Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von Klaus125


Bist du Arbeitgeber? Zumindest scheinste von der Realität auf dem Arbeismarkt keine Ahnung zu haben!

Ich vermute einmal, du willst etwas anders sagen, als diese Sätze hergeben!

Frage ab dich: Was würden Arbeitnehmer machen, wenn es keine Arbeitgeber geben würde?

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von Klaus125


....Bist du Arbeitgeber? Zumindest scheinste von der Realität auf dem Arbeismarkt keine Ahnung zu haben! Wer nicht von sich aus 100% giebt (besser mehr) hat bald keine Probleme mit der Arbeit bzw. dem Arbeitsweg mehr!!
....

Genau das PRoblem hier! die Realität geht verlohren ja mehr als 100%

ohne Kommentar!

Wenn nur 60% über den ganzen Tag abgeliefert werden kannst du schon froh sein!

Aber auch hier sind viele unterwegs die gerne "alles geben"

gruß Alex

Zitat:

Original geschrieben von Klaus125


Bist du Arbeitgeber? Zumindest scheinste von der Realität auf dem Arbeismarkt keine Ahnung zu haben! Wer nicht von sich aus 100% giebt (besser mehr) hat bald keine Probleme mit der Arbeit bzw. dem Arbeitsweg mehr!!

K.

War ja klar, dass mein Statement von der Linksfraktion so kommentiert und gekürzt wird.

Nein, ich bin Arbeitnehmer, wohne am Arbeitsort (20min Fussweg), reisse mir selbst den Arsch auf für meinen Arbeitgeber (was der auch honoriert) und bin entsprechend qualifiziert (abgeschlossenes naturwissenschaftliches Studium, aber kein Doktortitel). Soviel zur Erklärung.

Wer meint, 10 oder mehr Kilometer am Tag pendeln zu wollen, weil dort Mieten/Hauskauf und Grundsteuer niedriger sind als am Arbeitsort - der kann meiner Meinung nach auch den Sprit bezahlen, den er verbraucht. Ich will das ja niemandem verbieten (auch wenn es ökologischer Unsinn ist) und jede Menge Sprit (sinnlos) verbraucht. Ein allgemeines Verbrauchslimit -wie von Herrn Boxertreiber-Oder gefordert- schreit natürlich danach, diese Fahrten mit einzuberechnen, genauso wie den restlichen Energieverbrauch im Jahr.

Denn, sein wir mal ehrlich, ein Auto, welches 3 Liter verbraucht, aber häufiger "zum Bäcker" (oder auf andere sinnlose Touren) gefahren wird, ist eine größere Dreckschleuder als eines, welches zwar 12 Liter schluckt, aber nur für tatsächlich auch notwendige Fahrten genutzt wird. Verbieten würde ich aber keines von beiden - wer es sich leisten kann, Plasmafernseher im Dauerbetrieb vor den Kindern stehen zu haben (statt mit ihnen zu lernen oder zu spielen) und mit der Karre zum Zigaretten-Automaten und Schnapsladen zu fahren, der soll es eben tun 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Swallow



Zitat:

Original geschrieben von Klaus125


Bist du Arbeitgeber? Zumindest scheinste von der Realität auf dem Arbeismarkt keine Ahnung zu haben! Wer nicht von sich aus 100% giebt (besser mehr) hat bald keine Probleme mit der Arbeit bzw. dem Arbeitsweg mehr!!
K.
Schnsacker* **

*so sagt man bei uns im Norden zu Leuten wie Dir

** Worterklärung siehe google

Tja, Google kann auch nicht alles. Werde bitte deutlicher!!

K.

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Zitat:

Original geschrieben von adder33



Zitat:

Original geschrieben von Klaus125


Bist du Arbeitgeber? Zumindest scheinste von der Realität auf dem Arbeismarkt keine Ahnung zu haben! Wer nicht von sich aus 100% giebt (besser mehr) hat bald keine Probleme mit der Arbeit bzw. dem Arbeitsweg mehr!!

K.

War ja klar, dass mein Statement von der Linksfraktion so kommentiert und gekürzt wird.
Nein, ich bin Arbeitnehmer, wohne am Arbeitsort (20min Fussweg), reisse mir selbst den Arsch auf für meinen Arbeitgeber (was der auch honoriert) und bin entsprechend qualifiziert (abgeschlossenes naturwissenschaftliches Studium, aber kein Doktortitel). Soviel zur Erklärung.

