Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Hier noch einmal die Sichtweise der Gruenen zum Tempolimit:
http://www.gruene-bw.de/.../120-tempolimit-fuers-klima.html

Natuerlich sind dabei wieder Schimpfwoerter wie "Rasen" vorhanden, damit das auch ja reisserisch wirkt 😠.
Das ist durch und durch Propaganda, was da betrieben wird. Sind also alle Limitgegner inklusive Verkehrsfachleute (Langwieder und Prof. Munsch) nur dumm und es nicht wert, angehoert zu werden?!
Ich kann es nicht nachvollziehen, dass diese Clowns soviel Unterstuetzung finden.

Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


Das ist durch und durch Propaganda, was da betrieben wird. Sind also alle Limitgegner inklusive Verkehrsfachleute (Langwieder und Prof. Munsch) nur dumm und es nicht wert, angehoert zu werden?!

Sind sie schon, aber dazu muss man das gehörte auch verstehen und verarbeiten können. Wenn einem dazu der Horizont aus ideologischer Verblendung heraus fehlt, wird's schwierig mit dem kapieren

Zum Glueck gibt es auch Polizisten, denen diese Regulierunswut zu weit geht.
http://www.nw-news.de/lokale_news/paderborn/paderborn/?em_cnt=3417738

Willkommen in der Meinungsdikatatur.

--------

... Nee, ach, jetzt schreib ich doch was dazu ...

Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Habe übrigens mit Amis seit Jahren zu tun. Gibt auch Ausnahmen. Aber die sind äußerst selten und schämen sich meistens für die eigenen Landsleute.

Stimmt, die linksliberale urbane Elite (Priusfahrer und so) aus Neuengland und Kalifornien hatte ich ganz vergessen, vielleicht, weil sie (Gott sei Dank?) nicht repräsentativ sind.

Weil ich auf die Don Quichotte-Nummer (wenn man über die sicherlich vorhandenen Kritikpunkte und Eigenheiten der Vereinigten Staaten diskutiert, sollte schon eine gewisse Vorbildung hinsichtlich Philosophie, Rechts-/Demokratieprinzipien, Föderalismus, Geschichte der USA, Verwaltungs-/Gesetzgebungsprinzipien, Funktion der Justiz, Mentalität, vorhanden sein) keine Lust mehr habe:
Blog USA erklärt - die fünf wichtigsten/hoffentlich besten Beiträge
Blog USA erklärt - Index nach Themen
Soll ja keiner behaupten, der Deutsche will uninformiert sein oder ist gar unbelesen.

Wenn der gemeine Deutsche schlauer als der gemeine Ami sei, dann sollte es für den Deutschen ja ohne Internetanschluss möglich sein, von jetzt auf gleich zu beantworten, wie die Hauptstadt von Nebraska ist, welcher der drittlängste Fluss und welcher der höchste Berg in den USA ist, nicht zu vergessen wäre der Gouverneur von Texas und, um mal die "Nachbarn" mit einzubeziehen, das Staatsoberhaupt von Mexiko (sind ja schließlich auch Vereinigte Staaten).
Wenn z.B. Du (als gewissermaßen eurozentrisch geprägter Etatist, bitte nicht persönlich nehmen) das aus dem Stehgreif beantworten könntest und dann auch noch gewusst hast, wie der tunesische Präsident hieß, bevor er aus dem Amt gejagt wurde, dann kann ich den Ärger der Deutschen verstehen, wenn sie bemängeln, dass Amis nichts von der Welt wüssten, dass z.B. Madrid die Hauptstadt Spaniens ist.
Guck einfach mal Erstwählercheck bei tv total oder dergleichen. Da werden Leute auf der Straße einfachste Dinge über deutsche Geographie gefragt und Düsseldorf mal eben nach Südfrankreich gepackt. Wahnsinn, "wir" haben es ja absolut drauf.
----

cheerio

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Mein Gott, was muss ich hier lesen 😰:
http://www.derwesten.de/.../...ern-Tempolimit-fuer-Radler-id19008.html
Egal, ob es sich um Autofahrer oder Radfahrer handelt, Tempolimits scheinen als Verbotsmittel wohl total im Trend zu sein. Was geht in diesen Leuten vor 😕?!
Willkommen in Deutschland, wo jeder gegen jeden klagt und das eigene Hirn immer seltener eingesetzt wird.

