenkt, wie wenig das diskutiert wird (außer auf lokaler Ebene) und über welche Gefahren und Risiken endlos debattiert wird, ohne dass eine tatsächliche Gefährdung nachgewiesen worden wäre (klassisches Beispiel: Handystrahlung).
deutlich überepräsentiert, man kann es wirklich nicht anders sagen. Wuerden wir ueber suizid, oder tote im haushalt genauso berichten, wuerden wir dort auch aengste aufbauen. Wir bauschen es auf. In vielen berichten wird auch keine klare trennung vollzogen zwischen AB und dem restlichen strassenverkehr. Die leute phantasieren dann die AB sei besonders gefaehrlich weil besonders schnell. Die 500 toten auf der AB sind also nochmals deutlicher im vesir.
Zitat:
Es wird halt einfach alles medial vermarktet, was bei dem Zuschauer Emotionen weckt, weil er sich dann nach dem Bericht auch noch den Werbeblock anschaut und darum gehts ja. Den ÖR gehts auch noch um linksalternative Meinungsmache, aber das ist ein anderers Thema 😉
Die Handystrahlung betrifft ja so ziemlich jeden, also ist es medial sehr schön vermarktbar, hier mit Mutmaßungen und Unkenrufen den gemeinen Fernsehzuschauer (gerne auch den technikfeindlichen, der vermutlich eine Wopche später für ein aTL demonstriert 😉 ) aufzuwiegeln und mit gemutmaßter Weltbedrohung wieder einmal Empörung über die korrupte Industrie auszulösen.
Wenn sie denn WIRKLICH Recht haben sollten mit ihren Unkenrufen, wär das in der Tat auch deutlich schlimmer als 4000 Verkehrstote, aber das ist alles Kaffeesatzleserei. Ich fürchte nur, wenn dies keiner betreiben würde, würde sich die Industrie tatsächlich eher wenig um die Strahlung kümmern. So schaut jeder auf die Strahlungswerte und kriegt dafür Hautkrebs von der Plastikhülle 😉
Gleiches auch beim Thema aTL: alle schauen auf die bösen Autobahnraser und wundern sich dann, wenn sie trotz ihrer braven 120 dann auf der nächsten Landstraße am Baum landen 😉Das bringt nun mal die Quote. Gleiches gilt m. E. auch für die mediale Berichterstattung Richtung TL. Da wird gern die unheilige Allianz aus bösen Autokonzernen (Konzern ist ja heute ein ähnlich böses Schimpfwort wie Bank oder oder auch Ar...fi.c.er 😉 ) und bösen Rasern kolportiert, die zwar nicht jeglicher Grundlage entbehren, aber natürlich längst nicht den Pauschalverdacht verdienen, unter den sie die Medien gerne stellen. OB und warum wieviele tatsächlich verunglücken interessiert doch eigentlich keinen wirklich 😉 sind wir doch mal ehrlich. Und noch ehrlicher gesagt wird man es auch nie letztgültig rausfinden.
Ich hab hier was gelesen von rückläufigen Unfalltoten in Korrellation zu gestiegenen limitierten Abschnitten.
Nun, stellt sich die Frage, WO und WARUM diese Abschnitte limitiert wurden. Ich denke, es gibt hier keinen, der nicht an unübersichtlichen Stellen oder staugefährdeten Abschnitten ein Limit als sinnvoll erachten würde.
Aber rechtfertigt das eine Einheitslösung für alle Straßenabschnitte???
Weil mir Penicillin gegen meinen bakteriellen Infekt geholfen hat, nehm ich es auch bei der nächsten Virusgrippe???Da sollte man doch mal differenzieren. Sicherlich wird mit steigendem Verkehr auch der Zwang zu Regulierung zunehmen müssen. Meine Antwort wäre da aber eher, die Infrastruktuir wieder auf ein angemessenes Maß auszubauen statt alle in den zwangsverordneten Stau zu stellen. Scheitert aber natürlich an zu wenig Geld und zu vielen Schrebergartenklägern 😉
Steigendem verkehr sollte man mit dem ausbau der strassen begenen. Die autofahrer zahlen es eh, es wird er umwelt helfen, der sicherheit und der wirtschaftsleistug, wenn wir schnelle und moeglichst staufreie strassen haben. Es ist ein unding das aus dem bereich so dermassen viel geld entfernt wird, zudem ist es sozial ungerecht.
