Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
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127892 Antworten
Mensch, warum muss fuer ein Tempolimit immer der Klimaschutz herhalten?! Leute, die so argumentieren, sollten mal in andere Laender auf unsrer Erdkugel reisen. Da sehen die richtig dreckigen und dichten Verkehr. Ich war kuerzlich in Mexiko-City, ueberall Stau und es fahren Autos rum, die fast auseinanderfallen.
Nein, wir brauchen keine starren Limits, sondern Menschen, die anhand der Realitaet denken und handeln.
Zitat:
Original geschrieben von Chief Joseph
Nein, wir brauchen keine starren Limits, sondern Menschen, die anhand der Realitaet denken und handeln.
Dem gibt es nichts hinzuzufügen! Wenn's dumm läuft, dann bleibt nur
*diese Alternative*😁
http://www.youtube.com/watch?v=ZYeANZOutUEZitat:
Original geschrieben von dodo32
Dem gibt es nichts hinzuzufügen! Wenn's dumm läuft, dann bleibt nur *diese Alternative* 😁Zitat:
Original geschrieben von Chief Joseph
Nein, wir brauchen keine starren Limits, sondern Menschen, die anhand der Realitaet denken und handeln.
wie wärs damit^^
Zitat:
Original geschrieben von Chief Joseph
Mensch, warum muss fuer ein Tempolimit immer der Klimaschutz herhalten?!
Muss er doch ganicht. Aber sich die Taschen vollügen bringt auch nix.
Ist wie mit dem rauchen. Raucher wissen das ihre Sucht nicht gerade die Gesundheit fördert, sie tun es aber trotsdem.
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Es gibt Themen die sind halt weiterhin political-incorrekt.....😎
P.S. Fahre dem M6, Gratulation und allzeit gute Fahrt! Hatten den aktuellen M6 als Cabrio!
Mensch, es könnte doch alles so einfach sein.
Heute wieder die praktische Erfahrung gemacht auf 500km i.W. unlimitierter Strecke. Zusammen klappts. Aber wenn einer nicht mitspielt, wirds eben anstrengend.
Klassische Situation 1)
man läuft auf einen "Langsamen" auf. Der überholt ggf. nen LKW auf der rechten Seite, man (ich 😉 ) lupfe das Gas weit vorher, fahre auf Sicherheitsabstand auf; der Kollege überholt zu Ende, ich zieh mit Vollschub an ihm vorbei und bevor der nächste LKW da ist, kann er wieder rüber. Alles tutti.
Manchmal brauch ich gar nich mal wirklich bremsen, wenn der Kollege vor mir zügig rüber geht und vielleicht sogar noch ein bißchen Gas gibt. Die klassische win-win-Situation. So funktionierte es bei rd. 80% der Fälle.
Die anderen 20% machens allerdings leider anders😉
man läuft auf einen Langsamen auf, aber statt dass der mal eben rüber fährt, bleibt er eisenhart auf der linken Spur, obwohl rechts nen Kilometer Platz ist. Also brems ich und hinter mir der nächste und der übernächste etc. runter - fährt der Schnarchhahn dann endlich rüber, quält sich die Schlange dann endlose Zeit an dem vorbei und er versauert natürlich hinter dem nächsten LKW. Tja, aber leider selber schuld.
Vermutlich handeln manche so, weil sie sich nicht vorstellen können, dass man auch zügig an denen vorbei kommt. Naja, einem dieser Schnarcher hab ichs mal demonstriert, in dem ich den Platz rechts dazu genutzt habe...
Die kennen vermutlich nur diese Überholer, nämlich klassische Situation 2:
Du hast einen hinter Dir, der drängelt ein bißchen, Du fährst rüber und es passiert....NICHTS. Er beschleunigt nicht, er schert aber auch nicht rechts hinter Dir ein: erfährt einfach nur dämlich hinter Dir links her und verhindert so Dein reguläres Ausscheren, wenn der nächste LKW kommt. Was denken solche Tröten nur? Warum schieben die einen erst an, wenn sie dann hinterher nicht vorbeifahren? Dabei wärs doch so einfach: Schub geben und schon ist dahinter Platz zum wieder ausscheren für mich.
