Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von StevieMUC



Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Meiner steht da aber noch 😛

Jetzt könnte ich ganz platt zurückantworten, dass ich von den FUNDIERTEN Beiträgen gesprochen habe. 😉 ...

Touché, der war nicht schlecht gekontert 😉 Da hab ich wohl meine Deckung ein wenig zu sehr hängen lassen 😁

...und trotzdem Danke für den zweiten Absatz, den ich aus persönlicher Bescheidenheit heraus natürlich nicht nochmals zitieren will 😁

Ich hab dich mal bedankt, Herr Lehmann.

Damit drücke ich meine Zustimmung zu den über dich gesagten Worten aus! 😎

Zitat:

Original geschrieben von OhLord


Zwangspolo für alle?

NEIN, wo hab ich das gesagt?

Was ich damit sagen wollte ist, Umweltschutz durch weiterentwicklung der motoren und anderer technologien, aber nicht durch ein aTL

Aha!

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Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Dem aufgeklärten Menschen muss heute leider anheim sein, alles zu hinterfragen, das Gute aus sich selbst heraus gibt es nicht (mehr).

Das Gute an sich gab es ja leider noch nie. Das lernen die Grünen gerade als Regierungspartei in BW. 😉

Ulkig finde ich jetzt Werbekampagnen von GE, die sich als Umweltschützer herausstellen, nur weil sie im Windkraftgeschäft aktiv sind und dort staatliche Fördergelder einstreichen können - und mit dazu beitragen, dass meine Heimat mit Windrädern vollgepflastert wird. Zum Glück stehen dort in Ostfriesland inzwischen so viele Windräder, dass eine Steigerung nicht mehr möglich ist. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie begeistert die fundamentaleren Grünen in Freiburg sein werden, wenn im Schwarzwald der Ausbau der Windenergie losgeht. 😉

Zitat:

Original geschrieben von meggi 2001



Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


Aha...

Steinkohle wird in Deutschland in wenigen Jahren wieder wirtschaftlich förderbar sein. Nicht weil wir neue Wundermittel gefunden haben, um sie kostengünstig abzubauen, sondern weil die Chinesen mit ihrem Boom den Weltmarkt leerfegen und die Preise steigen...

Aber wir haben kein Problem 😉

...Oder weil wir den Atomausstieg in folge der Fukushimakatastrophe
und der darauf folgenden Hysterie vorgezogen haben und jetzt dringend
ersatz Energie aus von Kohlekraftwerken brauchen brauchen.
Warst du nicht derjenige der den TL-Gegnern vorgeworfen hat,daß
wir den Chinesen als Vorwand dafür nehmen um kein CO² einsparen
zu müssen...und jetzt kommst du selber damit 😉

Öhm, nein, haben wir nicht.

Unsere Regierung ist nur zurückgerudert und zu dem Rot/Grünen Plan zurück gegangen. Die Laufzeit der AKW wurde ja unter Schwarz-Geld (oder war es Schwarz-Rot?) um ein paar Jährchen verlängert....

Und diese Verlängerung der Laufzeit wurde zurück genommen.

Nun: das AKW nicht so toll sind, ist nach Fukushima mal wieder ins Bewusstsein der Leute Gerückt...
Tschernobyl ist ja schon einige Tage her gewesen...

Schon mal bemerkt dass die Energiegewinnung selbst mit Tscherno die Art der Energiegewinnung mit den wenigsten Toten ist!? 😉

Wie viele Tote gabs in Fukushima doch gleich noch mal?

Zitat:

Original geschrieben von Stefan Payne


Unsere Regierung ist nur zurückgerudert und zu dem Rot/Grünen Plan zurück gegangen. Die Laufzeit der AKW wurde ja unter Schwarz-Geld (oder war es Schwarz-Rot?) um ein paar Jährchen verlängert....

