Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von letzterlude



Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Wenn jemand mit seiner Geschwindigkeitsangst andere Menschen gefährdet, dann ist es genau so unangebracht, den anderen die Geschwindigkeit zu verbieten, wie wegen der Höhenangst des einen den anderen die Leiternutzung zu verbieten. Es müsste ganz im Gegenteil derjenige mit der Angst therapiert werden.
Sehr richtig!

Limitianer und/oder Gutmenschendenke hingegen ist, das Ängste und Unvermögen als Maßstab genommen werden mögen und sich gefälligst die "Fähigen" auf das (Geschwindigkeits)niveau der "Unfähigen" herabzubegeben haben...🙄

Das hat nichts mit Gutmenschendenken oder so zu tun.

In einem so heterogenen System wie dem öffentlichen Straßenverkehr ist es einfach so das ganze System nicht viel besser sein kann als die schwächsten Teilnehmer.

Autofahren ist ja kein sportliches Event wo man von den Schwächen anderer profitiert - es ist gerade andersrum.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Original geschrieben von dodo32


Genau diese Frage habe ich mir auch schon gestellt und zu der Erkenntnis gekommen, dass vorsichtiger (nicht zu verwechseln mit langsamer) gefahren wird. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt..., die trügerische Sicherheit einer trockenen Straße...

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Original geschrieben von dodo32


Aufmerksam fahren beim Ersten, wie beim letzten mal. Ganz einfach. Durch ein TL lässt sich das nicht erschlagen.
....

Doch mit einem TL laesst sich das erschlagen.
Die autos werden unter aTL nicht mehr mit so hohen sicherheitsreserven gebaut. Und koennen uns dann bei langsamer fahrt, in schwierigen verhaeltnissen nicht mehr so gut schuetzen.
Ein aTL wuerde den vorteil, den wir jetzt haben, vernichten. Der vorteil waere dann auf eine ziemlich treffende art erschlagen! 😁

3L

Rückschritte in der Sicherheitstechnik sind undenkbar. Selbst bei der Einführung eines ATL würde man die gesamte moderne Technik beibehalten. Was Sicherheitstechnik, die auch bei höheren Geschwindigkeiten schützt, bei moderatem Tempo bedeutet, ist selbstredend.

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx



Zitat:

Original geschrieben von Rudlof.D


Irgendwie beschleicht mich schon jetzt das Gefühl, dass ein ziemlicher Haufen Dumbatze, die Roten mit ihrer verfetteten Gallionsfigur wählen....dann beginnt das unsägliche Geschleiche und vegetieren auf unseren schönen Bundes Deutschen Autobahnen.
Man ist immer wieder erstaunt, wie man für so einen Ausdruck geistiger Armut und Vulgarität 3-x grüne Daumen erhalten kann...

Mittlerweile 6 mal (weil es zwar deutlich formuliert, aber dennoch umso richtiger ist)...😁

Aber Deine Reaktion ist typisch für linksgrüne (Öko)gutmenschinninen...🙄

Selber teilt jenes Klientel gern auch polemisch bis beleidigend aus, wird allerdings mit besagten "Patienten" selbst (oder über ihre politischen Heroen) mal Tacheles geredet, verweist man reflexartig zunächst auf seine vermeintliche intelektuelle Überlegenheit, ist danach meist noch empört/berufsbetroffen...🙄

Wer austeilen kann, möge auch einstecken können, ansonsten wäre es besser mal den Schnabel zu halten, bzw. die Finger von der Tastatur zu lassen...!

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


...

Häufig ist es aber tatsächlich daß generell glatte Straßen zu vielen Blechschäden aber relativ glimpflichen Personenschäden führen.
Schlimmere Unfälle passieren eher wenn die Leute von der Glätte "überrascht" werden und dann spontan zu schnell für die Straßenverhältnisse sind.

Das ist richtig. Diese Tasache werte ich jetzt mal positiv als Signal, dass die meisten Autofahrer eben doch ganz gut einschätzen können, wie gefährlich eine Situation ist.

Allerdings kann man eben nicht immer hellsehen und bei spontanem Blitzeis oder Nebelwänden ist man einfach machtlos und kann nur noch hoffen.

Das ist für mich aber kein Argument für ein aTL, eher dagegen. Denn auch 130 oder sogar 100 sind bei solchen Witterungsverhältnissen zu viel. Deswegen aber aus Angst vor der Nebelwand generell immer so zu fahren, als sei hinter der nächsten Kurve eine, ist aber mindestens genauso kontraproduktiv.