Wer meint, 10 oder mehr Kilometer am Tag pendeln zu wollen, weil dort Mieten/Hauskauf und Grundsteuer niedriger sind als am Arbeitsort - der kann meiner Meinung nach auch den Sprit bezahlen, den er verbraucht. Ich will das ja niemandem verbieten (auch wenn es ökologischer Unsinn ist) und jede Menge Sprit (sinnlos) verbraucht. Ein allgemeines Verbrauchslimit -wie von Herrn Boxertreiber-Oder gefordert- schreit natürlich danach, diese Fahrten mit einzuberechnen, genauso wie den restlichen Energieverbrauch im Jahr.

Denn, sein wir mal ehrlich, ein Auto, welches 3 Liter verbraucht, aber häufiger "zum Bäcker" (oder auf andere sinnlose Touren) gefahren wird, ist eine größere Dreckschleuder als eines, welches zwar 12 Liter schluckt, aber nur für tatsächlich auch notwendige Fahrten genutzt wird. Verbieten würde ich aber keines von beiden - wer es sich leisten kann, Plasmafernseher im Dauerbetrieb vor den Kindern stehen zu haben (statt mit ihnen zu lernen oder zu spielen) und mit der Karre zum Zigaretten-Automaten und Schnapsladen zu fahren, der soll es eben tun 🙄

Lies bitte mein Statement und nicht die Antwort darauf! ich habe nichts gekürzt, nur die betreffende Stelle fett herausgehoben!!!!

Dein neues Statment zu den Pendlern geht in den meisten Fällen auch an den Tatsachen vorbei. Sicher mag es dasgeben, dass jemand aus den genannten Gründen vom Arbeitsplatz weg auf's Land zieht. Dann haste natürlich vollkommen Recht.

Im Normalfall ist es aber umgekehrt. Der Arbeitsplatz in der Nähe geht verloren, der neue ist leider weit weg. Jetzt hat man aber vielleicht ein Haus, die Kinder gehen hier zur Schule der Freundeskreis ist hier, die Frau/Partnerin arbeitet in der Nähe...

K.

Zitat:

Original geschrieben von Boxertreiber-Oder


AKW kann ich mir nicht leisten- muss ich auch nicht weil ich eine Photofoltaik auf dem Dach habe!

Boah bin ich jetzt neidisch! Der kann sich Photovoltaik (wenn er's wenigstens mit w statt f geschrieben hätte) leisten! Ich begnüge mich mit dem günstigeren Atomstrom. (Gut... so lange die Solarzellen subventioniert werden, merkt man als einzelner Bürger ja nicht, was man da drauf zahlt.)

Zitat:

Original geschrieben von Boxertreiber-Oder


Ich möchte nur das die Vernunftgrenze für Menschen niedergeschrieben wird (die NUR unvernünftig sein wollen).

Und mit diesem Satz hast du sie überschritten. Gratulation.

edit:

Zitat:

Original geschrieben von Klaus125


Tja, Google kann auch nicht alles. Werde bitte deutlicher!!

Erster Google-Treffer wenn man nur das Wort Schnsacker eingibt:

http://www.wie-sagt-man-noch.de/synonyme/Schnacker.html

Zwoter Google-Treffer wenn man nur das Wort Schnsacker eingibt:
http://mundmische.de/bedeutung/10463-Schnacker

Aber so sind sie halt, die aTLer.

Zitat:

Original geschrieben von adder33


Wer meint, 10 oder mehr Kilometer am Tag pendeln zu wollen, weil dort Mieten/Hauskauf und Grundsteuer niedriger sind als am Arbeitsort - der kann meiner Meinung nach auch den Sprit bezahlen, den er verbraucht.

Wäre es möglich mal zur Kenntnis zu nehmen, daß der Bau oder Erwerb eines Eigenheimes zusammen mit der sozialen Bindung an Freunde und Nachbarn nicht mit jedem Wechsel des Arbeitgebers erneut in Angriff genommen werden wollen? Und das die Behauptung, am Arbeitsort seien die Lebenshaltungskosten besonders niedrig keinerlei Entsprechung in der Realität besitzt und desshalb künftig darauf verzichten?

