Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Vorteile? es könnte gut sein, daß die Menschheit in 100 Jahren weniger heizen muß😁
Nachteile? Unter Umständen sehr schlechte Lebensbedingungen für menschliche Lebewesen. Wärmer heißt ja nicht autmatisch lebensfreundlicher.
Warmzeiten sind gute Zeiten: Das römische Klimaoptimum

und

Klimaoptimum

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan



Zitat:

Original geschrieben von Swallow


Schon sind wir beim glauben.
Und glauben heißt nicht wissen.....

Eben

t

.

😁

Meines Wissens gibt es Indizien auf einen Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 Gehalt. Ob allerdings das CO2 die Temperatur oder die Temperatur das CO2 oder ein ganz anderer dritter Faktor die beiden beeinflusst oder es nur unter ganz bestimmten Bedingungen da eine Verbindung gibt, das ist meinem Kenntnisstand nach unklar.

Zumindest läuft die Änderung des CO2 Gehalts teils der Temperatur nach, sagt die mit Al Gore so populär gewordene Kurve.

Wie die Eingriffe in den Kalkhaushalt von Muscheln etc. aussehen, müsstest du mir sagen. Eine Veränderung ist ja per se noch nichts schlechtes.

Es gab in der Vergangenheit in Europa übrigens schon Temperaturschwankungen über mehrere Grad inners weniger Jahrzehnte.
Die Menschen die heute schon mit Stechmücken leben müssen, werden sicher ganz ergriffen von dieser Verschlimmerung sein. Auftauende Permafrostböden und längere Vegetationsphasen anderen Orts hingegen... Oder eine wegen global höherer Luftfeuchte aufblühende Sahara, die Möglichkeit Zitrusfrüchte etc. weiter nördlich anbauen zu können und so weiter und so fort...

Am Ende der Liste stehen für mich als Motorradfahrer dann mildere Winter und trockenere Sommer.
Also selbst WENN ich mit meinem CO2 was ändere, dann sehe ich recht positiven Prognosen entgegen.

Ey!
Klimaerwärmung ist Nichtlustig!

😁

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Zitat:

Original geschrieben von Swallow



Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Es ist aber KEIN Ammenmärchen daß ein wechselnder CO2-Gehalt unser Klima beeinflusst.

Ich würde mal sagen, daß der CO2 gehalt schneller ansteigt als es in geologischen Zeiträumen passiert ist.

Schon sind wir beim glauben.

Nein. Die sogannte keeling-Kurve belegt einen bedeutenden Anstieg von atmossphärischem CO2 in den letzten 50 Jahren, während es in Sedimentgesteinender geologischen Vergangenheit keine Nachweise für einen so großen Anstieg in so kurzerZeit gibt. Das kürzeste nachgewiesene Interval mit einer großen Änderung war 200.000 Jahre lang (das sogenannte PETM Ereignis, max. Wert 2000 PPM Co2).

Um aber nicht weiter abzudriften: Klimawandelbremsung allein durch ein A-TL in D ist nicht zu erreichen, sehe ich ja ein. Trotzdem haben wir ein Problem.
Wir sind jetzt nach Keeling bei ca. 390 ppm, d.h. ein Anstieg von 80ppm in 50 Jahren. Bei gleicher Rate wären es noch 400 Jahre bis wir in Regionen kommen wo es sich - für den Menschen - langsam bezüglich Lebensqualität oder gesundheitlich bemerkbar macht (~ 1000 ppm).
Es deutet sich nicht an, daß die Zunahmerate langsamer wird.
----------------
Ich lebe nur noch max 50-70 Jahre und muß mir eh keine Sorgen machen 😁😁

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Am Ende der Liste stehen für mich als Motorradfahrer dann mildere Winter und trockenere Sommer.
Also selbst WENN ich mit meinem CO2 was ändere, dann sehe ich recht positiven Prognosen entgegen.

Ich denke nur, es könnte niemand garantieren welche Klima-Bedingungen wo vorherrschen. Möglicherweise würden Mopedfahrer auf Dauer inner Regenkombi unterwegs....😕

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern



Zitat:

Original geschrieben von Swallow


Schon sind wir beim glauben.

Nein. Die sogannte keeling-Kurve belegt einen bedeutenden Anstieg von atmossphärischem CO2 in den letzten 50 Jahren, während es in Sedimentgesteinender geologischen Vergangenheit keine Nachweise für einen so großen Anstieg in so kurzerZeit gibt. Das kürzeste nachgewiesene Interval mit einer großen Änderung war 200.000 Jahre lang (das sogenannte PETM Ereignis, max. Wert 2000 PPM Co2).