Auch wenn ich inhaltlich völlig mit Dir übereinstimme: DER freudsche Versprecher ähhh -schreiber war echt nicht schlecht 😁😁😁

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Und lach mal,
das was die politik da mit uns abzieht ist ein witz.
Das du angst hast ist gewollt, das du probleme siehst wo keine sind auch.
Sonst wuerdest du nicht dazu neigen dir und uns schaden zu wollen in dem du die welt versuchst zu retten vor gefahren die es nicht gibt.
Das ist im hoechsten masse laecherlich.

3L

ZU diesem Thema empfehle ich mal den Roman 1984 zu lesen, dort wird das 'Angstsystem' beschrieben. Kurz: die Angst ist notwendig, um die Bevölkerung im Zaun zu halten und dafür zu sorgen, dass sie nicht aufstehen und protestieren...

Wenn dieses Angstszenario nicht wäre (Terrorismus!!!1111einseinselfelf), könnte man z.B. die Freiheitsrechte nicht so ohne weiteres einschränken und auch andere Dinge nicht tun.

Wenn ihr mal Zeit und Lust habt, dann schaut doch mal, wann "Terroranschläge" verhindert werden!
Und dann schaut mal, wann und wo die nächste Wahl ist...

Zitat:

Original geschrieben von Hondajunkie



Zitat:

Original geschrieben von Stefan Payne


Original geschrieben von xmisterdx

Nun, wie schon einige gesagt haben, führt ein 'entspanntes' Autofahren zu einer geringeren Aufmerksamkeit. Das wiederum führt dazu, dass der Fahrer sich anderen Dingen widmet, um sich zu beschäftigen. Das kann dann auch mal die Beschäftigung mit der Nahrungsaufnahme sein. Oder Fußnägel lackieren oder...

Das wäre dann die logische Folge von einem (viel zu niederen) Tempolimit, von daher kann eigentlich niemand wirklich ein Limit fordern. Es ist daher wesentlich sinniger, die Anforderungen an die Fahrzeugführer zu erhöhen. Aber das können/dürfen wir ja nicht machen, weil dann ja nicht mehr jeder eine Fahrerlaubnis erlangen könnte.

😰😰😰😰😰

mehr fällt mir ned ein

Hab ich zu stark auffe Kacke gehauen und das ganze zu negativ dargestellt??

Aber stell dir mal ein TL von 70 auf der AB vor...

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973



Gegen eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema Umwelt spricht ja auch nichts. In der Tat problematisch wird das Thema erst, wenn in die Diskussion ein ähnlich absolutistischer Anspruch eingeflochten wird, wie eben z. B. seinerzeit beim Papst im 16. Jhd.
Ironie, dass sich die gleichen Protagonisten ganau darüber "amüsieren", während sie den gleichen Hornbläsern im anderen Gewande willig nachlaufen.
Nur heißt es heute ben nicht mehr: Hölle, Verdammnis und ewiges Leben sondern "Zeichen setzen", "jedes Gramm zählt" und "der böse weiße Mann muss eben auch mal zurückstecken".
Diese "Kampfparolen" verderben jede sachliche Diskussion, weil sie auf der anderen Seite genau wie bei den Atheisten und der Kirche, letztlich nur den Negationsreflex auslösen, nicht aber in eine zielführende Auseinandersetzung münden.
DIESE ist m. E. auch seitens der politischen Marschrichtung auch gar nicht gegeben. Denn genauso wie Papst Leo X. vermultich weniger das Seelenheil im Auge hatte als vielmehr die klingende Münze, sind es auch heute viele Ökoprotegisten, die ihre Renditen im Vordergrundd sehen, unabhängig davon, ob oder WIE nützlich das tatsächlich für die Umwelt ist.
Das manifestiert sich an vielen Punkten, die Ölpolitik oder auch die "Recyclingmafia" sind da nur die Spitzen eines Eisberges.
Dem aufgeklärten Menschen muss heute leider anheim sein, alles zu hinterfragen, das Gute aus sich selbst heraus gibt es nicht (mehr).

Da kann ich Dir, mal wieder, nur zustimmen.

Es wäre einmal sehr interessant, einen guten Psychologen zum Thema "Ökofanaten (=ÖF)" zu befragen.