Vielen Dank!

Zitat:

Original geschrieben von Klaus125


Dein neues Statment zu den Pendlern geht in den meisten Fällen auch an den Tatsachen vorbei. Sicher mag es dasgeben, dass jemand aus den genannten Gründen vom Arbeitsplatz weg auf's Land zieht. Dann haste natürlich vollkommen Recht.

Im Normalfall ist es aber umgekehrt. Der Arbeitsplatz in der Nähe geht verloren, der neue ist leider weit weg. Jetzt hat man aber vielleicht ein Haus, die Kinder gehen hier zur Schule der Freundeskreis ist hier, die Frau/Partnerin arbeitet in der Nähe...

K.

Ich bin, als ich meinen derzeitigen Job angetreten habe, auch an meinen Arbeitsort gezogen - und werde das beim jetzt anstehenden Jobwechsel auch machen. Sorry, aber wenn der Freundeskreis etc. wichtig genug ist, nicht umzuziehen (man kann ja auch die Familie am alten Wohnort belassen und nur Wochenend-Pendler sein), dann kann man auch einen Preis dafür zahlen. Nur haben wollen ohne Gegenleistung geht eben nicht - mit Ausnahme von gewissen Grundsicherungen.

Aber ich glaube langsam, wir haben verschiedene Lebenswelten. Ich kenne genügend Menschen hier aus Ostdeutschland, die am neuen Arbeitsort (meist im Westen) sich ein Zimmer genommen haben, von Montag Mittag bis Freitag Mittag sich den Arsch richtig aufreissen und quasi nur zum Schlafen und Essen ne Pause machen und dann zur Familie nach Hause fahren. Ich kenne aber auch wenige Leute, die rumjammern, sie könnten ja nicht weggehen, weil sie hätten ja ein Haus, und da kann man dann nirgendwo anders arbeiten...
Letzteres finde ich unvorstellbar - ersteres ist eine Tortur, aber machbar - und die Leute machen es, weil sie auf diese Art Arbeit haben, Leistung bringen können und die Kinder das gewohnte schulische Umfeld haben.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider



Zitat:

Original geschrieben von Boxertreiber-Oder


AKW kann ich mir nicht leisten- muss ich auch nicht weil ich eine Photofoltaik auf dem Dach habe!
Boah bin ich jetzt neidisch! Der kann sich Photovoltaik (wenn er's wenigstens mit w statt f geschrieben hätte) leisten! Ich begnüge mich mit dem günstigeren Atomstrom. (Gut... so lange die Solarzellen subventioniert werden, merkt man als einzelner Bürger ja nicht, was man da drauf zahlt.)
...

Ja so ist das mir sind die W und die V ausgegangen aber ich bin jetzt auch so neidisch auf dich!

du hast die ja alle noch...

Fragen beantworten was gegen ein aTL sprechen, kannst du aber zufälliger Weiße, außer mit der Ablenkung auf Neid nicht beantworten- oder?
Ich dachte nur so halt...

Alex

Für die Entsorgung meiner Anlage haben wir einen zuständigen Dummen gefunden - mich!
Bei den AKW haben wir auch einen WIR (aber macht ja nix der Strom ist ja so billig)

Zitat:

Original geschrieben von adder33


... reisse mir selbst den Arsch auf für meinen Arbeitgeber (was der auch honoriert) und bin entsprechend qualifiziert (abgeschlossenes naturwissenschaftliches Studium, aber kein Doktortitel). Soviel zur Erklärung.

Hast du denn keine Kunden, weil du das für den AG machst?

Das ist komisch, denn die meisten Leute arbeiten für ihre Kunden!

Sei froh, dass dir dein AG Geld gibt, obwohl du offensichtlich keine Kunden hast.

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von adder33


Denn, sein wir mal ehrlich, ein Auto, welches 3 Liter verbraucht, aber häufiger "zum Bäcker" (oder auf andere sinnlose Touren) gefahren wird, ist eine größere Dreckschleuder als eines, welches zwar 12 Liter schluckt, aber nur für tatsächlich auch notwendige Fahrten genutzt wird.