Wisst ihr, das Fahren auf der AB kann richtig Spaß machen. Wenn jeder sein "Instrument" beherrscht und mit den anderen zusammen spielen kann und will. So ähnlich wie bei einer improvisierenden Jazz-Band bei ner spontanen Jam-Session.
Wenn aber einer sein Instrument nicht richtig spielen kann und auch weder Rhytmus-Gefühl noch ein bißchen Einfühlungsvermögen besitzt,wird aus den harmonischen Klängen schnell Krach.
Wenn also einer dieser Phlegmatiker oder Prinzipiensparer dem fließenden Verkehr wie ein ungeübter Tubaspieler immer wieder ins Lied reintutet, kann daraus nie Musik werden 😉
Ich glaube, DAS ist das Hauptproblem. Phlegmatiker, die sich lieber die Fussnägel schneiden, telefonieren oder sich die Gegend angucken statt Auto zu fahren oder es erst gar nicht können und bei 110 schon ins Lenkrad beißen und angestrengt mit der Nase an der Scheibe sich über die AB quälen...
Und statt mal ein bißchen Zeit und Energie zun investieren, mauern sie lieber, verstecken sich hinter Ökoargumenten und fordern Limits, weil sie leider über den "Orffschen Instrumentalgrundkurs" der Musikfahrschule scheinbar nie rausgekommen sind - aber trotzdem u. U. jeden Tag auf der AB ihren "Auftritt" haben müssen.
Diese tiefe Frustration mag aus so manchem das machen, als das sich hier einige wenige outen: verbissene Autohasser, die jeden aktiven Fahrer hier zwanghaft "downsizen" wollen. 😉
Schade!
Ich muss sagen, diese Langsamueberholer werden ne richtige Plage auf unseren Autobahnen. Ich finde das total aergerlich, wenn erst superdicht aufgefahren wird, um dann im Schneckentempo an einem vorbeizuschleichen. Richtig Spass macht das dann bei viel Verkehr. So wird unnoetig ein Pulk gebildet, der bei zuegigem Ueberholen vermeidbar waere. Und dieselben Leute fordern dann flaechendeckende LKW-Ueberholverbote, damit sie von ihren konstanten 120 nicht ausgebremst werden.
Wenn man manche dann ueber die Regel "deutlich hoehere Geschwindigkeit beim Ueberholen" anspricht, gucken die ganz erstaunt. Manche wissen es einfach nicht.
vice versaZitat:
Original geschrieben von Sir Donald
(...)
Sorry,aber alleine die Vulkanausbrüche dieses Jahr zeigen welch unwichtige Wichte die Menschen eigendlich sind.
- obwohl
un-wicht-ige Wichteschreibst Du ja - dann stimmt Deine Aussage doch wieder. Verzeih!
@ Chief Joseph:
Auch, wenn Montana hier eigentlich noch nicht einmal als Nebenthema dienlich ist, wäre es sehr freundlich von Dir als "Themenstarter", wenn Du Dich noch zu einer etwas ausführlicheren Replik zu dem bereits von Klaus E.S. geposteten Artikel Montana´s basic rule: the end of a myth herablassen würdest.
Danke und Grüße, südwikinger
@suedwikinger
ich schaue mir den Bericht spaeter an, habe grad keine Zeit. Ich muss hier aber nochmal sagen, dass auch in anderen US-Bundesstaaten aktuell die Limits gelockert werden. Wir wuerden ein falsches Signal senden, wenn wir jetzt auf einmal generell 130 machen. Und ich muss nochmal die Frage stellen, ob das Limit dann regelmaessig auf seine Richtigkeit ueberprueft wird.
Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
Ja, warum sollte man eigentlich zusätzlich das Gehirn mit der Entscheidungsfrage belasten, muß ich jetzt blinken weil kein Fahrzeug in der Nähe ist?
...
Nichtblinken ist eines der größten Ärgernisse im Straßenverkehr überhaupt, einschließlich des Einzelfall-Nichtblinkens.
Insbesondere erfahrene - gute - Kraftfahrer überprüfen aber quasi im Automatismus ablaufend den sie umgebenden UND für ihr eigenes Fahrvorhaben relevanten Fahrzeugverkehr ständig nach allen Seiten hin und sind daher in der Regel sehr gut informiert, ob ein anderes Fahrzeug "in der Nähe" ist. Sie müssen daher ihr Gehirn nicht
zusätzlichmit einer "Entscheidungsfrage belasten", sondern blinken
intuitiv, wenn´s geboten ist. Wer das Gefühl hat, erst noch darüber nachdenken zu müssen, ob´s sinnvoll wäre oder nicht, macht ganz andere Dinge noch falsch.
Das größte Ärgernis im Straßenverkehr sind Kraftfahrer, die, um ihrerseits in der Lage zu sein, einen Unfall zu vermeiden, darauf angewiesen sind, dass ein anderer seine Abbiege-/Einbiege-/Spurwechselabsicht, die sich stets auch anderweitig ankündigt, frühzeitig durch Fahrtrichtungsanzeiger signalisiert.
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Also Leute, blinken wenn keiner in der Nähe ist, macht natürlich keinen Sinn.Da es aber sein kann, daß man jemanden übersehen hat, macht Blinken eben auch dann Sinn, wenn man sich alleine wähnt.
Das ist so, inklusive der Betonung, sehr trefflich formuliert.
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Dabei fällt einem übrigens genau so wenig ein Zacken aus der Krone, wie bei Tempo 200 (sorry Bunny Hunter, 300 natürlich 😉 ) von Zeit zu Zeit auch mal die Überholspur in Richtung rechts zu verlassen.
Sicher kann man auch bei solchen Geschwindigkeiten durchaus mal rechts fahren. Ob es allerdings sinnvoll ist, bei hohen/äußerst hohen Geschwindigkeiten den Fahrstreifen nach rechts zu wechseln, wenn dort ausreichend Platz ist und sich links auch von hinten niemand nähert, ist eine andere Frage.
Im Zweifelsfall "verschleiert" der Schnellfahrer so seine hohe Annäherungsgeschwindigkeit für langsamer vorausfahrende Fahrzeuge: Grundsätzlich ist bei noch großen Abständen insbesondere beim Blick in die Rückspiegel die Geschwindigkeit des nachfolgenden Kfz schwerer abzuschätzen. Läuft ein langsamer vorausfahrender Kraftfahrer auf einen noch langsameren auf und hegt damit seinerseits eine Überholabsicht, kann bei ihm, wenn er den Hintermann beim Blick nach hinten via Rückspiegel auf dem rechten Fahrstreifen detektiert, rasch die Erwartungshaltung aufkommen, der Rechtsfahrer fahre ähnlich langsam/schnell wie er selbst. Ist der Hintermann wesentlich schneller, kann es geschehen, dass beide nahezu zeitgleich sich zum Überholen entschließen und in den linken Fahrstreifen einfahren, so dass unnötigerweise eine Konfliktstiuation entsteht.
Bleibt der Schnellfahrer bei hoher/sehr hoher Annäherungsgeschwindigkeit hingegen links, zumal er ggf. dort - weil kein Schnellerer von hinten naht - niemanden behindert und stattdessen rechts auch nicht mehrere Sekunden lang mit gleichbleibender Geschwindigkeit weiter fahren könnte, so drängt es sich dem überholwilligen, langsamer Vorausfahrenden beim Blick nach hinten eher auf, dass der Linksfahrer schnell, ggf. sogar sehr schnell sein könnte, was ihm dann auch Anlass geben kann/sollte, noch genauer hinzuschauen. Er kann dann auch feststellen, dass er einen Spurwechsel zum Überholen nicht gefahrlos ausführen kann und durch kurzes Verweilen rechts einen Konflikt umgehen. Dass natürlich auch der Schnellste der dreien in dem Beispiel die Gesamtsituation antizipieren und durch vorsorgliches Verlangsamen entschärfen kann, ist klar.
