Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

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Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Im uebrigen fahren viele, die hart fuer ihr geld arbeiten und recht wenig verdienen, auto.
Warum sollen diese menschen einen hoeheren anteil am panzer zahlen als als andere die das gleiche verdienen?
Das ist sozial nicht gerecht.
Menschen die viel verdienen zahlen ja heute schon nicht nur anteilig mehr Steuern, sondern über die Progression überproportional wesentlich mehr! Noch höhere Steuern für "Reiche", wie Du sie forderst, zugunsten derjenigen die z.B. als Arbeiter oder Angestellter weniger leisten, weniger Verantwortung und Risiko tragen, weniger verdienen und sich eben Ihr Auto vom Munde absparen müssen, sind leistungsfeindlich! Das könnte man mit ähnlichem Recht als linksgrünes "Gutmenschengeschwätz" verunglimpfen wie die Tempolimitargumente.

Wenn man die Unternehmer und Leistungsträger als Steuerflüchtlinge in die Schweiz vertreibt, wird der Kuchen den man an die "bedürftigen Autofahrer" verteilen kann kleiner. Auch das Steuersystem steht im Wettbewerb.

Wer viel fahren will, soll viel bezahlen. Wer das nicht kann muss es sich einteilen, unnötige Fahrten vermeiden oder Alternativen suchen. Hohe Mineralölsteuern sind aus vielen Gründen äußerst sinnvoll: Anreize für Spritspartechnik hat ja Thölz schon genannt, u.a. kommt es auch den Tempolimitgegnern entgegen weil es den Verkehr reguliert und die Strassen nicht zu voll sind!

Will man in dem Zusammenhang die soziale Ungerechtigkeit abfedern weil jemand sein Auto unbedingt beruflich braucht, sollte man über vernünftige Kilometerpauschalen reden. Aber Autofahren zum Spass darf aus sehr gutem Grund auch was kosten. Würde sogar dafür plädieren alle Fixsteuern aufs Auto abzuschaffen und alles auf die Mineralölsteuer umzulegen.

Ach hase,

jetzt sind wir aber auf dem falschen dampfer...

Auch quatsch, auf der falschen spur.

Die klammheimliche umverteilung, ohne sozialen hintergrund, ueber die erhoeten benzinpreise ist leistungsfeindlich.

Das ganze wird noch mehr verzerrt indem man dann wieder km-pauschalen zahlt, die ja auch mehr als fraglich sind. (wo bleibt der ausgleich fuer die teure stadtwohnung? *1)

Meine forderung ist nicht, besserverdienende mehr zu schroepfen, wie kommst du darauf? Ich will den autofahrer gerechter behandeln, das wird der sozial schwache autofahrer am ehesten zu schaetzen wissen, sorum stimmt's dann schon.

Es ist ein fehler das wir mehr staus auf den strassen haben als noetig, weil die mittel der autofahrer zweckentfremdet werden.
Es ist ein fehler das der oeffentliche verkehr sein geld erbettelt anstatt ueber leistungserbringung zu erarbeiten. Natuerlich werden die von tag zu tag schlechter.

Thoelz hat in vielen punkten recht, aber in diesem einen nicht.
Wenn du die effizienz der autos erhoehen willst, braucht du keine extra steuer auf treibstoff. Genau wie wir das anderswo (heizkosten) auch nicht brauchen. Das ist eine ausrede, nichts weiter.

3L

*1 was ich nicht fordere, es sollte beides nicht geben. Die entscheidungen des menschen haben konsequenzen und die muss er tragen. Federn wir alles ab, wird er kaum grund haben sich vernueftig (oder auch nur oekologisch) zu entscheiden. Diese motivation dem menschen zu nehmen ist gift.