M. E. hielte ich es hier für sdeutlich zielführender, die Mess- und Regelelektronik zur Abwechslung mal zu einer ganz anderen Art der "Straßenüberwachung" zu nutzen. Wenn Frühwarnsysteme an potenziellen Nebelecken und Glatteisstellen schon im Vorfeld auf eine Gefahr hinweisen, wird zumindest die Wahrscheinlichkeit von Todesopfern deutlich reduziert.

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Zitat:

Original geschrieben von webbjoern



Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Sehr richtig!

Limitianer und/oder Gutmenschendenke hingegen ist, das Ängste und Unvermögen als Maßstab genommen werden mögen und sich gefälligst die "Fähigen" auf das (Geschwindigkeits)niveau der "Unfähigen" herabzubegeben haben...🙄

Das hat nichts mit Gutmenschendenken oder so zu tun.
In einem so heterogenen System wie dem öffentlichen Straßenverkehr ist es einfach so das ganze System nicht viel besser sein kann als die schwächsten Teilnehmer.
Autofahren ist ja kein sportliches Event wo man von den Schwächen anderer profitiert - es ist gerade andersrum.

Die "schwächsten Teilnehmer"(Unfähigen) haben aber zu lernen und sich zu bemühen sich dem Niveau der "Starken"(Fähigen) anzupassen und eben NICHT ungekehrt.

Wer dazu nicht in der Lage oder (noch schlimmer) beratungsresistent ist, muss halt in letzter Konsequenz auf die Nutzung der AB oder besser noch den gesamten motorisierten Individualverkehr, verzichten.
Wir sind hier schließlich nicht in der Fördergruppe der Waldorfschule...

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern



Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Sehr richtig!

Limitianer und/oder Gutmenschendenke hingegen ist, das Ängste und Unvermögen als Maßstab genommen werden mögen und sich gefälligst die "Fähigen" auf das (Geschwindigkeits)niveau der "Unfähigen" herabzubegeben haben...🙄

Das hat nichts mit Gutmenschendenken oder so zu tun.
In einem so heterogenen System wie dem öffentlichen Straßenverkehr ist es einfach so das ganze System nicht viel besser sein kann als die schwächsten Teilnehmer.
Autofahren ist ja kein sportliches Event wo man von den Schwächen anderer profitiert - es ist gerade andersrum.

Nach wie vor finde ich aber die unmittelbare Gleichsetzung von langsam = schwach mehr als irreführend. Nicht jeder Langsamfahrer fährt ja langsam, weil er unsicher ist. Es hat nun mal jeder seine persönliche Reisegeschwindigkeit und ehrlich gesagt sehe ich kein Problem darin, dass diese Reisegeschwindigkeit jeder auch so weit als möglich fahren kann - gesetzt den Fall, JEDER berücksichtigt die einfache Grundregel des §1 und denkt bei seiner Fahrweise auch ein bißchen (ggf. eben auch für den anderen) mit.

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Rückschritte in der Sicherheitstechnik sind undenkbar. Selbst bei der Einführung eines ATL würde man die gesamte moderne Technik beibehalten. Was Sicherheitstechnik, die auch bei höheren Geschwindigkeiten schützt, bei moderatem Tempo bedeutet, ist selbstredend.

Stillstand ist Rückschritt, denn die Welt dreht sich weiter.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


M. E. hielte ich es hier für sdeutlich zielführender, die Mess- und Regelelektronik zur Abwechslung mal zu einer ganz anderen Art der "Straßenüberwachung" zu nutzen. Wenn Frühwarnsysteme an potenziellen Nebelecken und Glatteisstellen schon im Vorfeld auf eine Gefahr hinweisen, wird zumindest die Wahrscheinlichkeit von Todesopfern deutlich reduziert.

Das ist es ja, was ich immer und immer wieder sage. Ein Schild "Nebelgefahr" oder "Glatteisgefahr", erst recht wenn es tatsächlich nur dann aufleuchtet wenn auch tatsächlich Nebel/Glatteis in Verzug ist, ist hundert Mal sinnvoller und nützlicher als ein stumpfes Tempolimit. Die Beschilderung soll uns helfen. Helfen, das was uns auf der Straße gleich erwartet vorauszuahnen. Ein Limit überträgt keinerlei Informationen, hilft nicht zur Vorbereitung, sagt uns nichts über angemessene Gegenmaßnahmen. Und ein allgemeines Limit potentiert dieses Problem noch.

