Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von kueks29



Aus eigener Erfahrung kenne ich das Problem TL aus Österreich nur zu gut ...
Da rollst Du dahin , und nach wenigen Kilometern kommt die große Langeweile ....also spielt man am Navi , Radio oder schaut fern ....man beschäftigt sich mit allem außer der Fahrbahn da draußen , weil es passiert ja nichts .....man muss zu wenig aufpassen ! ! !
Wenn nun aber eine Gefahrensituation auftritt , dann ist man wenig vorbereitet ...

Ohne TL musst Du immer schauen , was da draußen los ist . Navi-spielen , fern gucken , etc... kann man nicht , weil man immer aufpassen muss ! Daher ist man auch eher wachsam und aufmersam !

Dem kann ich nur zustimmen... Durch TL-bedingte Monotonie, beginnt man ganz automatisch sich mehr auf andere Dinge (z.B. die Gegend) zu konzentrieren, als auf den Verkehr, gerade wenn die AB auch noch gut ausgebaut und frei ist... Auf meinen Urlaubsfahrten kalkuliere ich deshalb für Ö und I schon mal einen gewissen Expresszuschlag😁 mit ein, falls ich mal einen Fotografen übersehe...😉

hab' die letzten 24 stunden nur mal überflogen, aber...

@feldversuch: KÖNNTE man machen, wenn man ausschliessen könnte, dass MEHR unfälle entstehen. in dänemark SANK die unfallzahl, als auf 130km/h ERHÖHT wurde. ausserdem haben wir ein ganzes bundesland, wo dieser feldversuch stattfindet - das siebzehnte😁

feldversuch, 3 jahre land... und nach diesen 3 jahren dann umgekehrt - ALLE limits aufheben... nur für 3 jahre... ohne *fakten* (lach) kann man ja nicht wissen, ob es sich negativ/positiv auswirkt.

eine der beiden extremen MUSS ja richtig sein, es gibt nur schwarz oder weiss 🙄

Klar gibt´s nur schwarz oder weiß, was denn sonst? 😁

Die Studie der bast hab ich grad mal quergelesen. Da stehen echt interessante Sachen drin:
"Auf Autobahnen ist die Unfallbeteiligung von Kleintransportern über 2,8 t bis 3,5 t bis zum
Jahr 2001 im Vergleich zu 1996 um rd. 350 % auf 820 Beteiligte stärker als auf Land- und
Innerortsstraßen gestiegen."
"Das Unfallgeschehen der Kleintransporter über 2,8 t bis 3,5 t ist mit einem Anteil von
1,9 % gemessen am gesamtem Unfallgeschehen von geringer Bedeutung; auf Autobahnen
steigt dieser Anteil auf 4,4 %."
"Häufigste Unfallursache ist mit 18 % die Ursachengruppe „Abstand“, gefolgt von der Ursachengruppe
„Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren“ ebenfalls mit rd.
18 % und der Ursachengruppe „Geschwindigkeit“ mit 16 %, auf Autobahnen erreicht die
Ursachengruppe „Geschwindigkeit“ mit rd. 35 % einen überragenden Wert."

Mist, also auch nicht eindeutig schwarz oder weiß. Und nun? Sind wir wieder genausoweit wie vorher. Also weitermachen 😛

Gruß Meik

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er


Eigenverantwortung? Schön wärs, heute ist doch grundsätzlich der andere schuld. Wenn man mit 100 von der Straße fliegt war der Asphalt fehlerhaft, die Stadt schuld weil kein Warnschild stand, ...

Vollkommen richtig und genau DIESE haltung wird durch ein TL noch verschärft! genau das ist ja der punkt und das ist auch der punkt, warum die unlimierte autobahn längst nicht so gefährlich ist, wie es oft dargestellt wird: weil man mit VERSTAND fährt und VERANTWORTUNG für sich selbst UND andere trägt. und das seh ich auf den unlimitierten abschnitten immer.

