Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
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127892 Antworten
Moin,
Zitat:
Original geschrieben von xmisterdx
Was nicht in der Zeitung, existiert auch nicht?
du kannst dir sicher sein, daß sich die Medien auf sowas stürzen würden; so es denn geschehe. Gewürzt mit den üblichen Phrasen und maßlosen Übertreibungen, so wie es der Michel halt will.
So long
Ghost
Zitat:
Original geschrieben von xmisterdx
Nun ist allerdings Amerika mit seinen für Deutsche unvorstellbaren Weiten und vielfach menschenleeren Fernstraßen nicht mit Deutschlands Autobahnnetz zu vergleichen...Zitat:
Original geschrieben von Stefan Payne
Merke: eine niedere Geschwindigkeit ist nicht unbedingt ein Allheilmittel, manchmal ist das Gegenteil der Fall...Deutschland erreicht noch nichtmal die flächenmäßige Ausdehnung von Montana...
Selbst mit Tempolimit 120 auf allen Autobahnen lässt sich Deutschland von Nord nach Süd und Ost nach West problemlos in einem halben Tag durchqueren.
Probier das mal in den USA 🙄
1. Nun, die Größe eines Landes hat ja nichts mit der Limitierung der Geschwindigkeit zu tun. Das sind 2 Dinge, die wenig miteinander zu tun haben.
Ganz ab davon ist der Zeitvorteil durch eine etwas höhere Geschwindigkeit relativ hoch. Allein schon Hamburg <-> ~150km nördlich ist es durchaus möglich, die Fahrt um etwa eine Halbe Stunde zu beschleunigen, ohne allzu großen Stress usw.
2. Nun, Deutschland mag nicht so groß sein wie Montana, dafür dürfte es in D aber vermutlich deutlich mehr Verkehr geben als in Montana, oder siehst du das vielleicht anders??
3. Nun, wenn man jetzt etwas schneller fahren könnte und dürfte, so würde sich das ganze noch etwas beschleunigen lassen.
Was auch gern unterschlagen wird ist, dass das Auto in Konkurenz mit dem Flugzeug steht. Momentan ist es nicht ganz klar, welches der beiden Verkehrsmittel denn nun schneller ist, bei einem allgemeinen Tempolimit gibt es aber eine sehr starke Tendenz hin zum Fliegen.
Das heißt, wenn man nicht mehr so schnell fahren kann und/oder darf, wird mehr geflogen werden.
Allein dieser Punkt macht das Umweltargument völlig abwegig. Es ist daher einfach nur Meinungsmache seitens einiger Publikationen, zu behaupten, der CO2 Ausstoß könne sich durch ein aTL verringern -das Gegenteil wird aber der Fall sein, da mehr geflogen wird.
Oh und by the way: wie viel CO2 wird noch einmal durch einen nicht fließenden Verkehr ausgestoßen? 🙂
Oh und by the way: ich wäre stark dafür das nicht Benutzen des Fahrtrichtungsanzeigers sehr stark zu ahnden, insbesondere auf Autobahnen.
Hier wäre mindestens eine sofortige Schulung des Verkehrsteilnehmers notwendig, da er ja anscheinend nicht in der Lage ist, sein Fahrzeug ordnungsgemäß zu bedinenen. Daher sollte er an Ort und Stelle darüber aufgeklärt werden, was sein Handeln für Folgen haben kann. Oh und nebenbei auch noch einen mittleren Betrag bezahlen...
Ich gehe mal davon aus, dass, wenn dieses auch hin und wieder durchgesetzt werden würde, einige Verkehrsteilnehmer wieder blinken werden 😁
Wer mag denn auch drauf verzichten, wenn das nicht Benutzen eine Verzögerung von 30min oder mehr zur Folge haben kann? 😁
Zitat:
Original geschrieben von wbf325i
Hi,Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Ich sag' nur "Blinkmuffel".
vielen Dank! Zumindest, fuer die aeusserst "qualifizierte" Aussage von Dir dazu! - Ich blinke - im Stand - grundsaetzlich nicht auf Abbiegespuren vor Ampelanlagen! - Warum? Weil ich - schon vorher - immer blinkender Weise und durch meine Spurwahl schon meine Abbiegeabsicht kund getan hatte! - Warum sollte ich mir dann, vor einer roten Ampel! In einer - eindeutig definierten Abbiegespur - das daemliche "Geticker" vom Blinker antun?