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern



Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Sehr richtig!

Limitianer und/oder Gutmenschendenke hingegen ist, das Ängste und Unvermögen als Maßstab genommen werden mögen und sich gefälligst die "Fähigen" auf das (Geschwindigkeits)niveau der "Unfähigen" herabzubegeben haben...🙄

Das hat nichts mit Gutmenschendenken oder so zu tun.
In einem so heterogenen System wie dem öffentlichen Straßenverkehr ist es einfach so das ganze System nicht viel besser sein kann als die schwächsten Teilnehmer.
Autofahren ist ja kein sportliches Event wo man von den Schwächen anderer profitiert - es ist gerade andersrum.

Was ist mit denen, die können, aber nicht wollen?

Konkret: diejenigen vorsichhindämmernden Tempomat-Dauerbenutzer, Zeitungleser, Nagellackierer etc am Steuer?

Ein aTL um diese Nebentätigkeiten am Steuer zu fördern halte ich für kontraproduktiv.

Am Steuer sollte man sich auf die Fahraufgabe konzentrieren. Da ließe sich so manches Potential heben.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Nach wie vor finde ich aber die unmittelbare Gleichsetzung von langsam = schwach mehr als irreführend. Nicht jeder Langsamfahrer fährt ja langsam, weil er unsicher ist.

Danke HerrLehmann.

Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Am Steuer sollte man sich auf die Fahraufgabe konzentrieren. Da ließe sich so manches Potential heben.

Diesen Satz unterstütze ich defintiv.

Von anderen wird allerdings häufig vorgeworfen, daß man gezielter langsam fährt, weil man sich die Landschaft anschauen möchte.
Mag sein daß es so sonderbare Zeitgenossen gibt, aber ich für meinen Teil empfinde es einfach als so, daß man sozusagen unbewußt bei moderatem Tempo ohne sich und andere zu gefährden etwas von der Landschaft mitbekommt. Deshalb, weil der Blickwinkel (indem eine optische Verarbeitung möglich ist) extrem geschwindigkeitsabhängig ist.

Und mehr als 100% aufs fahren konzentrieren geht nicht, auch wenn es die visuelle Aufnahme von Dingen abseits der Fahrbahn umfaßt.

Übrigens bin ich ein schlechter Unterhalter im Auto - ich mag keine langen Dialoge oder Worte die einem zum Nachdenken anregen wenn ich am Steuer sitze, ich bin viel zu viel ins Fahren vertieft. Allzu oft sieht man Fahrer im Wagen vor einem Kopfbewegend Richtung Beifahrerseite und dabei keine saubere Linie fahrend.
M.E. hat ein Motorradfahrer da eindeutig Vorteile.

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Rückschritte in der Sicherheitstechnik sind undenkbar. Selbst bei der Einführung eines ATL würde man die gesamte moderne Technik beibehalten. Was Sicherheitstechnik, die auch bei höheren Geschwindigkeiten schützt, bei moderatem Tempo bedeutet, ist selbstredend.

Wenn ich mir so meinen 20 Jahre alten Haartrockner und meinen 10 Jahre alten Rasierer anschaue, neige ich schon zu der Befürchtung, dass es durchaus auch technologisch Rückschritte geben kann. Was da an Plastikschrott heute verkauft wird, hält vermutlich gerade mal die Garantiezeit 😉

Wie wraithrider schon sagt, denke auch ich, dass die technologische Entwicklung an dieser Stelle zum Stillstand kommt und die Forschung bei der Verfahrenstechnik vornehmlich die Aufgabe bekommen wird, die Produktionsprozesse bei günstigstenfalls gleichbleibender Qualität produktionstechnisch billiger zu machen - natürlich selbstredend OHNE den Preisvorteil an den Kunden weiterzureichen 😉

Der wird dann mit einem neuen 4-Augen-gesicht und satten Werbeslogans "der neue blablabla - Innovation erleben usw." natürlich trotzdem teurer als der alte 😉

Allein mein bisheriger Lieblingskäseaufschnitt: fol epi: jetzt neu mit VERBESSERTER REZEPTUR! Das einzige, was sich da verbessert hat, war vermutlich der cash-flow. Die Scheiben kleben aneinander und schmecken wie Pappe seit der tollen "verbesserten" Rezeptur 😠

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973



Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Rückschritte in der Sicherheitstechnik sind undenkbar. Selbst bei der Einführung eines ATL würde man die gesamte moderne Technik beibehalten. Was Sicherheitstechnik, die auch bei höheren Geschwindigkeiten schützt, bei moderatem Tempo bedeutet, ist selbstredend.