Da ich keiner bin, kann ich nur mutmaßen:
Was dem armen Sünder früher der Ablaß, das sind dem ÖF seine selbstauferlegten Geißeln a la aTL.
Seine Sünden, so hofft der ÖF, vergibt ihm der Gutmenschen-Gott, wenn er den Gasfuß stets brav lupfe.

Der Missionierungsdrang, am besten weltweit (wurde schon mehrmals geäußert), könnte man vielleicht als gutmenschliche, neuzeitliche Variante des ehemaligen "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" bezeichnen.

Das ging ja damals bekanntlicherweise in die Hose.
Mit etwas zeitlicher Verzögerung und der Wirkung der 68er haben wir heutzutage Gutmenschen zu sein, somit missionieren wir stets "positiv".
In Umweltfragen europaweit stets vorn, Wirtschaftsflüchtlinge aus fremden Kulturen aufnehmen, mit unserem Steuergeld erst Banken dann Pleitestaaten retten etcetc.

So hat der Deutsche des 21. Jahrhunderts, dem Weltbild der ÖF zufolge, wohl zu sein.

Zitat:

Original geschrieben von OhLord


Schon mal bemerkt dass die Energiegewinnung selbst mit Tscherno die Art der Energiegewinnung mit den wenigsten Toten ist!? 😉

Wie viele Tote gabs in Fukushima doch gleich noch mal?

Da habe ich, mittlerweile, eine andere Ansicht.

Bei Tschernobyl konnte der Westen (zurecht) sagen:"das ist überholte AKW-Technik. Sowas kann bei uns nicht passieren (was stimmte, in Tschernobyl brannte das zur Moderation verwandte Graphit. Das haben unsere AKWs nicht).

Aber daß im High-Tech und Perfektionistenland Japan so ein Ding hochgeht, hätte ich niemals gedacht.

Sollte sowas bei uns passieren, könnte es sein, daß wir halb Deutschland dauerhaft evakuieren müßten.

Da bin ich mittlerweile geheilt.

Zitat:

Original geschrieben von OhLord


Schon mal bemerkt dass die Energiegewinnung selbst mit Tscherno die Art der Energiegewinnung mit den wenigsten Toten ist!? 😉

Wie viele Tote gabs in Fukushima doch gleich noch mal?

Direkt: Ja, möglich.

Indirekt: nein, auf keinen Fall!

Denn es ist nicht bekannt, wie viele Leute durch die Nähe zu einem AKW zu Schaden kommen und/oder sterben, weil sie recht nahe an einem AKW wohnen.
Es ist ja leider so, dass die Rate der Leute, die an Krebs erkranken in der näheren Umgebung von AKWs deutlich höher ist als es in Umgebungen der Fall ist, wo kein AKW in der Nähe ist.

Und zu Prypjat muss ich wohl nichts sagen...

Naja: Wenn du ein AKW auf ein Tankstellenfundament baust, und das bei einem Meer in Sichtweite, dann ist es mit Hightec einfach nicht weit her, oder? 😉

Nicht falsch verstehen:
Aufgrund anderer Gründe bin auch ich für EINEN Ausstieg: Aber erst dann, wenn belastbare Alternativen am Start sind!

@Stefan:
Es gibt sogar eine Auswertung, dass Menschen in Nähe von Tankstellen öfter Dünnschiß haben. Und jetzt? 😉

Oh und by the way:

Es wäre in diesen Tagen eigentlich problemlos möglich, Häuser so zu bauen, dass sie ohne äußere Versorgung von Strom auskommen könnten und sich dabei auch noch selbst heizen würden. Das ganze kann man zum Teil mit Sonnenenergie lösen, zum Teil ist aber ein Blockheizkraftwerk nötig. Das würde auch unsere Infrastruktur sehr deutlich entlasten und die meisten Kraftwerke könnten abgeschaltet werden.

Das macht man aber nicht, weil die Stromerzeuger dann uns keinen Strom mehr verkaufen könnten - sprich es geht um Geld, das einem Unternehmen fehlen würde...

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