Das kann ich absolut nicht ab! Und trotzdem weiss jeder Gutwillige, wo ich hin fahren will!Im fliessenden Verkehr ist das was voellig anderes, da sollte man sich immer eindeutig per Blinker zu seinen Absichten aeussern und das tue ich - i.d.R. rechtzeitig - vorher auch eindeutig bekannt!
Ich behaupte von mir absolut nicht, das ich der "perfekte VT" bin, aber ich versuche immerhin, meine "Umgebung" nicht ueber meine Absichten im Strassenverkehr im Unklaren zu lassen!Das sollte eigentlich - m.M. nach zumindest - fuer ein partnerschaftliches Auskommen auf der Strasse miteinander auch - zumindest - ausreichend sein!
Es soll da tatsächlich auch Leute geben, die gar keinen Blinkerhebel mehr haben. Die haben sich dafür einen Drucktaster eingebaut, den sie beim Abbiegen sogar 1x drücken.
Zu Deiner Frage:
Zitat:
Warum sollte ich mir dann, vor einer roten Ampel! In einer - eindeutig definierten Abbiegespur - das daemliche "Geticker" vom Blinker antun?
Das kann ich absolut nicht ab! Und trotzdem weiss jeder Gutwillige, wo ich hin fahren will!
Zitat Ende.
Antwort:
Weil es in der Straßenverkehrsordnung so festgelegt wurde. Somit hat auch ein von rechts querender Fußgänger die Chance, Deine Absicht rechtzeitig zu erkennen. Warum, denkst Du, hat der Fahrzeughersteller einen Blinkrücksteller bei Geradeausstellung des Lenkrads eingebaut? Damit bis zur Vollendung des Abbiegens der Blinker in Funktion bleibt. Nun stelle ich mir doch ernsthaft die Frage, wie man so unvernünftig sein kann und das ignoriert? Sei gewiss, die nächste Zivilstreife wird Dir eine kostenpflichtige "Audienz" gewähren. Wenn Du dann noch denen Deine Geschichte so erzählst, wie hier, kann es Dir passieren, dass Du wegen Unbelehrbarkeit ein freundliche Einladung zur MPU bekommst. Dann zu Recht, wie ich finde. Sorry.🙂
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Oh das mit der Zwangsbelehrung ist eine ausgezeichnete Idee! Könnte man genauso bei Mittelspurschleichern oder sonstigen Querulanten handhaben.
Abgesehen von der Strafe (die bei solchen Vergehen ja nichtig ist) sollten sie einen Kurs in ihrer lokalen Polizeistation besuchen müssen in dem über die Folgen von unnötigem Linksfahren, unterlassenem blinken, Nichtbenutzung des Rückspiegels etc aufklären.
Der Kurs müsste nicht mal arg viel kosten, vllt 50 Euro oder so, dass eben der Kurs zumindest den Steuerzahler nichts kostet (bei mehrer Teilnehmern), und vielen Leuten wird zumindest mal klar was sie da veranstalten...
Zitat:
Original geschrieben von dieseldonner
Antwort:
Weil es in der Straßenverkehrsordnung so festgelegt wurde. Somit hat auch ein von rechts querender Fußgänger die Chance, Deine Absicht rechtzeitig zu erkennen. Warum, denkst Du, hat der Fahrzeughersteller einen Blinkrücksteller bei Geradeausstellung des Lenkrads eingebaut? Damit bis zur Vollendung des Abbiegens der Blinker in Funktion bleibt. Nun stelle ich mir doch ernsthaft die Frage, wie man so unvernünftig sein kann und das ignoriert? Sei gewiss, die nächste Zivilstreife wird Dir eine kostenpflichtige "Audienz" gewähren. Wenn Du dann noch denen Deine Geschichte so erzählst, wie hier, kann es Dir passieren, dass Du wegen Unbelehrbarkeit ein freundliche Einladung zur MPU bekommst. Dann zu Recht, wie ich finde. Sorry.🙂
Puh dass ihr euch alle auf querende Fußgänger einschießt...wie soll es besagtem Fußgänger denn weiterhelfen ob das Auto was an der Ampel
stehtblinkt oder nicht? Wenn der Füßgänger länger als 10s braucht die aktuelle Verkehrslage aufzunehmen vielleicht, allerdings sollte man sich dann schon fragen inwieweit man noch alleine vor die Tür darf.
