Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

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Zitat:

Original geschrieben von krebsandi


neue STVO:

§1 Ich bin super und die anderen sind alles Trottel
§2 Du Depp pass gefälligst auf

§1: ich habe Recht

§2: sollte ich einmal nicht Recht haben, siehe §1

...ist Autofahren denn soooo schwierig? Ohne sich über jeden Scheiß aufzuregen? Ich werde es vermutlich nie verstehen....

P.S.: ich hab's schon verstanden. Aber viele eben noch nicht...., das ist bedauerlich. Ich schließe all diese Menschen in's Nachtgebet ein 😎😁

Zur Sicherheit eines Limits:

Massenkarambolage in England:

http://www.bild.de/.../massenunfall-england-20842980.bild.html

Merke: Nicht Geschwindigkeit ist das Problem, sondern NICHT ANGEPASSTE GESCHWINDIGKEIT! Oder platt gesagt: Ein zu kleines Hirn!

Da ein Limit jedoch nicht Lernen fördert, sondern lernen eher verhindert, als auch eine trügerische Sicherheit suggeriert, sind alle Unwahrscheinlichkeitsrechnereien einfach nur Makulatur!

Ein aTL verhindert nur die Unfälle, die wir ohne ein aTL nicht hätten!

Ich bin generell durch das fahren hier in P sehr geduldig geworden... sonst hätte ich schon längst mein lenkrad rausgerissen

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Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Ganz einfach: um den Heranwachsenden vom Mofatempo zum Motorrad mit Rennwagen-Leistungsgewicht heranzuführen.

Da hast du nicht richtig gelesen. Es GIBT BEREITS drei Stufen dafür. Iwo muss auch mal Schluss sein.

Und dass es ans Heranführen geht ist mir doch klar, weswegen ich froh drüber bin, dass die Stufen jetzt erhöht werden um diese Aufgabe besser zu erfüllen.

Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz


Genau wie das Märchen "man kann überhaupt nciht mehr schnell fahren" -Falsch
Natürlcih kann man das ncith wenn man sich nur wärend der rush-hour auf der Autobahn bewegt.

Ich frage mich gerade, ob du jetzt nochmal pro oder contra AB-aTL warst. Dass man sowieso nicht schneller fahren kann, ist IMHO ein Argument gegen ein aTL.

Und warum kommt man während den Stoßzeiten nicht schneller voran? Weil eben soviele unterwegs sind, weil sie die AB halt hauptsächlich für den Weg von und zur Arbeit brauchen. Von dem her ist es doch nachvollziehbar, dass viele diese Erfahrung gemacht haben, weil da die meisten unterwegs sind. Passt also alles zusammen.

notting

PS: Aktiviere mal die deutsche Rechtschreibprüfung deines Browsers, das macht dein Posting sicher deutlich besser lesbar. Wenn man pro Satz 1-2 nicht sinnentstellende Fehler macht, kann das ja mal passieren, aber min. 4 falsch geschriebene Wörter in einem kurzen Satz nagen da schon an der Lesbarkeit des Postings.

Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Zur Sicherheit eines Limits:

Massenkarambolage in England:

http://www.bild.de/.../massenunfall-england-20842980.bild.html

Merke: Nicht Geschwindigkeit ist das Problem, sondern NICHT ANGEPASSTE GESCHWINDIGKEIT! Oder platt gesagt: Ein zu kleines Hirn!

Da ein Limit jedoch nicht Lernen fördert, sondern lernen eher verhindert, als auch eine trügerische Sicherheit suggeriert, sind alle Unwahrscheinlichkeitsrechnereien einfach nur Makulatur!

Ein aTL verhindert nur die Unfälle, die wir ohne ein aTL nicht hätten haben!

Merke: Es könnte evtl. sogar mehr als nur ein einziges Problem geben. Was ist denn das für eine seltsame eindimensionale Logik in die man sich hier reinsteigert?

Ein aTL würde selbstverständlich Unfälle reduzieren, die auf unangepasste Geschwindigkeit _oberhalb_ des Limits zurückzuführen sind. Merksatz II: Das sind potentiell die mit den schlimmsten Folgen. Vielleicht darf man sogar mit Fug und Recht behaupten, 10 Unfälle mit etwas Blechschaden sind weniger dramatisch, als ein einziger mit Todesfolge? Der Link funktioniert nicht! Aber wenn jemand mit 280 km/h

unangepasster

Geschwindigkeit von so einem Massenkarambolagen-Stauende überrascht wird ist das logischerweise weniger dramatisch als wenn er

unangepasste

130 gefahren wäre. Mit dem fingergesaugten Argument, dass man nur völlig zwanglos und unlimitiert mit Köpfchen fahren lernen kann, dürfte man konsequenterweise sämtliche Verkehrsregeln zu Gunsten der Sicherheit abschaffen.