Um aber nicht weiter abzudriften: Klimawandelbremsung allein durch ein A-TL in D ist nicht zu erreichen, sehe ich ja ein. Trotzdem haben wir ein Problem.
Wir sind jetzt nach Keeling bei ca. 390 ppm, d.h. ein Anstieg von 80ppm in 50 Jahren. Bei gleicher Rate wären es noch 400 Jahre bis wir in Regionen kommen wo es sich - für den Menschen - langsam bezüglich Lebensqualität oder gesundheitlich bemerkbar macht (~ 1000 ppm).
Es deutet sich nicht an, daß die Zunahmerate langsamer wird.
----------------
Ich lebe nur noch max 50-70 Jahre und muß mir eh keine Sorgen machen 😁😁

Die Frage ist, entwickelt sich die Erdoberflächentemperatur da parallel mit und kann man andere Ursachen dafür ausschließen?

Nicht, dass das ein zufälliges Ereignis ist, welches ja in Menschenzeitalter sehr lang ist, aber für das Erdzeitalter sehr kurz.

Wenn man Fotos von chinesischen Städten sieht in ihrem Dauerdunst, Sonne nur noch milchig wahrzunehmen - wenn überhaupt, muss man schon ins Grübeln kommen. Mein Sohn hatte beruflich drüben zu tun und beschreibt dieses Szenario als sehr bedrückend. Der sichtbare Dreck fällt auf die Erde zurück und der unsichtbare Dreck (Gase sieht man ja bekanntlich nicht) steigt in die Atmosphäre und lagert sich dort ein. Der verschwindet doch nicht im All, wie sich das manche so vorstellen. Mit Zunahme der Industrialisierung in den Schwellenländern wird sich diese Problematik potenzieren. Unsere Bemühungen in Richtung Umweltschutz werden ein Furz dagegen sein, was da noch auf die Menschheit zurollen wird.

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Wenn man Fotos von chinesischen Städten sieht in ihrem Dauerdunst, Sonne nur noch milchig wahrzunehmen - wenn überhaupt, muss man schon ins Grübeln kommen. Mein Sohn hatte beruflich drüben zu tun und beschreibt dieses Szenario als sehr bedrückend. Der sichtbare Dreck fällt auf die Erde zurück und der unsichtbare Dreck (Gase sieht man ja bekanntlich nicht) steigt in die Atmosphäre und lagert sich dort ein. Der verschwindet doch nicht im All, wie sich das manche so vorstellen. Mit Zunahme der Industrialisierung in den Schwellenländern wird sich diese Problematik potenzieren. Unsere Bemühungen in Richtung Umweltschutz werden ein Furz dagegen sein, was da noch auf die Menschheit zurollen wird.

Dürfte zutreffen, sage ich mal so.

Da

muß die Welt gerettet werden.

Was ist denn nun überhaupt dieses "Problem" das wir haben?

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Ich denke nur, es könnte niemand garantieren welche Klima-Bedingungen wo vorherrschen. Möglicherweise würden Mopedfahrer auf Dauer inner Regenkombi unterwegs....😕

Grundlegend stimme ich da ja zu! Es kann niemand wissen. Das was ich sagte, ist so eine typische Negativ-Prognose, mit Ernteverlusten wegen Trockenheit, mehr Unwettern im Herbst und tatsächlich mehr Niederschlag im Winter. Es gibt auch die andere Prognose mit dem zusammenbrechenden Golfstrom. Dann wird's hier kälter. Allerdings kommt bei mir die richtig kalte Winterluft aus Osten, die ist dann immer noch kontinental trocken und wärmer als bisher. Und mit ohne Golfstrom gibt's auch wieder weniger Feuchtigkeit in der Luft aus Westen, ergo weniger Niederschlag.

Egal wie's wird, im Wesentlichen wird es, wenn es anders wird, anders. Es liegt nun an jedem selbst, für sich einzuschätzen ob es für ihn besser oder schlechter wird. Aber ein allumfassendes schlechter gibt's dabei nicht.
Für mich wäre schlecht, wenn die Schnee & Eis Tage mehr werden und die Schneefallgrenze steigt. Alles andere sind nur Veränderungen. Noch mehr Regen als wir heute haben wird's kaum werden - und wenn doch, die nächste Kombi ist wasserdicht und die nächsten Reifen sind Pilot Road 3; wenn's dafür keine 2...4 Wochen mehr gibt in denen ich gar nicht fahren kann, isses das wert.

Und so lange die Erkenntnisse so sind, dass sich wenn überhaupt die Dinge einfach nur ändern, hab ich keinen Grund, Verhältnisse anzustreben wie zu meiner Geburt, im November durch Schneetreiben ins Krankenhaus. Da hoffe ich lieber auf die Erwärmung.