Zitat:

Original geschrieben von Andi_08



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


[
Du kannst doch nicht einfach rausfahren nur weil du nichts sehen kannst, das ist ja wahnsinn.
Ich denke schon, dass der schnellere so in die kurve faehrt das er noch bremsen kann, selbst wenn einer steht. Aber sollst du so fahren das andere bremsen muessen, mit der kindischen ausrede den konntest du nicht sehen?
Ueberlege nochmal. Du darfst beim spurwechsel keinen unnoetig behindern, er darf nur so schnell fahren das er einen unfall vermeiden kann. Dazwischen ist viel spiel, du bist derjenige der sicher sein muss das frei ist.

Wie machst du das bei rechts vor links wenn du nichts siehst? Falls einer kommt schafft er es ja noch zu bremsen?

3L

Das ist aber nicht ganz richtig. Wenn jemand in einer langezogenen Kurve auf der Autobahn keinen Hintermann erkennt, dann kann dieser sehr wohl zum Überholen beginnen und muß auf keinen Fall warten bis die Kurve mal evtl. vorbei ist. Wenn ein schneller fahrender richtig nach der StVo fährt dann kann er in diesem Fall auch nie zum bremsen gezwungen werden, da er sein Tempo in der Kurve ja schon so weit verringert hat. Wenn er aber stur sein Tempo beibehält und trotzdem bremsen muß dann ist er selber schuld weil er mit der falschen Geschwindigkeit gefahren ist.

Sorry, aber ich kann von niemanden erwarten daß er nicht überholt wenn im Rückspiegel niemand zu sehen ist.

Sorry,

wenn du nicht feststellen kannst ob frei ist, weil deine sicht behindert ist, dann kannst du nicht fahren.

Wenn du das unter kontrolle hast, genuegend siehst, kannst du natuerlich in einer kurve ueberholen, ist doch klar. (bzw die spur wechseln)

Ich spreche nicht gegen das ueberholen, oder den spurwechsel in der kurve, ich spreche gegen kindische ausreden, wie: ich bin gefahren, weil ich habe ja nix gesehen.

Und es ist schon so das der auf der ueberholspur nicht so langsam zu fahren hat das jeder vor ihm rausziehen kann, sondern nur so dass er falls in der kurve ein fahrzeug steht er noch zum stehen kommt. Der spurwechsler hat nicht so viel tolleranz. Er darf nicht fahren wenn der andere noch einen unfall vermeiden kann, sondern nur wenn er keinen anderen unnoetig behindert. Das sind 2 paar schuh.

Es soll laender geben da hat immer der der auffaehrt schuld.
Stelle dir das mal 5 min vor, das willst du nicht haben.

Aber nochmal:
Wenn du das unter kontrolle hast, genuegend siehst, kannst du natuerlich in einer kurve ueberholen, ist doch klar. (bzw die spur wechseln)
Ich bin nicht gegen das ueberholen! (natuerlich nicht)

3L

Zitat:

Original geschrieben von Andi_08


@Wraithrider
So habe ich es eigentlich auch nicht gemeint. Ich wollte nur sagen daß man seine Geschwindigkeit ja den maximalen Sichtweite auch anpassen muß. Wenn man jetzt in eine Kurve reinfährt, die nicht so übersichtlich ist, darf man ja laut StVo sollte man in der Kurve seine Geschwindigkeit so wählen damit man auch innerhalb der sichtbaren Strecke anhalten kann. Wenn die Geschwindigkeit so angepasst wurde, dann wird man im Normalfall auch nicht von einem langsamer fahrenden Auto zum bremsen gezwungen, außer der kriecht auf der Überholspur.

Natuerlich hast du recht....

Ich fahr nicht schneller als ich sehen kann, auch nicht in AB kurven.

Das hatten wir schon paarmal und nein da steht nicht immer 120, es gibt kurven die sind frei und man muss vom gas wegen der sichtverhaeltnisse.

NIcht schlimm, ist halt so, und vielleicht geht sie ja mit 180 noch gut, prima das kein 120 schild steht!

Das ist das eine, ich muss also bremsen koennen, klar.
Das andere ist ob mir der langsamfahrer, vor dem auf einer 3 spurigen vielleicht grade ein LKW rausszieht, so mir nichts dir nichts vor die nase ziehen kann mit der begruendung §1.