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er


@bucklew2: Sag ich doch dass der ÖPNV gerade in ländlichen Regionen keine Alternative ist. Aber in Kombination mit dem Auto könnte er es durchaus werden, zumindest auf langen Strecken. Ein Park&Ride ist einfach klasse wenn es funktioniert, leider gibt es das in viel zu wenigen Städten. Kostenlos am Stadtrand parken und ein Busticket das billiger ist als die Parkgebühren. Genauso mit der Bahn. Wenn Parkplatz und Bahnticket billiger wären als die Autofahrt würden es auch mehr Leute machen. Und ein Zug mit 100 Leuten und mehr ist mir immer noch lieber als 100 PKW die die Luft verpesten.

nein, park&ride wird nie funktionieren. warum? ich steig in meinen pkw und wenn ich ankomme, bin ich da. beim park&ride fahr ich irgendwohin und dann fährt irgendwann ein bus -> verschenkte zeit. dann hält der bus ständig irgendwo an, ist langsamer als das auto etc -> verschenkte zeit. es mag sicherlich in entsprechenden großen städten mit straßenbahn schneller sein, busse sind generell aber so langsam, dass laufen meist sogar schneller ist.

ich z.b. muss bei der fahrt zur uni am bushof umsteigen. wenn mein bus ankommt ist der andere bus gerade ganz genau weg -> 15 minuten warten. so wird aus einer reinen fahrzeit von 15minuten (bisschen mehr als mit dem auto, würde aber die parkplatzsuche wegfallen lassen, also +/- 0 unterschied) 30 minuten - zzgl entsprechender kulanz beim weg zum bus und natürlich der zeit, die der bus früher da ist als die uni beginnt - bedeutet insgesamt, dass ich quasi eine stunde früher los muss. absolut keine alternative.

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er


Bewiesen hat die bast gar nichts. Die Studie sagt nur aus dass der Vorteil klein ist und sich das Tempolimit daher nicht lohnt. Aber eine Aussage ob und wie groß der Vorteil wäre wenn man ihn auf alle Verkehrsteilnehmer hochrechnet steht da nirgendwo.

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er


Die Studie der bast hab ich grad mal quergelesen. Da stehen echt interessante Sachen drin:

nun zum thema autobahn sagen sie doch genug. und vorallem reden wir doch von verkehrsexperten, die selbstverständlich besser darin sind aus entsprechenden statistiken rückschlüsse zu finden, als wir. fakt ist doch: wenn die unlimitierte autobahn so eine gefährliche sache wäre, wie sie hier von einigen immer wieder dargestellt wird, wäre bei dieser studie ein völlig anderes fazit herausgekommen. das diese fahrzeuge auf der autobahn überproportional oft verunglücken ist doch logisch - schließlich werden sie ja genau für die fahrt über die autobahn gekauft und dort ganz besonders eingesetzt.

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5. Unfallgeschehen nach Ortslagen
Im Jahr 2007 ereigneten sich 2,4% mehr Unfälle mit Personenschaden als im Vorjahr. Innerorts
hat die Zahl der Unfälle um 3,3% auf 228 717 zugenommen und damit stärker als
die Zahl der Unfälle auf den Landstraßen (außerorts ohne Autobahnen) und den Autobahnen
mit (+ 0,7% auf 86 662 bzw. 0,2% auf 20 466).
Die Zahl der Verkehrstoten verringerte sich gegenüber 2006 in allen Ortslagen. Mit 6,7%
war der Rückgang auf den Autobahnen am stärksten, hier kamen im Jahr 2007 602 Personen
ums Leben. Auf den Straßen innerhalb geschlossener Ortschaften wurden mit
1 335 Personen 3,5% und auf Landstraßen mit 3 012 Personen 1,6% weniger Getötete
gezählt.

Rückgang bei den
Getöteten auf
Autobahnen am
stärksten

aus einer publikation des statistischen bundesamtes 2008 https://www-ec.destatis.de/.../bpm.html.cms.cBroker.cls?...

da wir kein flaechendeckendes tl in 2007 bekommen haben, brauchen wir wohl auch keins...

das insgesamt der verkehr von jahr zu jahr zunimmt, wird wohl keiner von der hand weisen, damit steigt natuerlich insgesamt auch die wahrscheinlichkeit von auto/unfaellen

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2



nun zum thema autobahn sagen sie doch genug. und vorallem reden wir doch von verkehrsexperten, die selbstverständlich besser darin sind aus entsprechenden statistiken rückschlüsse zu finden, als wir.

eben, 20

professoren des verkehrswesens

beziehen

stellung

.

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2



Zitat:

Original geschrieben von Ebitda


Alles klar, danke. Also die Kleintransporter-Studie.
ach stimmt, die haben ja alle limiter drin. die ganzen limitier, die du immer ansprichst, aber nie bewiesen hast, dass es die überhaupt gibt 😁

btw: warum wird dann ein TL diskutiert für die kleintransporter, wenn die doch alle schon einen limiter haben? und warum sieht man so oft einen kleintransporter mit 160 auf der linken spur?