3L
Na, das bringt dem Gabriel aber ein paar punkte bei mir ein, nicht das ich ihn jezt toll finden würde 😁
@3L-auto-ja
Daß von Verkehrstoten in den Medien öfter berichtet wird hat für mich auch den Grund daß im Gegensatz von Haushaltsunfällen meistens im Straßenverkehr meisten nicht der Unfallverursacher stirbt sonder Unbeteiligte.
Nehmen wir doch mal den AKW-Unfall in Japan und den in Tchernobyl.
Damals war die Berichterstattung über Tchernobyl eher verhalten und weit weg.
Die Jahre der ständigen Proteste der Atomkraftgegener und das Aufputschen von den Medien ,usw., hat doch nach Japan erst zum
Umdenken und Austieg in Deutschland geführt !
Ähnlich ist das mit dem Limit,oh zu viele Tote, Feinstaub=Umweltzonen
Elektrosmok, oh ich werd Krank und genau so All die anderen Schlimmen Folgen, wie Vogelgrippe, Schweinepest und, und und.
Es wird immer irgendwelche Opfer geben, sei es im Haushalt, auf der Strasse, durch Grippe !
Link von 2008:
http://www.sueddeutsche.de/.../...eif-fuer-eine-neue-pandemie-1.521339
Wenn es danach ginge, dürfte Niemand mehr das Haus verlassen und müsste einen Schutzanzug tragen.
Und was die Grippe betrifft (Immunsystem) sind die Eltern und Medien ebenfalls an der Hysterie nicht ganz Unschuldig.
Kinder am Besten unter die Käseglocke !😕😕😕
Ich habe fertig und bin weiterhin gegegen ein LIMIT
mfg trixi1262
Zitat:
Original geschrieben von Andi_08
@3L-auto-ja
Daß von Verkehrstoten in den Medien öfter berichtet wird hat für mich auch den Grund daß im Gegensatz von Haushaltsunfällen meistens im Straßenverkehr meisten nicht der Unfallverursacher stirbt sonder Unbeteiligte.
Das ist finde ich auch der Hacken an der Sache. Im Haushalt oder auf der Treppe oder was hier sonst noch für, in meinen Augen unzulässige, Vergleiche angeführt werden, verletzt oder tötet sich in der Regel jeder selbst.
Im Straßenverkehr geht es aber um die Sicherheit aller, jeder übenimmt eine große Verantwortung für das Leben und die Gesundheit anderer.
Zu Hause falle ich von der Leiter bums, Beule, was gebrochen oder im Himmel. Im Straßenverkehr, nehme ich unter Umständen noch fremde unbeteidigte Menschen wegen meiner Dummheit, meiner Selbstüberschätzung, meines Egoismus, meines alg. Versagens, mit ins Unglück.
Zitat:
Original geschrieben von Andi_08
@3L-auto-ja
Daß von Verkehrstoten in den Medien öfter berichtet wird hat für mich auch den Grund daß im Gegensatz von Haushaltsunfällen meistens im Straßenverkehr meisten nicht NUR der Unfallverursacher stirbt sonder AUCH Unbeteiligte.