Klar muss man in der Lage sein vorher einzuschätzen ob irgendjemand die info unbedingt braucht wo ich als nächstes hinfahre und diese nicht anders bekommen kann. Kann man das nicht gilt natürlich: Ohne ausnahme benutzen. Ist man dazu allerdings in der Lage, fällt mir kein Beispiel ein wo irgenjemand Nachteile davon hätte. Ich bin natürlich gerne offen für Beispiele 😉
Zitat:
Original geschrieben von Stefan Payne
...
Was auch gern unterschlagen wird ist, dass das Auto in Konkurenz mit dem Flugzeug steht. Momentan ist es nicht ganz klar, welches der beiden Verkehrsmittel denn nun schneller ist, bei einem allgemeinen Tempolimit gibt es aber eine sehr starke Tendenz hin zum Fliegen.
Das heißt, wenn man nicht mehr so schnell fahren kann und/oder darf, wird mehr geflogen werden.
Allein dieser Punkt macht das Umweltargument völlig abwegig. Es ist daher einfach nur Meinungsmache seitens einiger Publikationen, zu behaupten, der CO2 Ausstoß könne sich durch ein aTL verringern -das Gegenteil wird aber der Fall sein, da mehr geflogen wird.
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Stimmt. Und auch Verlagerung auf wesentlich unfallträchtigere Bundes- und Landstraßen würde einsetzen (die Anwohner täten mir heute schon leid).
Die Formel "langsamer = alles wird gut" ist halt bißchen zu eindimensional.
Das zu erkennen ist eigentlich gar nicht schwer. Es sei denn, man möchte es nicht erkennen, da es der eigenen Ideologie zuwiderläuft.
Hier geht es gerade um die teure Extraausstattung bei einigen Fahrzeugen. Wahrlich hat man oft das Gefühl das es einigen für dieses Extra nicht mehr gereicht hat, finaziell meine ich jetzt, einige haben es vielleicht verbaut benutzen es aber kaum aus Angst vor Verschleiß und anschließend teuren Reparaturen.
Allerdings habe ich herausgelesen das die hier anwesenden Diskutanten alle eine Blinkanage verbaut haben und diese auch ohne Scheu benutzen. Nur die Regeln scheinen etwas unterschiedlich ausgelegt zu sein. Der eine blinkt nur wenn er fährt, wenn er steht ist es nicht mehr notwendig obwohl er noch garnicht abgebogen ist.😕, der andere....
Warum machen wir uns nicht ganz einfach, wir benutzen die STVO als Vorlage. Wir blinken um unsere Absicht anzukündigen die Fahrtrichtung zu wechseln die Spur zu wechseln...., solange bis wir unsere Ankündigung ausgefürt haben, also solage bis wir die Fahrspur gewechselt haben, solange bis wir abgebogen sind.
Wichtig ist das rechtzeitige blinken, also eine Vorankündigung, es ist keine Begleiterscheinung. Wenn der Lenker rumgerissen ist braucht man auch nicht mehr den Blinker zu betätigen, dann sieht eh jeder was los ist.
Habe ich was wichtiges vergessen.
Zitat:
Original geschrieben von Paddi_V8-Freak
Puh dass ihr euch alle auf querende Fußgänger einschießt...wie soll es besagtem Fußgänger denn weiterhelfen ob das Auto was an der Ampel steht blinkt oder nicht? Wenn der Füßgänger länger als 10s braucht die aktuelle Verkehrslage aufzunehmen vielleicht, allerdings sollte man sich dann schon fragen inwieweit man noch alleine vor die Tür darf.Zitat:
Original geschrieben von dieseldonner
Antwort:
Weil es in der Straßenverkehrsordnung so festgelegt wurde. Somit hat auch ein von rechts querender Fußgänger die Chance, Deine Absicht rechtzeitig zu erkennen. Warum, denkst Du, hat der Fahrzeughersteller einen Blinkrücksteller bei Geradeausstellung des Lenkrads eingebaut? Damit bis zur Vollendung des Abbiegens der Blinker in Funktion bleibt. Nun stelle ich mir doch ernsthaft die Frage, wie man so unvernünftig sein kann und das ignoriert? Sei gewiss, die nächste Zivilstreife wird Dir eine kostenpflichtige "Audienz" gewähren. Wenn Du dann noch denen Deine Geschichte so erzählst, wie hier, kann es Dir passieren, dass Du wegen Unbelehrbarkeit ein freundliche Einladung zur MPU bekommst. Dann zu Recht, wie ich finde. Sorry.🙂