Moin Käptn,

Zitat:

Original geschrieben von där kapitän



Soll ja keiner behaupten, der Deutsche will uninformiert sein oder ist gar unbelesen.

wiewohl ich deine Beiträge schätze und deine Affinität zu den USA respektiere, aber das ist kein guter Stil. Genauso gut könnte ich dir tausende von Seiten verlinken, welche die aktuelle (!) USA als einen der rückständigsten Staaten brandmarkt. Und JA, ich war schon dort.

So long

Ghost

Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


Gut, aber ich verstehe trotzdem nicht, warum gerade 130km/h als Limit.
...

Vom Bundesgerichtshof bestätigt: auch wenn alles andere perfekt funktioniert, bedeutet Mäßigung auf 130 km/h ein Gewinn an Sicherheit.

...

Damit verlangt § 7 Abs. 2 StVG, daß der «Idealfahrer« in seiner Fahrweise auch die Erkenntnisse berücksichtigt, die nach allgemeiner Erfahrung geeignet sind, Gefahrensituationen nach Möglichkeit zu vermeiden.

...

Solche Erkenntnisse haben in der Autobahn-Richtgeschwindigkeits-Verordnung Ausdruck gefunden. Allerdings beschränkt sich diese Verordnung auf die Empfehlung, u.a. auf Autobahnen auch bei günstigen Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen nicht schneller als 130 km/h zu fahren.

...

Die Verordnung beruht auf der Ermächtigung des § 6 Abs. 1 Nr. 3 StVG; schon daraus ergibt sich, daß sie der Sicherheit des Verkehrs zu dienen bestimmt ist. Dies findet auch in dem Schlußbericht einer Projektgruppe aus Wissenschaftlern Ausdruck, der dem Verordnungsgeber vorlag

...

Dieser gründet vor allem auf der Erkenntnis, daß die Einhaltung solcher ermäßigten Geschwindigkeit auf Autobahnen auch bei günstigen Orts- und Verkehrsbedingungen nachhaltig zur Vermeidung von Unfällen, vor allem von solchen mit schweren Folgen, beiträgt

...

Die Empfehlung strebt zur Herabsetzung der Betriebsgefahren des Kraftfahrzeugs auf Autobahnen die Bildung eines allgemeinen Verkehrsbewußtseins an, dem der Kraftfahrer auch ohne Bestehen einer Höchstgeschwindigkeitsregelung Rechnung tragen soll.

...

Dem steht nicht entgegen, daß die heutigen Kraftfahrzeuge aufgrund des technischen Entwicklungsstandes auch bei Geschwindigkeiten von mehr als 130 km/h einen gefahrlosen Betrieb ermöglichen. Auch kommt es nicht darauf an, daß der Ausbauzustand vieler Autobahnstrecken eine solche Geschwindigkeit gefahrlos zuläßt.

Entscheidend ist vielmehr, daß diese technischen Möglichkeiten ihre Begrenzung in den Eigenschaften und Fähigkeiten der Menschen finden, die sich ihrer bedienen.

Nicht nur verlangen höhere Geschwindigkeiten ein überproportional zunehmendes Maß an Aufmerksamkeit, Voraussicht und Reaktionsvermögen des Fahrers, um auf die sich ihm stellenden Verkehrssituationen angepaßt zu reagieren, sondern der Kraftfahrer hat auch zu bedenken, daß er sich auf der Autobahn gemeinsam mit anderen Verkehrsteilnehmern bewegt, deren Fähigkeiten häufig nicht ausreichen, die durch einen langen Brems- und Anhalteweg gekennzeichneten besonderen Gefahren zu erkennen und zu beherrschen, die von einem mit hoher Geschwindigkeit fahrenden anderen Fahrzeug ausgehen
...
Die Erfahrung zeigt, daß immer wieder Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeit eines sich schnell nähernden Fahrzeugs, zumal wenn es von hinten herankommt, nicht richtig einzuschätzen und sich hierauf bei einem Wechsel der Fahrstreifen nicht einzustellen vermögen.