Kann er schon, darf er aber nicht und das ist auch gut so. Er muss schauen ob frei ist. Darf dann fahren wenn kein anderer unnoetig behindert wird, nicht dann wenn andere noch bremsen koennen muessten!

Das ist ein himmelweiter unterschied und gilt auch in kurven in denen man vielleicht schlecht sieht.

Hat er das im griff und behindert nicht, ist da natuerlich kein uberholverbot, ist doch klar.

3L

Zur Besteuerung von Treibstoffen: die Höhe der Besteuerung ist ja eine politische Entscheidung.

Gute Argumente gibt es wohl für „niedrig“ als auch für „hoch“.
Da es volkswirtschaftlich (Verringerung der Arbeitslosigkeit und Stärkung der Kaufkraft) wohl sinnvoll ist, die Besteuerung des Faktors Arbeit zu verringern und auf den Faktor Energie abzuwälzen, spricht einiges für die höhere Besteuerung.

Umweltaspekte auch.

Es kann jeder, der möchte prüfen, ob man nicht auch mal Fahrten zusammenlegen kann, zum Büro ggf Fahrgemeinschaften bilden, der Außendienstler seine Kunden seltener, dafür intensiver betreut, Besprechungen statt persönlich anzureisen per Net meeting gehalten werden können etcetc.

Andererseits sollte man die Besteuerung auch nicht übertreiben. Auch finanziell Schwächere sollen mobil bleiben können und der Tanktourismus ins Ausland nicht ausufern.

MM nach ist die derzeitige Höhe der Besteuerung wohl gar nicht so verkehrt.

Aber da kann es natürlich, bei anderer Gewichtung der Argumente, auch abweichende Meinungen geben.

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Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von patti106


Was ist denn nun mit dem Unfall?

Wie niedrig muss ein aTL angesetzt werden, damit man im November nicht bei Rauch und Nebel in Inversionswetterlage tödlich verunfallt?

Das hat nix mit einem aTL zu tun, wichtig ist es sich den Umständen anzupassen in Geschwindigkeit und Abständen.
Ich bin gestern auch Abends eine längere Autobahnetappe unterwegs gewesen, es war teilweise schlechte Sicht. Aber die Geschwindigkeiten in der Mitte und links waren für mein Empfinden absolut zu schnell und nicht den Bedingungen angepasst. Es hat nur der entscheidende Funke gefehlt, wie täglich in vielen Situationen, und auch hier wäre es zur Kathastrophe gekommen.

Ich hatte eine rhetorische Frage gestellt.

Deine Antwort passt zu allen Anlässen:

Wichtig ist es, sich den Umständen anzupassen!

Also weiterhin GEGEN aTL!

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern



Zitat:

Original geschrieben von patti106


Was ist denn nun mit dem Unfall?

Wie niedrig muss ein aTL angesetzt werden, damit man im November nicht bei Rauch und Nebel in Inversionswetterlage tödlich verunfallt?

Eigentlich behauptet kein aufgeschlossener ATL-Anhänger daß alle Unfälle dadurch vermieden werden können. Viele Unfälle haben unangepaßte Geschwindigkeit als Ursache, daß kann natürlich viele Gesichter haben, bei Nebel können auch Tempo 80 zuviel sein. Und vor allem ist Nebel inhomogen, erlaubt er vielleicht gerade 130 kann er in der nächsten senke so dicht sein daß man seinen Vordermann nicht mehr erkennen kann.

Nebelmassenkarambolagen belegen daß es unangepaßte Geschwindigkeit sowohl in den unteren Rängen, die Kommentare mancher bei der "Kurvendiskussion" oben belegen daß es sie genauso im hohen V-Bereich gibt.

Wenn irgendeine Bedingung noch 130 zulässt, kann es kein Nebel sein.

Meine Denkweise.

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk



Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Eigentlich behauptet kein aufgeschlossener ATL-Anhänger daß alle Unfälle dadurch vermieden werden können.

Aber hat nicht der eine Polizeityp wieder solche Parolen von sich gelassen?