Klar muss man in der Lage sein vorher einzuschätzen ob irgendjemand die info unbedingt braucht wo ich als nächstes hinfahre und diese nicht anders bekommen kann. Kann man das nicht gilt natürlich: Ohne ausnahme benutzen. Ist man dazu allerdings in der Lage, fällt mir kein Beispiel ein wo irgenjemand Nachteile davon hätte. Ich bin natürlich gerne offen für Beispiele 😉
Wie ich schon erwähnte: In meinen Augen bist Du dann sehr MPU-trächtig. Wenn Du denen auch nur ein paar Zeilen Deines obigen Berichtes vorlegst, kannst Du gleich unverrichteter Dinge wieder nach Hause gehen. Vorschriften sind Vorschriften. Die sind dazu da, um von allen befolgt zu werden. Ob das für Dich nun sinnvoll ist oder nicht, spielt hier keine Rolle. Der Nächste kommt dann an und meint: Warum soll ich nachts in der Stadt mit Licht fahren, die Straßen sind doch alle ausreichend beleuchtet? Oder: Warum soll ich mein Geld in die Parkuhr werfen, wenn ich doch KFZ-Steuer für die Nutzung auf öffentlichem Straßenland bezahle u.s.w.? Es gibt dafür 1000 und mehr Beispiele.
Bitte entschuldige, aber Du gibst das beste Beispiel dafür ab, warum der Gesetzgeber eindeutige Vorschriften und Gesetze erlassen hat, damit eben diese gewisse Ordnung im gegenseitigen Miteinander besser funktioniert. Sonst könnte sich ja jeder seine eigene "Varianten" der Verhaltensweisen ungestraft zu Eigen machen. Das Ergebnis wäre bei unserem Verkehrsaufkommen fatal. (siehe Indien)
Zweifelhaft, dass es in Deutschland zu einer starken Verlagerung aufs Flugzeug kommen wird. Dazu ist das Schienenetz zu gut ausgebaut und der Zeitvorteil des Flugzeuges wird aufgefressen durchs langwierige Ein- und Auschecken, sowie durch die Tatsache, dass sich Flughäfen in der Regel am Stadtrand und nicht im Zentrum befinden...
Für mich stellt sich dann auch noch die Frage, wie ich Laptop, Werkzeugkoffer, Messgeräte, Gepäck und diverse Ersatzteile zum Flughafen und dann vom Flughafen weg zum Kunden bekäme...
Dass in den USA soviel geflogen wird, liegt nicht zuletzt daran, dass die dort ein katastrophales Schienennetz haben. Da sind selbst unsere Interregios schneller...
PS:
Und natürlich liegt es auch daran, dass die Strecke von New York nach Chicago beträchtlich größer ist, als von Hannover nach Berlin oder von München nach Köln...
Zitat:
Original geschrieben von dieseldonner
Wie ich schon erwähnte: In meinen Augen bist Du dann sehr MPU-trächtig. Wenn Du denen auch nur ein paar Zeilen Deines obigen Berichtes vorlegst, kannst Du gleich unverrichteter Dinge wieder nach Hause gehen. Vorschriften sind Vorschriften. Die sind dazu da, um von allen befolgt zu werden. Ob das für Dich nun sinnvoll ist oder nicht, spielt hier keine Rolle. Der Nächste kommt dann an und meint: Warum soll ich nachts in der Stadt mit Licht fahren, die Straßen sind doch alle ausreichend beleuchtet? Oder: Warum soll ich mein Geld in die Parkuhr werfen, wenn ich doch KFZ-Steuer für die Nutzung auf öffentlichem Straßenland bezahle u.s.w.? Es gibt dafür 1000 und mehr Beispiele.Bitte entschuldige, aber Du gibst das beste Beispiel dafür ab, warum der Gesetzgeber eindeutige Vorschriften und Gesetze erlassen hat, damit eben diese gewisse Ordnung im gegenseitigen Miteinander besser funktioniert. Sonst könnte sich ja jeder seine eigene "Varianten" der Verhaltensweisen ungestraft zu Eigen machen. Das Ergebnis wäre bei unserem Verkehrsaufkommen fatal. (siehe Indien)
Ehrlichgesagt würde ich auch nicht jeden zur MPU schicken der seine Parkuhr nicht bezahlt...Und Fahrzeuge sind ohne Beleuchtung
gar nichtbeleuchtet, das macht also keinen Sinn. Hat das Auto allerdings Tagfahrlicht ändert das einschalten des Lichts in vielen Fällen nur etwas an der Innenbeleuchtung, wo deine Aussage schon eher plausibel wird.