Ich glaube, es ist medial einfach nicht so publikumswirksam. 😉
Das liegt ggf. auch daran, dass jeder sofort assoziiert: "huch, wenn der MIR hinten reingefahren wäre" *empör* während man schlecht sagen kann: "...wenn der MIR das Bügeleisen in die Wanne geworfen hätte" 😉
Da müsste man sich ja an die eigene Nase fassen und nichts macht der Mensch doch lieber, als bei anderen schlaumeiernd rumzumäkeln, was die so alles falsch machen - und nichts macht der Mensch nun mal weniger gerne, als ggf. auf Kosten der eigenen Bequemlichkeit sein eigenes Verhalten zu ändern 😉 😁
Ergo kannst Du Dir ausrechnen, WAS sich die Leute (incl. der versteckten Werbeblocks) lieber ansehen werden: Oberlehrerpornos mit maßgeregelten bösen Rasern oder "Pleiten, Pech und Pannen" mit tragischem Ende 😉
PS: ich hab in Deinem Post mal ein essentielles Wort ergänzt. Ist ja nicht so, dass bei Unfällen immer nur die anderen sterben 😉 😁
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Das ist finde ich auch der Hacken an der Sache. Im Haushalt oder auf der Treppe oder was hier sonst noch für, in meinen Augen unzulässige, Vergleiche angeführt werden, verletzt oder tötet sich in der Regel jeder selbst.Zitat:
Original geschrieben von Andi_08
@3L-auto-ja
Daß von Verkehrstoten in den Medien öfter berichtet wird hat für mich auch den Grund daß im Gegensatz von Haushaltsunfällen meistens im Straßenverkehr meisten nicht der Unfallverursacher stirbt sonder Unbeteiligte.
Im Straßenverkehr geht es aber um die Sicherheit aller, jeder übenimmt eine große Verantwortung für das Leben und die Gesundheit anderer.
Zu Hause falle ich von der Leiter bums, Beule, was gebrochen oder im Himmel. Im Straßenverkehr, nehme ich unter Umständen noch fremde unbeteidigte Menschen wegen meiner Dummheit, meiner Selbstüberschätzung, meines Egoismus, meines alg. Versagens, mit ins Unglück.
Da habt ihr beide natuerlich recht.
Trotzdem ist es eine frage wie man darauf reagiert medial.
Wuerden grippetote soviel beachtung erlangen wie tote im strassenverkehr, dann wuerde sich angesichts _solcher_ berichte auch eine verantwortung fuer andere erkennen lassen.
Ich zitiere:
"Britische Forscher haben herausgefunden, dass die Gefahr sich anzustecken in öffentlichen Verkehrsmitteln sechsmal grösser ist als sonst. In der Regel erfolgte der Ausbruch der Krankheit fünf Tage nach einer Reise in einem öffentlichen Verkehrsmittel.
"
Wohl bemerkt, 10.000 grippetote im jahr, keine 500 auf der AB.
Waere es nicht laengst zeit einen mundschutz im oeffentlichen nahverkehr zu fordern?
ganz grob die zahlen:
10000 grippetote 500 auf der AB heisst grippetot ist 20 mal gefaehrlicher.
Diese 20 mal toedlichere grippe bekommen ich 6 mal eher in oeffentlichen verkehrsmitteln als anderweitig.
Zur information, mit einem mundschutz schuetztman vorallem andere, nur zum kleinen teil sich selbst. Wer also verantwortung uebernehmen moechte sollte handeln!
3L
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
...Ich zitiere:
"Britische Forscher haben herausgefunden, dass die Gefahr sich anzustecken in öffentlichen Verkehrsmitteln sechsmal grösser ist als sonst. In der Regel erfolgte der Ausbruch der Krankheit fünf Tage nach einer Reise in einem öffentlichen Verkehrsmittel.
"
Wohl bemerkt, 10.000 grippetote im jahr, keine 500 auf der AB.
Waere es nicht laengst zeit einen mundschutz im oeffentlichen nahverkehr zu fordern?ganz grob die zahlen:
10000 grippetote 500 auf der AB heisst grippetot ist 20 mal gefaehrlicher.
Diese 20 mal toedlichere grippe bekommen ich 6 mal eher in oeffentlichen verkehrsmitteln als anderweitig.
Zur information, mit einem mundschutz schuetztman vorallem andere, nur zum kleinen teil sich selbst. Wer also verantwortung uebernehmen moechte sollte handeln!