Über den Begriff "Repräsentativität" (zb. im Zusammenhang mit Umfragen) habe ich mir hier schon die Finger wund geschrieben. Soweit ich mich erinnern kann, haben nicht mal Zitate aus Lexikas etwas gebracht, das möchte ich mir jetzt bei der Kleintransporterstudie, die übrigens nie hier verlinkt wurde - nur äusserst kurze Exposes aus Zeitungsartikeln, wirklich schenken.

lg Werner

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude



Zitat:

Original geschrieben von Ebitda



Warum ein TL? Wenn es Unfälle inkl. Verletzter und Toter einsparen würde, ist die Frage wohl beantwortet. Wenn das nicht der Fall sein sollte, dann ist ein TL obsolet.

lg Werner

O.K., sind wir wieder beim Sicherheitsargument... Wo ist dann da die untere Grenze erreicht? AB als Spielstraße?🙄 Es wird immer jemanden geben dem das aktuelle Limit nicht niedrig (sicher) genug ist, was steht am Ende? Die Abschaffung des Individualverkehrs? Wiedereinführung der Kutsche (aber nur "Schritt", weil "Galopp" zu unsicher...)?

Das ist doch genau die Frage wieviel (risikobehaftete) Freiheit wollen wir uns noch nehmen (lassen)? Muß alles im wahrsten Sinne des Wortes "Idiotensicher" sein? Können wir mit einem gewissen "Lebensrisiko" nicht mehr umgehen? Sind wir schon so Regel und Vorschriftsfixiert das wir denken der Mensch (in diesem Falle der VT) müsse seiner Eigenverantwortung beraubt und ständig bevormundet werden?

Fragen über Fragen... ...aber ich denke genau diese sollten wir uns alle mal stellen (nicht nur beim Thema TL)...

Man kann das Thema "Sicherheit", wie an diesem Beispiel auch gut zu erkennen, ins Lächerliche zu ziehen versuchen. Mich wundert nur eines schon irgendwie: ich lese hier die abstrusesten Geschichten (warum nicht gleich Tempo 30 usw.), "Fakten", die keine sind, aber ich glaube noch nie von einem TL-Gegner hier gelesen zu haben, dass man ja wirklich mal Fakten erheben könnte, sind die Pro-TL, dann ist es halt so, sind die "Contra-TL" dann wollen wir keine Änderung.

lg Werner

Zitat:

Original geschrieben von nixfuerungut



Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2



nun zum thema autobahn sagen sie doch genug. und vorallem reden wir doch von verkehrsexperten, die selbstverständlich besser darin sind aus entsprechenden statistiken rückschlüsse zu finden, als wir.
eben, 20 professoren des verkehrswesens beziehen stellung.

Was für ein Schwachsinn ! ! !

Zitat :
Aufgrund der Entwicklung leistungsfähigerer Motoren, der Ausstattung mit „autonomen“ Sicherungssystemen
(z.B. ABS, ESP) und besserer Aerodynamik haben die technisch möglichen
Höchstgeschwindigkeiten immer weiter zugenommen. Dies führt zu immer höheren
Exzessivgeschwindigkeiten weniger Autofahrer. Die Spannweite zwischen den höchsten und
niedrigsten Geschwindigkeiten – einschließlich der Lkw – wird größer, d.h. der Verkehrsfluss
wird inhomogener.

Im allgemeinen sind seit über 20 Jahren alle Autos bei 250 km/h abgeregelt !
Die paar wenigen Autos , die wirklich schneller laufen , werden selten in solche Geschwindigkeitsbereiche getrieben ....
Alleine daran erkennt man , dass der Text nichts als reine Polemik und Stimmungsmache auf Bild-Zeitungs-Nivau ist und höchsten von RTL-Zuschauern wirklich ernst genommen wird !

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2


nun zum thema autobahn sagen sie doch genug. und vorallem reden wir doch von verkehrsexperten,

Genau, zum Beispiel haben die sowas rausgefunden:

"Damit hat sich die Unfallbeteiligung auf Autobahnen im

Vergleich zu 1996 um etwa das 5-fache erhöht"

Der Bestand ist aber im gleichen Zeitraum nicht um den Faktor 5 gestiegen. Komisch. Zahlen von Verkerhsexperten. Und interessanterweise findet man den Schluß dass ein Tempolimit nicht notwendig ist nicht mehr in den Folgeberichten der Jahre drauf. Da wird das Thema dann "dezent" totgeschwiegen.