Wenn ich mir so meinen 20 Jahre alten Haartrockner und meinen 10 Jahre alten Rasierer anschaue, neige ich schon zu der Befürchtung, dass es durchaus auch technologisch Rückschritte geben kann. Was da an Plastikschrott heute verkauft wird, hält vermutlich gerade mal die Garantiezeit 😉

Ich glaube schon, dass es noch andere Produkte gibt die den techn. Fortschritt mitgemacht haben, aber die Preise sieht kaum noch einer ein zu bezahlen. Außer wenn es von Miele ist. Alternativen gibt es ja leider mitlerweile genug... aber mich freut zb, dass der Dacia im TÜV Report 2012 so miserabel abgeschnitten hat, wobei das in meinen Augen mehr über die Besitzer als über das Auto ansich sagt, aber nach 3 Jahren ist es schon heftig, da kann die Grundsubstanz schon wackelig sein!

Was man generell noch klar stellen muß:

Angst und Sicherheitsbedenken sind zwei Paar Schuhe

so long

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk



Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Wenn ich mir so meinen 20 Jahre alten Haartrockner und meinen 10 Jahre alten Rasierer anschaue, neige ich schon zu der Befürchtung, dass es durchaus auch technologisch Rückschritte geben kann. Was da an Plastikschrott heute verkauft wird, hält vermutlich gerade mal die Garantiezeit 😉

Ich glaube schon, dass es noch andere Produkte gibt die den techn. Fortschritt mitgemacht haben, aber die Preise sieht kaum noch einer ein zu bezahlen. Außer wenn es von Miele ist. Alternativen gibt es ja leider mitlerweile genug... aber mich freut zb, dass der Dacia im TÜV Report 2012 so miserabel abgeschnitten hat, wobei das in meinen Augen mehr über die Besitzer als über das Auto ansich sagt, aber nach 3 Jahren ist es schon heftig, da kann die Grundsubstanz schon wackelig sein!

Es spricht ja nichts dagegen, sich BEWUSST für BILLIG zu entscheiden. Wenn ich mein Auto nur für einmal die Woche zum Einkaufen bräcuhte und kein Interesse an schönen, gestalteten Dingen hätte, würd ich mir ggf. auch so eine Billigjule kaufen.

Allerdings geht es hier ja um ein UNMERKLICHES weil markenunspezifisches und schleichendes Downsizing, was sich allein aus der Tatsache ergäbe, dass Marketingstrategen voraussetzen, dass mit dem Auto keiner mehr in den Grenzbereich fährt.

Du kaufst nach wie vor das Topmodell des Braun-Rasierers, hast aber nur noch billigen Plastikmüll in der Hand, wo Dir beim dritten Rasieren der Langhaarschneider abbricht - alternativ: Du fährst eben immer noch "das Beste oder nichts 😉 höhö; das Beste ist aber u. U. schrottiger als das Zweitbeste von vor 10 Jahren, weil damals ne Bremsanlage eben noch auf 250 ausgelegt war, dann später eben nur noch auf 150 oder so. Dafür hat der Hersteller eine fünfstellige Summe an Zulieferteilen gespart.

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk



Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Wenn ich mir so meinen 20 Jahre alten Haartrockner und meinen 10 Jahre alten Rasierer anschaue, neige ich schon zu der Befürchtung, dass es durchaus auch technologisch Rückschritte geben kann. Was da an Plastikschrott heute verkauft wird, hält vermutlich gerade mal die Garantiezeit 😉

Ich glaube schon, dass es noch andere Produkte gibt die den techn. Fortschritt mitgemacht haben, aber die Preise sieht kaum noch einer ein zu bezahlen. Außer wenn es von Miele ist. Alternativen gibt es ja leider mitlerweile genug... aber mich freut zb, dass der Dacia im TÜV Report 2012 so miserabel abgeschnitten hat, wobei das in meinen Augen mehr über die Besitzer als über das Auto ansich sagt, aber nach 3 Jahren ist es schon heftig, da kann die Grundsubstanz schon wackelig sein!

Die Preise an sich sind so glaube ich nicht das Problem. Es fehlt das Vertrauen in die Preise, die Preise sind nicht durchschaubar.

Das Leben zeigt leider immer wieder das hoher Preis nicht automatisch ein gutes Produkt bedeutet, oft ist auch das Gegenteil der Fall, und auch umgedreht.

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