Das finde ich mal interessant. Was könnte das für den ÖPNV für Konsequenzen haben, wenn DA tatsächlich der Nachweis erbracht würde, dass es signifikante Risikofaktoren für tödliche Infektionskrankheiten gibt?
Wieviele hysterische Sagrotan-Muttis würden ihre Kinder wohl noch mit dem Schulbus fahren lassen? 😉
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Da habt ihr beide natuerlich recht.Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Das ist finde ich auch der Hacken an der Sache. Im Haushalt oder auf der Treppe oder was hier sonst noch für, in meinen Augen unzulässige, Vergleiche angeführt werden, verletzt oder tötet sich in der Regel jeder selbst.
Im Straßenverkehr geht es aber um die Sicherheit aller, jeder übenimmt eine große Verantwortung für das Leben und die Gesundheit anderer.
Zu Hause falle ich von der Leiter bums, Beule, was gebrochen oder im Himmel. Im Straßenverkehr, nehme ich unter Umständen noch fremde unbeteidigte Menschen wegen meiner Dummheit, meiner Selbstüberschätzung, meines Egoismus, meines alg. Versagens, mit ins Unglück.
Trotzdem ist es eine frage wie man darauf reagiert medial.Wuerden grippetote soviel beachtung erlangen wie tote im strassenverkehr, dann wuerde sich angesichts _solcher_ berichte auch eine verantwortung fuer andere erkennen lassen.
Ich zitiere:
"Britische Forscher haben herausgefunden, dass die Gefahr sich anzustecken in öffentlichen Verkehrsmitteln sechsmal grösser ist als sonst. In der Regel erfolgte der Ausbruch der Krankheit fünf Tage nach einer Reise in einem öffentlichen Verkehrsmittel.
"
Wohl bemerkt, 10.000 grippetote im jahr, keine 500 auf der AB.
Waere es nicht laengst zeit einen mundschutz im oeffentlichen nahverkehr zu fordern?ganz grob die zahlen:
10000 grippetote 500 auf der AB heisst grippetot ist 20 mal gefaehrlicher.
Diese 20 mal toedlichere grippe bekommen ich 6 mal eher in oeffentlichen verkehrsmitteln als anderweitig.
Zur information, mit einem mundschutz schuetztman vorallem andere, nur zum kleinen teil sich selbst. Wer also verantwortung uebernehmen moechte sollte handeln!3L
Richtig, also wird das Fahren in Öffentlichen Verkehrsmitteln, ohne Mundschutz verboten und bei Nichtbeachtung mit 100,00€ bestraft und bekommt 3 Punkte in die Gesundheitssünderkartei !
Und das Liebesleben ohne Gummi wird mit 10 Jahren Haft bestraft mit Anschliessender Gummipflicht !😁😁😁
mfg trixi1262
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Das finde ich mal interessant. Was könnte das für den ÖPNV für Konsequenzen haben, wenn DA tatsächlich der Nachweis erbracht würde, dass es signifikante Risikofaktoren für tödliche Infektionskrankheiten gibt?Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
...Ich zitiere:
"Britische Forscher haben herausgefunden, dass die Gefahr sich anzustecken in öffentlichen Verkehrsmitteln sechsmal grösser ist als sonst. In der Regel erfolgte der Ausbruch der Krankheit fünf Tage nach einer Reise in einem öffentlichen Verkehrsmittel.
"
Wohl bemerkt, 10.000 grippetote im jahr, keine 500 auf der AB.
Waere es nicht laengst zeit einen mundschutz im oeffentlichen nahverkehr zu fordern?ganz grob die zahlen:
10000 grippetote 500 auf der AB heisst grippetot ist 20 mal gefaehrlicher.
Diese 20 mal toedlichere grippe bekommen ich 6 mal eher in oeffentlichen verkehrsmitteln als anderweitig.