Die Studien der bast sind gut, aber was die da manchmal als Fazit drunter schreiben echt lustig. Das passt oftmals nicht mit dem zusammen was sie in ihrer Studie selber schreiben. Eine Erklärung warum die Unfallzahlen auf der BAB nach Aufhebung des Limits deutlicher stiegen als innerorts und auf Landstraßen fehlt einfach. Ebenso die Betrachtung warum die Unfallzahlen deutlich stärker gestiegen sind als der Bestand.

Du solltest die Studien mal ganz lesen und nicht nur den letzten Satz 😉

Und können 20 Professoren irren?
"Die Einführung eines allgemeinen Tempolimits auf Bundesautobahnen ist ein kurzfristig umsetzbarer
und wirksamer Beitrag zu einem leistungsfähigen und sichereren Verkehrssystem
in Deutschland."

Gruß Meik

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er


...

Und warum muss ich auf dem Arbeitsweg 200 fahren?

...

Auf dem Weg zur Arbeit (oder zurück) fahre ich seltenst schneller als 120.

Auf dem Weg nqach Karlsruhe, Recklinghausen, Leipzig oder wo man sonst noch jemanden besucht, fahre ich Reisetempo 180.

Zitat:

Original geschrieben von kueks29


Im allgemeinen sind seit über 20 Jahren alle Autos bei 250 km/h abgeregelt !

Vor 20 Jahren gab´s aber fast kein Auto dass du abregeln musstest. Selbst Mittelklasseautos knackten erst in den Topmotorisierungen die 200km/h. Kleinwagen mit 40PS kamen kaum auf Reisetempo von 130.

Heute fährt fast jeder Kleinwagen 160+, kaum eine Mittelklasse knackt nicht die 200km/h. Die durchschnittliche Motorleistung ist ebenso deutlich gestiegen. Es geht auch nicht um die 250+Fraktion sondern darum dass bei dichterem Verkehr selbst 200 gegen 50 ein riesiger Geschwindigkeitsunterschied ist. Und die Differenz wird stärker. PKWs werden immer schneller. Auf der anderen Seite bleiben LKWs immer noch langsam. Und damit auch Spurwechsler die hinter einem LKW waren und auch gerne überholen wollen. Die müssen heute weit höhere Geschwindigkeitsdifferenzen überblicken als vor 20 Jahren.

Gruß Meik

@nixfuerungut

von wann ist denn diese stellungnahme, wenn sie von 6600 verkehrstoten in d ausgeht? wir bewegen uns mit diesem heissdiskutierten thema doch in der gegenwart oder?

Zitat:

Original geschrieben von Ebitda



Zitat:

Original geschrieben von där kapitän


Wenn ich daran denke, was das immer für ein Krampf war in Spanien und Portugal, als ich da unten gearbeitet habe. Dauernd wie gebannt auf den Tacho starren, dass man auch ja nicht zu schnell ist, und dann fährt so ein Propfen an Autos dauernd mit annähernd gleichen Geschwindigkeiten vor sich hin und der Eine schiebt den Anderen mit 0,5 km/h Geschwindigkeitsdifferenz an. Das verleitet zu geringen Sicherheitsabständen und geht auf Dauer mächtig auf die Nerven.
Aber bei freier Fahrt fährt man kurz etwas zügiger nach Bedarf, zieht dann wieder rechts rüber und kann seine alte Geschwindigkeit weiterfahren.
Ein grosser Vorteil gegenüber einem starren Limit.

Eine Verringerung der Geschwindigkeit um 2-3km/h hätte das "Problem" ebenfalls gelöst. Flexibilität.

lg Werner

Glaubst du.

Die einheimischen hätten dann auf den Deutschen geschimpft und ihn knapp überholt.

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er



Und können 20 Professoren irren?
"Die Einführung eines allgemeinen Tempolimits auf Bundesautobahnen ist ein kurzfristig umsetzbarer und wirksamer Beitrag zu einem leistungsfähigen und sichereren Verkehrssystem in Deutschland."

Gruß Meik

natürlich irren sie nicht.

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