Dein Statement ist merkwürdig. Woher soll denn das Auto wissen, wohin es fäht, damit es entscheiden kann, ob es nun eine Dreckschleuder oder keine Drekschleuder sein soll.

Außerdem muss du differenzieren, warum jemand einen bestimmten Weg mit dem Auto, mit dem Fahrrad oder mit sonst einem Gefährt unternimmt. So einfach eindimensional, wie du versuchst, das hier darzustellen, ist die Welt, zum Glück, nicht.

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian


Wäre es möglich mal zur Kenntnis zu nehmen, daß der Bau oder Erwerb eines Eigenheimes zusammen mit der sozialen Bindung an Freunde und Nachbarn nicht mit jedem Wechsel des Arbeitgebers erneut in Angriff genommen werden wollen?

Sicher. Das ändert aber nichts daran, dass soziale Bindungen und ein Eigenheim nicht dazu ermächtigen, bei einem Wechsel des Arbeitgebers auf Kosten der Allgemeinheit (oder sogar mit der Forderung nach einem "aVL"😉 eine Besserstellung als der den Wohnort wechselnde zu haben, oder gar erstmal gar nicht den Arbeitsort zu wechseln und dann lieber im sozialen Netz zu landen.

Jede Entscheidung hat Konsequenzen. Und mehr Eigenverantwortung heisst eben auch, diese Konsequenzen zu tragen und bei der Einscheidung zu berücksichtigen.

Zitat:

Und das die Behauptung, am Arbeitsort seien die Lebenshaltungskosten besonders niedrig keinerlei Entsprechung in der Realität besitzt und desshalb künftig darauf verzichten?

Vielen Dank!

Da ist ein Denkfehler drin, Hadrian: ich sagte, am Arbeitsort sind die Kosten höher als am gewünschten Wohnort.

Beispiel Jena: Kosten für eine kleine 2-Raum-Wohnung: € 650.- im Monat (warm).

Zieht man auf ein Dorf in Umgebung (ca. 15km Arbeitsweg): € 350.- warm für eine vergleichbare Wohnung.

300 Euro Unterschied durch einmal in Woche zum Einkaufen fahren und ähnliches zu kompensieren dürfte schwierig werden - Lebensqualität mal ausser acht gelassen, da sowohl die dörfliche als auch die städtische Umgebung ihre eigenen Vor- und Nachteile hat.

Jede Entscheidung etc. siehe oben.

Aber noch einmal als These:
kommt mir jemand mit einem verbrauchsabhängigen Limit, dann argumentiere ich auch mit dem höheren Gesamtverbrauch (nicht pro 100 km, sondern pro Jahr), den der Pendler eben hat.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Erster Google-Treffer wenn man nur das Wort Schnsacker eingibt:

Bitte etwas mehr Sorgfalt. Das Wort "Schnsacker" gibt es gar nicht.

Ich habe zunächst "Schnapsacker" hinein interprtiert. Und wenn man das liest kommt man ganz schnell auf den neuen Treibstoff "E10". Macht also Sinn!
Einfach genial!

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Erster Google-Treffer wenn man nur das Wort Schnsacker eingibt:
Bitte etwas mehr Sorgfalt. Das Wort "Schnsacker" gibt es gar nicht.

Ich habe zunächst "Schnapsacker" hinein interprtiert. Und wenn man das liest kommt man ganz schnell auf den neuen Treibstoff "E10". Macht also Sinn!
Einfach genial!

Gruß
Ulicruiser

Google ist halt schlauer als du.

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Erster Google-Treffer wenn man nur das Wort Schnsacker eingibt:
Bitte etwas mehr Sorgfalt. Das Wort "Schnsacker" gibt es gar nicht.

Ich habe zunächst "Schnapsacker" hinein interprtiert. Und wenn man das liest kommt man ganz schnell auf den neuen Treibstoff "E10". Macht also Sinn!
Einfach genial!

Gruß
Ulicruiser

Da fehlt wohl ein Vokal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dieses Wort so in 'ner deutschen Mundart giebt.

Google kennt das Wort jedenfalls nicht.

K.

Korrektur: zwischenzeitlich verweist Google auf diesen Thread.

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