Keine Ahnung, kenne BILD und BZ hierzu nicht.

Wo wurde diese Aussage kund getan?

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Ich will den autofahrer gerechter behandeln,

"DER" Autofahrer ist aber praktisch jeder. Genauso wie er gleichzeitig "DER" Steuerzahler ist, oder "DER" Schnitzelesser oder "DER" Fußgänger oder auch mal "DER" Fahrrad- oder Bahnfahrer. Streicht man die Mineralösteuer und legt man das aufkommensneutral auf Lohn- und Einkommenssteuer um, und will damit den armen Schlucker bevorzugen damit er mehr autofahren kann, wird das wohl der Besserverdiener bezahlen müssen - selbst wenn er gesundheits- und umweltbewusst hauptsächlich Fahrrad fährt. Oder wie stellst Du Dir das sonst vor?

Zitat:

Es ist ein fehler das wir mehr staus auf den strassen haben als noetig, weil die mittel der autofahrer zweckentfremdet werden.

Das ist aber völliger Quatsch. Es gibt grundsätzlich keine zweckgebundenen Steuern. Tabaksteuern kommen nicht ausschließlich den Lungenkrebsopfern oder gar der Zigarettenindustrie zugute, und Hundesteuer nicht den Tierheimen. Genauso wie man keine ausgewiesene Park- und Baumpflegesteuer, Burgen- und Schlösserverwaltungssteuer, Museumssteuer, Kindergartensteuer, Polizeisteuer, Feuerwehrsteuer, Politiker- und Finanzbeamtenbezahlungssteuer, Gefängnissteuer, Universitätensteuer, Amtsgerichtssteuer... o.ä. erhebt. (Übrigens alles Einrichtungen die auch "DER" Autofahrer gelegentlich nutzt, er sitzt ja nicht rund um die Uhr im Auto!).

Zitat:

Wenn du die effizienz der autos erhoehen willst, braucht du keine extra steuer auf treibstoff. Genau wie wir das anderswo (heizkosten) auch nicht brauchen. Das ist eine ausrede, nichts weiter.

Selbstverständlich hilft das... siehst Du doch an dem Gejammere über die hohen Benzinpreise. Je höher der Preis umso weniger Leute wollen Spritfresser kaufen, umso höher die Nachfrage nach verbrauchsgünstigen Autos, umso mehr Geld kann derjenige Hersteller verdienen der Spritsparer anbietet und umso höher der Anreiz für die Entwicklung! Wäre es anders würde das Prinzip der Marktwirtschaft nicht funktionieren.

Dagegen! Gründe wurden schon einige Male genannt

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

....
Wenn du die effizienz der autos erhoehen willst, braucht du keine extra steuer auf treibstoff. Genau wie wir das anderswo (heizkosten) auch nicht brauchen. Das ist eine ausrede, nichts weiter.

Selbstverständlich hilft das... siehst Du doch an dem Gejammere über die hohen Benzinpreise. Je höher der Preis umso weniger Leute wollen Spritfresser kaufen, umso höher die Nachfrage nach verbrauchsgünstigen Autos, umso mehr Geld kann derjenige Hersteller verdienen der Spritsparer anbietet und umso höher der Anreiz für die Entwicklung! Wäre es anders würde das Prinzip der Marktwirtschaft nicht funktionieren.

Ganz meine Meinung.

Generell nicht den gängelnden und verbietenden Ansatz, sondern den sanft lenkenden.

Der Staat setzt die Rahmenbedingungen, hier die Mineralölsteuer. Der mündige Bürger kann dann selbst entscheiden, wie viel, wie lange und wie schnell (auf der AB) er fahren möchte.

Deshalb sind mM nach die ganzen Umwelt-aTL-Argumente auch völlig daneben. Die Fahrgeschwindigkeit ist ja nur ein kleiner Einflußfaktor des Energieverbrauchs der individuellen Mobilität. Und die individuelle Mobilität auch nur ein Teil des Gesamtenergieverbrauchs eines Menschen.