Dem muß der "Idealfahrer" in seiner Fahrgeschwindigkeit auch dann Rechnung tragen, wenn er selbst in der Lage ist, sein eigenes Fahrzeug bei der von ihm gefahrenen hohen Geschwindigkeit voll zu beherrschen.
...
[aus der Begründung des BGH Urteil vom 17.03.1992 (VI ZR 62/91)]

-- Klaus

@Klaus: das Ding ist fast 20(!) Jahre alt...., und auch die Grünen zitieren auf Ihrer Website das Bundesamt für Straßenwesen von 1984 🙄 😉 Und selbst 1992 wusste man Deinen Ausführungen zufolge:

Zitat:

...daß die heutigen Kraftfahrzeuge aufgrund des technischen Entwicklungsstandes auch bei Geschwindigkeiten von mehr als 130 km/h einen gefahrlosen Betrieb ermöglichen. Auch kommt es nicht darauf an, daß der Ausbauzustand vieler Autobahnstrecken eine solche Geschwindigkeit gefahrlos zuläßt.

Also, kein Grund zur Panik. Alles wird gut, ist gut. Wir haben ja bereits gelernt, dass der Löwenanteil der tödlichen Autobahnunfälle auf Alkoholkonsum oder übermüdete Fahrer zurückzuführen ist. Letzteres würde durch ein ATL imo sogar gefördert.

Wir reisen gerne mit einem Tempo unserer Wahl mit Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer. Dabei ohne das Klischee des "Autobahnraser's" zu bedienen, dass von den Prekariatsmedien gerne genutzt wird, um eine völig überzogene und negative Stimmungsmache zu betreiben. Dass das möglich ist, zeigt sich mir täglich. Ich bin und bleibe dagegen. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


Hier noch einmal die Sichtweise der Gruenen zum Tempolimit:
http://www.gruene-bw.de/.../120-tempolimit-fuers-klima.html

Natuerlich sind dabei wieder Schimpfwoerter wie "Rasen" vorhanden, damit das auch ja reisserisch wirkt 😠.

Eigentlich interessant, dass die Grünen gegen Rasen sind. ;-)

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk


Wer weiß wie das gelaufen ist, 20 Leute gefragt, 5 waren für ein TL und diese Beiträge hat man zusammengefasst... damit es nicht so auffällt, hat man den vorletzten schlauen Mann dazugeholt und dann den letzten Fahrer im Golf, damit ja keiner auf "dumme" Ideen kommt ... sowas passt doch zu den Grünen

Grade der letzte im Golf - auch wenn's gestellt war, da wette ich drauf - war der einzige, der das gemacht hat, was der Frage angemessen war.

Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


Sind also alle Limitgegner inklusive Verkehrsfachleute (Langwieder und Prof. Munsch) nur dumm und es nicht wert, angehoert zu werden?!

Mein "Freund" Seppl schon wieder...

Das wunderbare Zitat von Dr. Gerhard Munsch, dass er ein allgemeines Tempolimit nicht befürworte, stammt aus dem Jahr 1974. Warst nicht Du selbst es, der in den vergangenen Tagen irgendeine Aussage pro Tempolimit allein deshalb schon als überholt einstuftes, weil sie aus dem Jahr 1984 stammt?

1974 war übrigens auch der ADAC so "daneben", dass er die "autogerechte Innenstadt" postulierte. Was wir ja mittlerweile alle als nicht machbar erkannt haben. Ach ja, alle damaligen im Bundestag vertretenen Parteien haben 1974 die Atomenergie als einen unverzichtbaren Weg aus der Energiekrise angesehen und einen 33 %-Anteil an der bundesdeutschen Energieversorgung erwartet.