Natürlich kann man als ProTLer auf möglichst strikte Beachtung des Rechtsfahrgebotes pochen, auch wenn die Befolgung nicht mehr sinn- und zweckgebunden ist, und so die leichtere Entstehung von Konfliktsituation begrüßen. Ich bevorzuge Variante 2. 🙂
Wenn man bedenkt, dass man gem. StVO beim Überholen auch auf "ausreichenden Seitenabstand" zu achten hat, kann es imho auch durchaus sinnvoll sein, insbesondere bei extrem hohen Geschwindigkeiten "zur Sicherheit" (bei mind. 3 Fahrstreifen) einen Fahrstreifen zwischen sich und dem zu Überholenden zu legen, die als "Auffangzone" dient, falls dem zu Überholenden ein Fehler unterläuft und er sich trotz schnell herannahenden Verkehrs zu einem Spurwechsel entschließt, sowie auch verhindert, dass ein Langsamerer bei geringem Seitenabstand mit dem Luftzug "angehustet" wird. IIRC war es "letzterlude", der eine solch sinnvolle Verhaltensweise bereits einmal ansprach. An dieser Stelle deshalb noch einen Grünen Daumen hierfür von mir!
Moin,
Zitat:
Original geschrieben von Elk_EN
Insbesondere erfahrene - gute - Kraftfahrer überprüfen aber quasi im Automatismus ablaufend den sie umgebenden UND für ihr eigenes Fahrvorhaben relevanten Fahrzeugverkehr ständig nach allen Seiten hin und sind daher in der Regel sehr gut informiert, ob ein anderes Fahrzeug "in der Nähe" ist. Sie müssen daher ihr Gehirn nicht zusätzlich mit einer "Entscheidungsfrage belasten", sondern blinken intuitiv, wenn´s geboten ist. Wer das Gefühl hat, erst noch darüber nachdenken zu müssen, ob´s sinnvoll wäre oder nicht, macht ganz andere Dinge noch falsch.
*das so unterschreibe*
Ich glotze weder bewusst in den Spiegel, noch auf irgendwelche Schilder. Genauso wenig, wie ich darüber nachdenke, ob und wann ich zB schalte. Das ist einfach besagter Automatismus. Wie gesagt, ich denke daß sich dergleichen im Lauf der Jahre einfach so einspielt. So kann ich jederzeit sagen, ob und was ( was gilt Tagsüber ) hinter mir herfährt, genauso wie ich Schilder, welche für mich von Relevanz sind; wahrnehme. Und wenn, um beim Beispiel Blinken zu bleiben; einfach keiner da ist, warum soll ich dann blinken?
So long
Ghost
..ich hab mir den * Beitrag von Elk_En* auf Favoriten gelegt. Wer weis, vielleicht kann man den per Copy & Paste mal wieder herbeizaubern wenn Handlungsbedarf besteht. Bin dann mal *wech* für heute und gute Fahrt Euch allen!
@Ghost
Der Schaltautomatismus wird allerdings problematisch, wenn man zwischen völlig verschiedenen Fahrzeugen hin und her wechselt.
Und auch, dass der Schildbeachtungsautomatismus nicht ganz ohne ist, merkt man an den Reaktionen bei Auftauchen eines Polizeifahrzeugs oder vor Blitzern - es stellt sich im bewussten Ich automatisch Unsicherheit darüber ein, ob man grade wirklich die vorgeschriebene Geschwindigkeit fährt. Wolf hatte das ja bzgl. der bewusst als grün wahrgenommenen Ampel erwähnt.