Nach Umwelt-aTL-Argumentation dürfte der Wenigfahrer schnell fahren, der Vielfahrer langsam (Gesamtemissionen). Dsgl Fahrer sparsames Fz vs Spritschlucker.
Absurd.

Deshalb: Kein aTL, sondern Gesamtsystem optimieren und aber bitte dabei den Spaß am Leben nicht völlig verlieren.

Wieder mal der Nebel: http://www.n-tv.de/panorama/Massenunfall-im-Nebel-article4844466.html

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Wieder mal der Nebel: http://www.n-tv.de/panorama/Massenunfall-im-Nebel-article4844466.html

Wie alle (intelligenten) menschen bereits gemerkt haben haben wir derzeit eine ausnahmesituation in sachen wetter... weshalb die unfallursache in beiden fällen hier zweiffellos das wetter ist, und keineswegs die "phösen raser"... was sich die Grünen mit ihrem ideologischem schrott natürlich wieder zu nutze machen wollen. Zum glück bleibt die bundesregierung da knallhart, was meine vollste unterstützung hat

Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz



Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Wieder mal der Nebel: http://www.n-tv.de/panorama/Massenunfall-im-Nebel-article4844466.html
Wie alle (intelligenten) menschen bereits gemerkt haben haben wir derzeit eine ausnahmesituation in sachen wetter... weshalb die unfallursache in beiden fällen hier zweiffellos das wetter ist, und keineswegs die "phösen raser"... was sich die Grünen mit ihrem ideologischem schrott natürlich wieder zu nutze machen wollen. Zum glück bleibt die bundesregierung da knallhart, was meine vollste unterstützung hat

Nein das Wetter ist nicht Schuld, es ist die unangepasste Fahrweise einiger VTs, also doch wieder der Raser...was jetzt aber nicht mit einem aTL in Verbindung zu bringen ist.

Darauf wollte ich ja hinaus, das war wie mit der Massenkarambolange in Meck-Pomm... wenn man die interviews anschaut, die leute sagen alle das sie mit 60-80Km/h in die sandwolke eingefahren sind... da kann man einfach ncihts mehr machen... auf jeden fall sit da keiner mit 200 rein gerauscht... sonst würden die autos anders aussehen

Aktuell sind ja sogar LKW aufgefahren, also für die ja ein aTL besteht, also hätte ein aTL da acuh nichts verhindert, es gab ja auch einen ähnlichen unfall in England vor nem monat.

Das problem hierbei ist das die Grünen, sicherheitsfanatikar, berufsbedenkenträger (...) & Co. jezt wieder meinen das solche unfälle ein aTL rechtfertigen würde... das sie sich dabei (bei den intelligenten) menschen zum volldeppen machen ist ihnen selbst nicht bewusst, wahrscheinlich glauben sie auchnoch das was sie da aus ihren mündern absondern...

... Schlimm finde ich das leute sich so von den medien berieseln lassen und einfach alles hinnehmen ohne einen kritischen gedanken an das gesagte zu verschwenden. Natürlich werden von den Linksalternativen medien auch nur Lenke und Grüne Politiker interviewt... mal auf die idee einen wirkliochen experten oder gar ADAC-sprecher zu interviewen kommen die nicht😠

Sowas macht mich einfach stinkasuer! 😠😠😠

EDIT: noch sauerer macht mich das ich wahrscheinlich wieder den lezten post auf der seite hab und kein Schwein das hier lesen wird!!! 😁

"Natürlich werden von den Linksalternativen medien auch nur Lenke und Grüne Politiker interviewt... mal auf die idee einen wirkliochen experten oder gar ADAC-sprecher zu interviewen kommen die nicht"

Nun, würden die Medien wirklich ernsthaft über das Thema Tempolimit nachdenken, würden sie ausschließlich unabhängige Experten interviewen, d.h. eben nicht Leute des VCD oder ADAC, sondern Autobahnpolizisten und Unfallforscher.

Betrachtet man die Statements der unabhängigen Institutionen, auch aus dem Ausland, verpufft auf einen Schlag die angebliche Wirksamkeit genereller Limits.

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