Wahnsinn... mit Nachplappern der IPCC Parolen ist es nicht getan. Und auch die Kritiken an der Keeling Geschichte sollte man sich doch mal mit offenem Geist zu Gemüte führen - auch wenn es die dogmatische Linie stören könnte. 🙄
Beispiel - auch wenn es offenbar ganau diejenigen nicht lesen, welche blind der Bergpredigt des IPCC andächtig lauschen:
http://www.biomind.de/realCO2/literature/ew20-07-2.pdf
http://www.biokurs.de/eike/daten/heiligenroth/heilig11.htm
http://www.warwickhughes.com/icecore/zjmar07.pdf
http://www.warwickhughes.com/icecore/

Man kann über all das diskutieren, man sollte es sogar - allerdings ist die reine Betrachtung der IPCC Dogmata (welche ja belegt auf tlw. manipulierten Daten beruhen!) kein Zeugnis von kritisch wissenschaftlicher Befassung und selbst als Beleg für den Sinn einer Einsparung durch z.B. aTL höchst - sorry - lächerlich?

Ferner bitte ich einmal die Wirkung einer massiv gestiegenen Weltbevölkerung oder z.B. von Wald- und Torfbränden wie auch von Reisnassanbau und zig anderen solchen Dingen zu bedenken.
Mal ein kleines Zitat zum Thema aus "Spektrum der Wissenschaft" von Prof. Florian Siegert:
"Brennende Regenwälder - Torfwaldbrände in Indonesien setzen ungeheure Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid frei ..." von Prof. Florian Siegert. Dort heisst es auf Seite 29: ".. Dieser [CO2] Beitrag - aus einem für globale Massstäbe vergleichsweise sehr kleinen Gebiet - entspricht zwischen 13 und 40 Prozent des weltweiten Kohlendioxidausstosses durch Verbrennung von Erdöl, Kohle und Gas im selben Jahr (...) Bisherige Klimamodelle berücksichtigen den CO2-Ausstoss brennender Regenwälder nicht (...) Kaum jemandem ist bewusst, dass 1997 und 1998 in Indonesien zehn- bis zwanzigmal so viel Kohlendioxid in die Atmosphäre stieg wie Deutschland in den letzten zehn Jahren im Rahmen der Klimapolitik mit Milliardenaufwand eingespart hat."

Und was werden wohl die Wikinger gedacht haben, als ihr Grünes-Land dämlicherwiese zufror und die Inuit ihnen arg zusetzten? Sicherlich... "Ja wären wir nur nicht so viel und weit rumgesegelt... oder wenigstens langsamer" 😛 🙂

Wer nicht nur das Manifest des IPCC liest, dessen Wurzeln auch kennt ( http://www.novo-magazin.de/91/novo9146.htm ), nicht nur politisch korrekt denken kann/will und nicht nur einem panischen Weltuntergangsgejammer folgt... dem stellt sich beim IPCC und seinen Manifesten zwangsläufig eine Frage: CUI BONO?

Mehr als die Stirn runzeln, muss man spätestens bei sowas:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,669398,00.html
😰

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


Ferner bitte ich einmal die Wirkung einer massiv gestiegenen Weltbevölkerung oder z.B. von Wald- und Torfbränden wie auch von Reisnassanbau und zig anderen solchen Dingen zu bedenken.

Hey, nix gegen Reisanbau! Oder willst du etwa auf Sake verzichten?

Zitat:

Hey, nix gegen Reisanbau! Oder willst du etwa auf Sake verzichten?

😁 ...nö! 😉

Ich will aber auch nicht Opfer eines seltsamen Ökoterrors werden, der unter Weglassung dann doch ganz wesentlicher Faktoren und Unvermeidbarkeiten nebst "polierten" Zahlenwerken und verzerrten Relationen im Gotteswahn die Welt zu unterjochen versucht und ihr Dinge aufzwingt, die aberwitziger und absurder nicht sein könnten! 😉

Mir ist schon klar, wie das Geschäft mit Ängsten funktioniert und ich kann daher nachvollziehen.. warum viele Leute dem IPCC et al sogar so gerne an den Lippen hängen. Nur mag ich in der "Predigt" nicht mitbeten... weil das nunmal multivalenter Käse ist.

Ich stimme da Prof. Heinz Miller gerne zu, wonach derjenige, der "von Klimaschutz redet, (...) Illusionen [weckt]. (...) Klima lässt sich nicht schützen und auf einer Wunschtemperatur stabilisieren. Es hat sich auch ohne Einwirkungen des Menschen oft drastisch verändert." Schlagworte wie Klimakollaps oder -katastrophe hält er für irreführend. "Das Klima kann nicht kollabieren, Natur kennt keine Katastrophen." Was wir Menschen als Naturkatastrophen bezeichneten, seien in Wahrheit Kulturkatastrophen, weil unser vermeintlicher Schutz vor äußeren Unbilden versage. "Wer Häuser dicht am Strand, am Fluss oder in Lawinengebieten baut, muss mit Schäden rechnen", sagt er.