Und "weils halt so is" ist das was man Kindergartenkindern sagt. In der Schule lernt man dass das die blödeste Begründung ist die es gibt. Es gibt Gesetze weil es viel zu viele Menschen gibt die einfach keinen logischen Denkvorgang zu Ende führen können und/oder sich nicht den möglichen Folgen ihres Handelns bewusst sind. So gibt es natürlich Gesetze die verallgemeinert sind um es auch den einfachsten Leuten möglich zu machen sie zu befolgen.
Noch einmal, nenne mir doch bitte ein Beispiel wo das von mir beschriebene Verhalten gefährlich wird. Denn Gesetze sind nur Mittel zum Zweck, kann ich denselben Zweck im Rahmen des legalen anders erreichen stört das niemanden.
Übrigens: ja der Blinkerhebel rastet ein damit man ihn während dem Abbiegevorgang nicht halten muss, ich blinke und wechsle auf die abbiegespur. Da schnipst er dann wieder in die Ausgangstellung zurück. Da ich meine Fahrtrichtung aber erstmal nicht ändere muss ich auch nicht blinken. Und "rechtzeitiges anzeigen der Fahrtrichtung".... 5s vor Richtungswechsel erscheinen mir bei Schrittgeschwindigkeit als ausreichend. Ich glaube auch nicht dass sich da tatsächlich ein Polizist dran anstößt.
weiß wer seit wann dass Sonntagsfahrverbot abgeschafft wurde?
haute auf der A3 bestimmt 20 LKW aber kein einziger mit Kühlsachen....
Schnitt130-140... der Regen!
und sonst wer.....
Öhm... Kennst du das Faszinosum: "Ausnahmebescheinigung"?
Da die Geld kostet, wird sie gern erteilt.
Öhm... Buch lesen.... 😉
Ich hab nen Grund für's Blinken in der festgelegten Abbiegerspur:
Es gibt auch Leute, die eben jene zum Überholen nutzen - die blinken dann auch nicht. Um also nicht mit eben jenen verwechselt zu werden, lieber blinken.
Zitat:
Original geschrieben von dodo32
...ich kann nichts dergleichen feststellen, obwohl ich im Jahr über 60.000 Km auf Autobahnen zurücklege. Ich hab's hier schon oft geschrieben aber weil Du neu bist, gerne noch einmal: Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Wenn man seine Abstände einhält und den Rückspiegel zu nutzen weis, läuft's wie von alleine. Klar, einzelne Ausreißer gibt's immer. Aber deshalb gleich ins Lenkrad zu beißen und von "geistig schwachen Autofahrern" zu sprechen, geht schon ein wenig weit 😉Zitat:
Original geschrieben von Lolobber
Dafür !Weil ich eben oft Autobahn fahre und dem Irrsin und der
Realitätsfremdheit von Ps-starken, geistig schwachen Autofahrern nahezu
widerstandslos ausgesetzt bin.
Es sind die unbelehrbaren PS Protze die leider solchen Maßnahmen provozieren und
den Rest der sorgsam untwegs seienden Autofahrer schlichtweg ignorieren.
Ich bin hier im Forum neu, aber mit Sicherheit nicht auf der Straße. Auch wenn ich manchem mit meiner Befürwortung auf den Fuß trete ( hier wohl auf den rechten ) bleibe ich dabei. Ich benutze ebenfalls den Rückspiegel und schwere rechts ein um die ach so eiligen vorbeizulassen. Gerade dieses Wochenende auf de A10 sah ich ihn wieder, der mir Lichthupe gab. Das Heck ragte aus dem Graben... Ich habs gerne gemütlich und respektiere Menschenleben. Ich habe einiges überlebt auch den Krebs, und möchte das allen Menschen gleiches wiederfährt. Also fahr ich als gäbe es ein Tempolimit. Andere können Hochrechnungen anstellen nach Toten oder CO2 gemessen, es beruhigt sicher deren Gewissen. Meins beruhigt ein vorausschauender Fahrstil, dessen Sicherheit mit zunehmender Geschwindigkeit abnimmt.
also gute Fahrt !