Der springende Punkt und fast das einzige schlagkräftige Argument: Unfälle bei Geschwindigkeiten oberhalb eines designierten Limits -ob angepasst oder nicht- sind offenbar sehr selten! Wäre es anders und die 250+ Fahrer würden sich reihenweise überschätzen und schwere Unfälle verursachen, müsste man mit allem Nachdruck ein Limit fordern!

Insofern: dem letzten Satz würde ich leicht umformuliert s.o. wieder zustimmen.

Zitat:

Original geschrieben von raser1000


Aber wenn jemand mit 280 km/h unangepasster Geschwindigkeit von so einem Massenkarambolagen-Stauende überrascht wird ist das logischerweise weniger dramatisch als wenn er unangepasste 130 gefahren wäre.

Völlig falsch...🙄

Der unangepasst 280km/h Fahrende ist hoch konzentriert, reagiert daher auf das Stauende unverzüglich und kommt knapp vor dem letzten Wagen zum Stehen. Der unangepasst 130km/h Fahrende befindet sich in der für diese Klientel typischen Form eines Wachkomas, wundert sich zwar über die auf dem Fahrstreifen vor ihm stehenden Fahrzeuge, reagiert aber erst nachdem er ungebremst in das Stauende einschlägt.

Zitat:

Der springende Punkt und fast das einzige schlagkräftige Argument: Unfälle bei Geschwindigkeiten oberhalb eines designierten Limits -ob angepasst oder nicht- sind offenbar sehr selten!

Aber warum das so ist, darüber hast Du Dir natürlich noch keine Gedanken gemacht, stimmts...😁 Nun, in dem Fall darf ich Dich bitten noch einmal meine obige Aussage zu lesen, die mit dem "hochkonzentriert" und dem "Wachkoma"...😰

Zitat:

Mit dem fingergesaugten Argument, dass man nur völlig zwanglos und unlimitiert mit Köpfchen fahren lernen kann, dürfte man konsequenterweise sämtliche Verkehrsregeln zu Gunsten der Sicherheit abschaffen.

Natürlich wäre es sinnvoll

sämtliche

die meisten Verkehrsregeln zu Gunsten der Sicherheit abzuschaffen. Nur, was wäre dann die Konsequenz? Die Polizei müßte sich mit gefährlichen Kriminellen abgeben, statt als Wegelagerer harmlose Bürger abzuziehen. Und der Staat wäre gezwungen auf diese Einnahmen zu verzichten und könnte dementsprechend weniger Geld sinnlos verschwenden. Es ist wohl kaum anzunehmen, daß die zuständigen Stellen diese Nachteile wegen einigen tausend Verkehrsopfern in Kauf zu nehmen bereit sind...😛

Wer klar denken kann, wird merken, dass ein aTL Unfälle aufgrund unangepasster Geschwindigkeit NICHT verhindert.
Man sieht das insbesondere in den USA, wo die dortige amtliche Hauptunfallursachen genauso wie hier "zu dichtes Auffahren" und "unangepasste Geschwindigkeit" ist.

Und ein aTL mildert Unfallfolgen....🙄
Wie kommt man eigentlich auf diese abstrude Idee 😕?! Ob ein Unfall tödlich ausgeht oder nicht, hängt in erster Linie von der Art des Aufpralls ab, und nicht ob die Geschwindigkeit bei >130km/h lag.

Ein Aufprall auf ein Stauende endet mit 120-130km/h definitiv tödlich. Es gibt keine Formel, die besagt: "Aufprall mit >130km/h=tödlich", genauso wenig stimmt das Gerücht, dass Unfälle innerorts oft mit Blechschäden enden und auf Autobahnen sofort Todesopfer zu beklagen sind.

DAS ist nämlich Humbug! Wenn man auf einer zweispurigen innerörtlichen Straße unterwegs ist, abgelenkt wird (durch SMS schreiben o.ä.) und in den Gegenverkehr gerät, dann ist man mit großer Wahrscheinlichkeit tot; denn: Da beide Fahrzeuge ca. 50km/h fuhren, liegt die Aufprallgeschwindigkeit bei gut 100km/h. Bei dieser Geschwindigkeit ist ein Aufprall kaum zu überleben.

Und solche Frontalcrashs passieren fast jeden Tag in Deutschland, in Europa, auf der ganzen Welt. Und wir reden hier über Unfallfolgen bei Geschwindigkeiten >150km/h auf der Autobahn 🙄.

Ziemlich absurd oder?

Ein generelles Limit ändert an der Unfallsituation in Deutschland GAR NICHTS, bestenfalls gibt es keine Verschlechterung. Und ich muss hier auch nochmal die bisher unauffälligen Streckenabschnitte erwähnen, die kein Limit haben; das sind recht viele. Wenn die dann plötzlich ein 130er Limit verpasst bekommen, hätte das dann keine Auswirkungen auf die Stau-und Unfallsituation auf den entsprechenden Strecken?