Zur information, mit einem mundschutz schuetztman vorallem andere, nur zum kleinen teil sich selbst. Wer also verantwortung uebernehmen moechte sollte handeln!Wieviele hysterische Sagrotan-Muttis würden ihre Kinder wohl noch mit dem Schulbus fahren lassen? 😉
Dann eben Nur mit Ganzkörperkondom !🙂
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Das finde ich mal interessant. Was könnte das für den ÖPNV für Konsequenzen haben, wenn DA tatsächlich der Nachweis erbracht würde, dass es signifikante Risikofaktoren für tödliche Infektionskrankheiten gibt?Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
...Ich zitiere:
"Britische Forscher haben herausgefunden, dass die Gefahr sich anzustecken in öffentlichen Verkehrsmitteln sechsmal grösser ist als sonst. In der Regel erfolgte der Ausbruch der Krankheit fünf Tage nach einer Reise in einem öffentlichen Verkehrsmittel.
"
Wohl bemerkt, 10.000 grippetote im jahr, keine 500 auf der AB.
Waere es nicht laengst zeit einen mundschutz im oeffentlichen nahverkehr zu fordern?ganz grob die zahlen:
10000 grippetote 500 auf der AB heisst grippetot ist 20 mal gefaehrlicher.
Diese 20 mal toedlichere grippe bekommen ich 6 mal eher in oeffentlichen verkehrsmitteln als anderweitig.
Zur information, mit einem mundschutz schuetztman vorallem andere, nur zum kleinen teil sich selbst. Wer also verantwortung uebernehmen moechte sollte handeln!
Wieviele hysterische Sagrotan-Muttis würden ihre Kinder wohl noch mit dem Schulbus fahren lassen? 😉
dazu fällt mir nur das hier ein😛
Kinder von heute werden in Watte gepackt !
Wenn Du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren
lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, daß wir
so lange überleben konnten!
Als Kind saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und
ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt mit
strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die
Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne
Schwierigkeiten öffnen genauso wie die Flasche mit
Bleichmitte. Türen und Schränke waren eine ständige
Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen
wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen
und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus
Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt
den Hang hinunter, daß wir die Bremsen vergessen
hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum Spielen, wir blieben
den ganzen Tag weg und mußten erst zuhause sein, wenn
die Straßenlaternen angingen. Niemand wußte, wo wir
waren und wir hatten noch nicht mal ein Handy dabei!
Wenn es regnete spielten wir bei Freunden Monopoly oder
Mensch ärgere dich
nicht, Mühle oder Dame und bauten mit Matchbox Autos
ganze Städte auf.
Wir haben uns geschnitten, brachen uns Knochen und
Zähne und niemand wurde deshalb verklagt. Es waren eben
Unfälle, niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner
fragte nach „Aufsichtspflicht“. Wir kämpften und
schlugen einander manchmal grün und blau, damit mußten
wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen
nicht.
Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel
und wurden trotzdem nicht zu dick.
Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und
niemand starb an den Folgen.
Wir hatten nicht: Playstation, Nientendo 64, X-Box,
Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video,
Surround Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet
Chat Rooms.
Wir hatten Freunde!
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße
oder wir marschierten einfach zu deren Heim und
klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht zu
klingeln und gingen einfach rein, ohne Termin und ohne
das Wissen unserer gegenseitigen Eltern.
Keiner brachte uns und keiner holte uns ab. Wie war das
möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und
Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer – und die
Prophezeiungen trafen nicht ein: die Würmer lebten
nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den
Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.
Beim Straßenfußball durfte nur der mitmachen, wer gut
genug war. Wer nicht gut war, mußte lernen, mit
Enttäuschungen klar zu kommen.
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere, sie
rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das
führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur
Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten
manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte
sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz
verstoßen hat, war klar, daß die Eltern ihn nicht aus
dem Schlamassel heraushauten, im Gegenteil, sie waren
der der gleichen Meinung wie die Polizei, so was!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen
Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft
hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg
und Verantwortung. Mit allem wußten wir umzugehen.
Und Du gehörst auch dazu Herzlichen Glückwunsch!
war doch irgendwie ne geile Zeit....
mfg Andy