Nicht alles, was vor 37 Jahren gedacht und gesagt wurde, in einem gegenüber heute ganz anderen technischen und sozialen Umfeld, kann heute noch als richtig und verbindlich angesehen werden.

Zitat:

Original geschrieben von rg4544



Nicht alles, was vor 37 Jahren gedacht und gesagt wurde, in einem gegenüber heute ganz anderen technischen und sozialen Umfeld, kann heute noch als richtig und verbindlich angesehen werden.

Richtig. Damals hiess auch noch, das wir eine Eiszeit bekommen, daß das Öl spätestens in 30 Jahren alle ist, und das der Wald sterben wird...

😉

So long

Ghost

Auch wenn Profs. Munschs Zitat aus dem Jahr 1974 stammt, ist es trotzdem sehr zutreffend. Das, was er damals gesagt hat, kann heute jeder nachvollziehen, der auf verkehrsdichten Strecken mit Limit fährt.
Er bestätigt sogar die Langwieder-Studie, die besagt, dass ein Großteil der tödlichen Autobahnunfälle aufgrund von Vigilanzproblemen und "Unterschätzung der Fahraufgabe" zustandekommen.
Ehrlich, ich kann keine Studie seitens der Tempolimitbefürworter finden, die ähnlich nachvollziehbar das Unfallgeschehen auf Autobahnen erklärt. Stattdessen kommt Nachgeplappertes von wegen "70% aller Unfälle passieren auf unlimitierten Abschnitten". Tut mir leid, aber das ist unseriös. Es ist wirklich traurig, dass jeder Laie die Argumente der Befürworter entkräften kann.
Man muss einfach verstehen, das Unfälle aus vielen Faktoren bestehen; einfach ein Blechschild mit Zahlen hinzustellen ist nicht zielführend.
Ich bin auf jeden Fall für Tempolimits, aber sie müssen angemessen und dort verhängt sein, wo es sinnvoll ist, am besten mit Verkehrsbeeinflussungsanlage. Auf Autobahnen generell 130 ist Unsinn. Andere Länder erkennen das und heben ihre Limits entsprechend an, mit positiver Wirkung.
Verkehrsleitsysteme sind zwar teuer, aber sie wirken deutlich besser als starre Tempolimits, die heutzutage einfach nicht mehr zeitgemäß sind.
Wenn ich mir anschaue, mit was für einer Unverschämtheit (Hetze gegen Raser) und Unsachlichkeit von Seiten der Medien für ein Limit geworben wird, muss ich sagen, dass diese Leute nicht ernstzunehmen sind.
Im Übrigen fällt es auf, dass Studien gegen ein Tempolimit überhaupt nicht an die Öffentlichkeit geraten; hingegen werden die Ergebnisse der Befürworter als "Beweis" gefeiert.
Nein, ich bin weiterhin gegen ein generelles Limit und dafür, dass die Leute aus ihren Träumen erwachen. Besser früher als später, denn sonst wird die Einführung eines Limits die Befürworter knallhart an die Realität erinnern.

Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


Mein Gott, was muss ich hier lesen 😰:
http://www.derwesten.de/.../...ern-Tempolimit-fuer-Radler-id19008.html
Egal, ob es sich um Autofahrer oder Radfahrer handelt, Tempolimits scheinen als Verbotsmittel wohl total im Trend zu sein. Was geht in diesen Leuten vor 😕?!
...

Die (eine) Begründung für ein Radfahr-TL kommt auch bekannt vor:

Zitat:

Schweiz und auch aus London sind solche Beschränkungen zum Schutz von Spaziergängern, Kindern und älteren Menschen bekannt”, argumentiert Walther Müller-Jentsch, ...

Ja, wenn die das auch haben ... 🙄

Da das Vorhaben ja eigentlich schon am Nichtvorhandensein eines Tachos an den meisten Rädern scheitert (hat man auch schon erkannt), folgt ganz sicher auch die Forderung, nach einer Tachopflicht für Fahrräder - nebst Nummernschildpflicht selbstverständlich.