Es ist in höchstem Maße unseriös - oder wenigstens "blind" - im ganzen Themenkomplex suggerieren zu wollen, die "Probleme" der Welt in den nächsten Jahrzehnten wären nennenswert durch menschliche CO2 Erzeugung bedingt oder gar durch "rein symbolische" Reduzierungen auch nur abzumildern!
Allein schon zu unterschlagen - oder zu ignorieren - dass als Beispiel um 1800 rum rund 1 Mrd., 1927 schon 2 Mrd, derzeit rund 6,7 Mrd und bis 2050 um die 10 Mrd. Menschen (rein rechnerisch wären es hundert Jahre drauf schon 296 Mrd!) den Erdball bevölkern (mit 97% des Wachstums in Entwicklungs- und Schwellenländern)... und damit von den wahren Ursachen und Problemen der Zukunft abzulenken, um so reinen Petitessen zu "globaler Bedeutung" zu verhelfen, ist ein starkes Stück.

Vor diesem Hintergrund und seiner Brisanz um Verteilungs-, Ressourcenzugriffskämpfe, um Ernährung, Umweltzerstörung bis hin zu dem unweigerlichen Kampf ums Wasser.... verblassen selbst die schreierisch alarmistischen, pessimistischen und grotesk überzogenen Annahmen des IPCC bzgl. den spekulativen Folgen einer möglichen globalen Erwärmung bis zur Unsichtbarkeit!

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc



...
"Das Klima kann nicht kollabieren, Natur kennt keine Katastrophen." Was wir Menschen als Naturkatastrophen bezeichneten, seien in Wahrheit Kulturkatastrophen, weil unser vermeintlicher Schutz vor äußeren Unbilden versage.
...

Eine sehr interessante Passage, finde ich.

Man sollte schon sinnvolle Dinge für die Umwelt machen (Haus dämmen, solare Warmwasserbereitung etc). Je weniger fossile Brennstoffe verfeuert werden, umso besser. Auch in Hinblick darauf, welche Länder und Regimes oft an den Petrodollars verdienen.

Aber keine Panik und keine Symbolpolitik wie aTL.

Was ich für viel gefährlicher als die "Klimakatastrophe" halte:

*die Umweltverschmutzung in den Schwellenländern
*das ungehemmte Bevölkerungswachstum vor allem in Afrika:
http://www.welt.de/.../...eine-Milliarde-Menschen-leben-in-Afrika.html

Das muß man sich mal vergegenwärtigen: die Bevölkerung Afrikas wächst alle ca drei Jahre um die komplette Einwohnerzahl Deutschlands.

Viele davon perspektivlos. Und die können wir kaum alle bei uns alimentieren.

Zitat:

Man sollte schon sinnvolle Dinge für die Umwelt machen (Haus dämmen, solare Warmwasserbereitung etc). Je weniger fossile Brennstoffe verfeuert werden, umso besser. Auch in Hinblick darauf, welche Länder und Regimes oft an den Petrodollars verdienen.

Mal tiefer gedacht, auch im Kontext zur Bevölkerungsentwicklung... hilft uns die ganze Sparerei ja eh nix, nicht wirklich und vor allem: nicht mittel- und schon gar nicht langfristig. Was wir müssen, sind ganz fix Alternativen finden!

Über den Dämmwahn kann man übrigens auch trefflich streiten - denn in einer Gesamtbilanz, welche im Idealfall auch Kosten etc. der häufigen Gesundheits- wie auch Bauschäden berücksichtigt... also in einer echten Schadstoff- und Energiebilanz.. sieht das schon gar nicht mehr so prickelnd aus. Unglaubhaft ist es ohnehin... denn wie könnte sonst überhaupt noch ein Siedlungsneubau mit einer Heizung in jedem Haus genehmigt werden, wie ohne solare Wassererwärmung usw. usf?
Eine imho recht interessante Seite in dem Thema:
http://www.konrad-fischer-info.de/213baust.htm

However - all dies zeigt etwas deutlich(st) auf: Das Argument "Klima und Ressourcen", geadelt mit "Für die Generationen (!) nach uns".... ist ein monströse Luftnummer, Nonsens hoch Zehn. 🙂

Übrigens... laut diverser Studien, ist die maximale Population Mensch für ein dauerhaft gedeihliches Leben mit/auf diesem Planeten auf rund 2 Mrd. begrenzt. Wir haben ein ganz anderes Problem, als 5 Grad mehr... und mit deutlich krasseren Konsequenzen.

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