Zitat:
Original geschrieben von Boxertreiber-Oder
Anstelle das er froh war das ich so gut reagiert habe, hätte er gerne Geld rausgeschlagen.
Das ist mal wieder typisch deutsch. Am Ende redet er dem Mädel noch ein, der Autofahrer sei schuld gewesen. :-(
Zitat:
Original geschrieben von Elk_EN
Wenn man bedenkt, dass man gem. StVO beim Überholen auch auf "ausreichenden Seitenabstand" zu achten hat, kann es imho auch durchaus sinnvoll sein, insbesondere bei extrem hohen Geschwindigkeiten "zur Sicherheit" (bei mind. 3 Fahrstreifen) einen Fahrstreifen zwischen sich und dem zu Überholenden zu legen, die als "Auffangzone" dient
Vollkommen richtig. Jemandem der auf ner 3spurigen BAB die LKW mittig mit 300km/h überholt, würde ich den Vogel zeigen. Leider liegt bei diesem seitlichen Sicherheitsabstand die gleiche Problematik vor wie bei TL und Blinken. Der gemeine Regulant beruft sich auf den im Gesetz verankerten Sicherheitsabstand von 1m. Ob das nun an der Ampel im Stadtverkehr oder auf der BAB mit 300 ist, das spielt für ihn keine Rolle, denn der Buchstabe des Gesetzes ist ja wichtiger als dessen Sinn.
Zitat:
Original geschrieben von Chief Joseph
Mensch, warum muss fuer ein Tempolimit immer der Klimaschutz herhalten?! Leute, die so argumentieren, sollten mal in andere Laender auf unsrer Erdkugel reisen. Da sehen die richtig dreckigen und dichten Verkehr. Ich war kuerzlich in Mexiko-City, ueberall Stau und es fahren Autos rum, die fast auseinanderfallen.
Nein, wir brauchen keine starren Limits, sondern Menschen, die anhand der Realitaet denken und handeln.
Gestern abend getankt, heute morgen nach 1500 Metern am Schloß Charlottenburg auf den Durchschnittsverbrauch geguckt:
12,4l Diesel.
Eben auf Arbeit angekommen:
kurz mal 170 gefahren, um Platz zu machen (nachdem ein Grand Voyager glaubte, 110 reicht um LKW zu überholen -> Arschloch! 😠) ->6,1l.
Merke:
Bevor >130 verboten wird, weil es angeblich so umweltschädlich ist, sollte man erstmal verbieten, dass Millionen Autofahrer in Deutschland einen Parkplatz suchen müssen.
http://www.naturstrom.de/Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Dir ist bekannt wie Atomstrom zu Ökostrom umgerlabelt wird? Gängige Methode bei einigen Ökoanbietern.Zitat:
Original geschrieben von patti106
Zuhause kommt die Kraft von Naturstrom, also zu 100% regenerativ.😎
Mensch. Ich bin doch kein dressierter Affe, der dumm durch die Gegend läuft.
Bei mir laufen zuhause nicht zwölf Stunden am Tag RTL, RTL II und Co.😉 (schon alleine der unnötige Stromverbrauch wäre für mich inakzeptabel 😁)
Deswegen habe ich auch nicht den Öko-tarif von Vattenfall genommen. Das ist in der Tat nur umgelabelter Strom. Aber mit meinem Stromwechsel habe ich sogar ne Urkunde über die dadurch herbeigeführte CO2-Einsparung erhalten und was soll ich sagen:
Es überkompensiert den Mehr-CO2-Ausstoß den ich habe, wenn ich schneller als 130 fahre.
Ich sage also mal, ich habe an der richtigen Stellscharube gedreht.😎
Achja. Auf meinem TV ist das Bild bisher nicht grünstichig geworden. 😁
4.500 Seiten. Ich war dabei ! 🙂