Damit man im Falle des Falles Vorsatz nachweisen und Anzeige erstatten kann.

Zitat:

Original geschrieben von invisible_ghost


wiewohl ich deine Beiträge schätze und deine Affinität zu den USA respektiere, aber das ist kein guter Stil.

Abgesehen davon, das diese Thematik eigentlich nichts mit einem aTL zu tun hat, möchte ich noch einmal eine Sache in Erinnerung rufen:

Auch ich bin nicht unbedingt ein Fan der Amerikaner- also für ihr Handeln 😉

Aber viele die jetzt meckern- und in der heutigen Zeit auf die USA schimpfen- haben wohl vergessen, dass sie dies nur dank der Amerikaner überhaupt tun können 😉

Denn nach dem 2. WK haben uns die Amerikaner- zumindest in West-Deutschland- die Freiheit gebracht und uns das erste Mal in der Geschichte Deutschlands ermöglicht, offen unsere Meinung sagen zu dürfen, zu Handeln wie wir wollen, etc...

Denn bis dahin war Deutschland im unter diktatorischem Einfluss....

Wenn hier also einige meckern, dass die USA sich überall als als Weltpolizei aufspielen und sich einmischen...Hätten sie dies 1945 nicht getan, würden wir vielleicht heute noch zu Russland gehören 😉

Zitat:

Original geschrieben von invisible_ghost


Richtig. Damals hiess auch noch, das wir eine Eiszeit bekommen, daß das Öl spätestens in 30 Jahren alle ist, und das der Wald sterben wird...

Naja, irgendwo müssen diese Gruppierungen ja ihre Daseinsberechtigung begründen...

Wie Du schon sagtest:

In den 70ern war es das Öl...angeblich hätten wir bei gleichbleibenden Konsum nur noch Reserven von max. 30 Jahren...

Das ist nun 37 Jahre her und der Öl-Verbrauch ist seit 1974 nun sicherlich nicht gesunken 😉😁 Dennoch haben wir noch nicht mal 1/4 der (inzwischen) bekannten Ölvorkommen aufgebraucht...

In den 80ern war es dann das große Waldsterben! Laut Greenpeace und den gerade gegründeten Grünen wäre Deutschland in 20 Jahren eine brachliegende, graue, wüstenähnliche Landschaft...Das hätte also vor gut 5-10 Jahren soweit sein müssen...

Vielleicht war es ja auch so, nur ich habe es nicht bemerkt...standen einfach zu viele grüne Bäume im Weg, um diese Prärien sehen zu können 😉😁

In den 90ern war es das Ozonloch...laut den Öko-Aktivisten blieben uns noch max. 10 Jahre, bis wir alle von der Sonne gegrillt werden und an Sauerstoffmangel ersticken würden...Wenn ich nun so an mir hinuntersehe, erblicke ich keine Brandwunden und ich leide auch nicht gerade an Schnappatmung aufgrund Sauerstoffmangels...

Trotz belegbarer Fakten, dass die damals schon nur dummes Zeug gequatscht haben, schaffen sie es immer noch die Massen zu bewegen...warum auch immer?
Jedenfalls bestätigt das die wieder die alte These: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern 😉

Es wäre mal nicht schlecht, wenn die Deutschen ein wenig das Hirn einschalten und mal neutral die Schreckenszenarien dieser Leute betrachten und mal auf deren Wahrheitsgehalt prüfen... 😉
Dann würden sich auch die heutigen Thesen schnell in Wohlgefallen auflösen...

Zitat:

Original geschrieben von Klaus.E.S.



Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


Gut, aber ich verstehe trotzdem nicht, warum gerade 130km/h als Limit.
...
Vom Bundesgerichtshof bestätigt: auch wenn alles andere perfekt funktioniert, bedeutet Mäßigung auf 130 km/h ein Gewinn an Sicherheit.
(...)
-- Klaus

Du hast die Frage offensichtlich nicht verstanden.

Nicht, "warum ein TL von 130?" sondern "warum 130?"

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