Allein die Tatsache, dass bereits heute Limits an Brennpunkten angeordnet werden, und diese dort auch wirken, sich die Unfallsituation auf den jahrelang unlimitierten Strecken NICHT zum schlechteren verändert, DIESE Tatsache verbietet im Grunde die Diskussion um allgemeine Tempolimits.

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian



Zitat:

Original geschrieben von raser1000


Aber wenn jemand mit 280 km/h unangepasster Geschwindigkeit von so einem Massenkarambolagen-Stauende überrascht wird ist das logischerweise weniger dramatisch als wenn er unangepasste 130 gefahren wäre.
Völlig falsch...🙄

Der unangepasst 280km/h Fahrende ist hoch konzentriert, reagiert daher auf das Stauende unverzüglich und kommt knapp vor dem letzten Wagen zum Stehen. Der unangepasst 130km/h Fahrende befindet sich in der für diese Klientel typischen Form eines Wachkomas, wundert sich zwar über die auf dem Fahrstreifen vor ihm stehenden Fahrzeuge, reagiert aber erst nachdem er ungebremst in das Stauende einschlägt.

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian



Zitat:

Der springende Punkt und fast das einzige schlagkräftige Argument: Unfälle bei Geschwindigkeiten oberhalb eines designierten Limits -ob angepasst oder nicht- sind offenbar sehr selten!

Aber warum das so ist, darüber hast Du Dir natürlich noch keine Gedanken gemacht, stimmts...😁 Nun, in dem Fall darf ich Dich bitten noch einmal meine obige Aussage zu lesen, die mit dem "hochkonzentriert" und dem "Wachkoma"...😰

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian



Zitat:

Mit dem fingergesaugten Argument, dass man nur völlig zwanglos und unlimitiert mit Köpfchen fahren lernen kann, dürfte man konsequenterweise sämtliche Verkehrsregeln zu Gunsten der Sicherheit abschaffen.

Natürlich wäre es sinnvoll sämtliche die meisten Verkehrsregeln zu Gunsten der Sicherheit abzuschaffen. Nur, was wäre dann die Konsequenz? Die Polizei müßte sich mit gefährlichen Kriminellen abgeben, statt als Wegelagerer harmlose Bürger abzuziehen. Und der Staat wäre gezwungen auf diese Einnahmen zu verzichten und könnte dementsprechend weniger Geld sinnlos verschwenden. Es ist wohl kaum anzunehmen, daß die zuständigen Stellen diese Nachteile wegen einigen tausend Verkehrsopfern in Kauf zu nehmen bereit sind...😛

tut mir leid dem kann ich nicht ganz zustimmen.

wenn jemand mit 280 in ein Stauende rast war er unangepasst.

wenn jemand mit anfangs 130 voll in ein Stauende reinkracht war er nicht ganz dicht.
den selbst wenn er aus 100m das Stauende erkennt wird er nicht mit 130 reindonnern.
Es sei denn die Bremsen versagen total.
wenn aber jemand mit 280 das Stauende erst bei 100m erkennt wird er wohl mit gut 220 reindonnern.
vielmehr wird er da nimmer runterbremsen.
aber wurst selbst wenn er mit unter 200 reindonnert.
da gibt es nur Tote.

aber das ist das Szenario Stauende.

Zitat:

Original geschrieben von krebsandi



Zitat:

Original geschrieben von Hadrian



Völlig falsch...🙄

Der unangepasst 280km/h Fahrende ist hoch konzentriert, reagiert daher auf das Stauende unverzüglich und kommt knapp vor dem letzten Wagen zum Stehen. Der unangepasst 130km/h Fahrende befindet sich in der für diese Klientel typischen Form eines Wachkomas, wundert sich zwar über die auf dem Fahrstreifen vor ihm stehenden Fahrzeuge, reagiert aber erst nachdem er ungebremst in das Stauende einschlägt.

Zitat:

Original geschrieben von krebsandi



Zitat:

Original geschrieben von Hadrian



Aber warum das so ist, darüber hast Du Dir natürlich noch keine Gedanken gemacht, stimmts...😁 Nun, in dem Fall darf ich Dich bitten noch einmal meine obige Aussage zu lesen, die mit dem "hochkonzentriert" und dem "Wachkoma"...😰

Zitat:

Original geschrieben von krebsandi



Zitat:

Original geschrieben von Hadrian



Natürlich wäre es sinnvoll sämtliche die meisten Verkehrsregeln zu Gunsten der Sicherheit abzuschaffen. Nur, was wäre dann die Konsequenz? Die Polizei müßte sich mit gefährlichen Kriminellen abgeben, statt als Wegelagerer harmlose Bürger abzuziehen. Und der Staat wäre gezwungen auf diese Einnahmen zu verzichten und könnte dementsprechend weniger Geld sinnlos verschwenden. Es ist wohl kaum anzunehmen, daß die zuständigen Stellen diese Nachteile wegen einigen tausend Verkehrsopfern in Kauf zu nehmen bereit sind...😛
tut mir leid dem kann ich nicht ganz zustimmen.
wenn jemand mit 280 in ein Stauende rast war er unangepasst.

wenn jemand mit anfangs 130 voll in ein Stauende reinkracht war er nicht ganz dicht.
den selbst wenn er aus 100m das Stauende erkennt wird er nicht mit 130 reindonnern.
Es sei denn die Bremsen versagen total.
wenn aber jemand mit 280 das Stauende erst bei 100m erkennt wird er wohl mit gut 220 reindonnern.
vielmehr wird er da nimmer runterbremsen.
aber wurst selbst wenn er mit unter 200 reindonnert.
da gibt es nur Tote.

aber das ist das Szenario Stauende.

Das szenario stauende ist:

fahr ich 100, bremse ich und stehe leicht einige meter vor dem stauende.

fahr ich 130, bremse ich und stehe leicht einige meter vor dem stauende.

fahr ich 200, bremse ich und stehe leicht einige meter vor dem stauende.

fahr ich 250, bremse ich und stehe leicht einige meter vor dem stauende.

Welchen unterschied soll das machen?
Garkeinen!

Wenn 200 und schneller fahren vom glueck abhinge ob frei ist, oder stauende, waere ich schon 100 tode gestroben. Da ich aber sehen kann, wo ich hinfahre ist das verbleibende risiko winzig. Da muss garnicht drueber reden, oder sich gar fuerchten.

3L

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian



Zitat:

Original geschrieben von raser1000


Aber wenn jemand mit 280 km/h unangepasster Geschwindigkeit von so einem Massenkarambolagen-Stauende überrascht wird ist das logischerweise weniger dramatisch als wenn er unangepasste 130 gefahren wäre.
Völlig falsch...🙄

Der unangepasst 280km/h Fahrende ist hoch konzentriert, reagiert daher auf das Stauende unverzüglich und kommt knapp vor dem letzten Wagen zum Stehen. Der unangepasst 130km/h Fahrende befindet sich in der für diese Klientel typischen Form eines Wachkomas, wundert sich zwar über die auf dem Fahrstreifen vor ihm stehenden Fahrzeuge, reagiert aber erst nachdem er ungebremst in das Stauende einschlägt.

Nagut, das widerlegt natuerlich was ich grade eben schrieb.

Leute die auf ihre langsamkeit vertrauen sind nicht selten ueberrascht wie schnell 100 dann doch noch ist - da hast du recht.

3L

Zitat:

Original geschrieben von notting


Dass man sowieso nicht schneller fahren kann, ist IMHO ein Argument gegen ein aTL.

Die Lüge man könne nicht schneller fahren ist weder ein Argument für, noch eines gegen ein aTL. Aber die Limitianer wollen uns immer einreden, es ginge ja eh nicht schneller, weswegen es doch gar nicht so schlimm sei, wenn man's uns verbietet.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider



Zitat:

Original geschrieben von notting


Dass man sowieso nicht schneller fahren kann, ist IMHO ein Argument gegen ein aTL.
Die Lüge man könne nicht schneller fahren ist weder ein Argument für, noch eines gegen ein aTL. Aber die Limitianer wollen uns immer einreden, es ginge ja eh nicht schneller, weswegen es doch gar nicht so schlimm sei, wenn man's uns verbietet.

Nicht zu vergessen die zweite luege, die ist auch sehr hartnaeckig.

Langsam ist schnell und schnell ist langsam/er,

Sehr witzig, jedes mal. 🙂

3L

Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Zur Sicherheit eines Limits:

Massenkarambolage in England:

http://www.bild.de/.../massenunfall-england-20842980.bild.html

Merke: Nicht Geschwindigkeit ist das Problem, sondern NICHT ANGEPASSTE GESCHWINDIGKEIT! Oder platt gesagt: Ein zu kleines Hirn!

Absolut, und jeder der dort ein deutsches auto hatte, das fuer deutsche autbahn gebaut wurde, hatte sicher bessere chancen die fahrzeugtuer nach dem unfall zu oeffnen, also die die aTL spirtspwarwunder schon gefahren sind.

Zitat:

Da ein Limit jedoch nicht Lernen fördert, sondern lernen eher verhindert, als auch eine trügerische Sicherheit suggeriert, sind alle Unwahrscheinlichkeitsrechnereien einfach nur Makulatur!

Ein aTL verhindert nur die Unfälle, die wir ohne ein aTL nicht hätten!

Sehr schoen gesprochen. 🙂

3L

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