Überholverbot für SUVs in Baustellen (2m Breite)?

Hallo zusammen,
ich habe da mal eine Frage. Ich beschäftige mich gerade mit den Maßen eines SUV und da ist mir aufgefallen, dass der Wagen 1,90m breit ist, mit Spiegeln aber 2.15m breit. Nun meine Frage, es gibt ja viele Baustellen in denen die linke Spur für Fahrzeuge über 2 m gesperrt ist. Fallen die SUV darunter? Das würde ja bedeuten das kein SUV in diesen Baustellen auf der linken Spur fahren darf.

Gruß
Mörtel

Beste Antwort im Thema

Ich wäre ja für ein generelles Linksfahrverbot für diese sichtversperrenden Bremsklötze, damit wäre das Thema direkt erledigt 😁

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Auf dem Nummernschild vom Q7 steht glaube ich HH-MX 3137. Geht mit Gott und steinigt ihn!

Das Bild beweist doch eindrucksvoll, dass da tatsächlich Platz im Überfluss vorhanden ist. Links von dem passt ja noch ein Motorrad durch.

ich finde das gut so endlich links mehr platz für mich 😁😁😁
die sollen sie ruhig alles raus ziehen und nicht nur Geldstraffen verhängen sonder gleich noch Punkte hinterher schieben das die das dann auch lernen oder laufen

Zitat:

Original geschrieben von downforze94


Auf dem Nummernschild vom Q7 steht glaube ich HH-MX 3137. Geht mit Gott und steinigt ihn!

Mit Silber ist er schon genug gestraft!!😁😁

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Zitat:

Original geschrieben von Pastaflizzer


So abwegig war mein Kommentar wohl nicht. Siehe hier

Trauriger Alltag in Baustellen🙄

Hauptsache links, solche Kisten gehören doch nur auf diese Spuren😮

Der dürfte auch nicht da fahren wenn 2,1 steht.

Aber es stört ja jetzt schon nicht obwohl ers weder kann noch darf, also was soll sich ändern.

Und wetten der geht nicht nach rechts bis zum Ende der Baustelle - denn dann könnte ihn ja ein Opel Meriva überholen. 😁
Ist eben ein linkes Auto.

Aber die ichbezogene Moral von einigen hier kennen wir doch. 😉

Im Anhang ein Tipp wie sich manche Diskussionen viel leichter lesen.

Das ist doch immer das Gleiche.
Von mir aus können die auch mit 2.15 auf einer 2.0 beschränkten Spur fahren. Solange sie mich in Ruhe lassen.
Der J hat mehr als 2 m.
Ich bleib auf der 1. Spur auch wenn's 2.10 sind

Man könnte diese ganze Geschichte mit dem Überholverbot entschärfen, wenn man in Baustellen, in denen kein ausreichender Platz ist, nur noch das versetzte Fahren nutzt.
Wieviel Zeit spart man denn wirklich ein, wenn man in einer Baustelle, die fünf oder gar zehn Kilometer lang ist statt mit den erlaubten 80 km/h mit 90 km/h oder gar 100 km/h fährt?

Zitat:

Original geschrieben von Pastaflizzer


Wieviel Zeit spart man denn wirklich ein, wenn man in einer Baustelle, die fünf oder gar zehn Kilometer lang ist statt mit den erlaubten 80 km/h mit 90 km/h oder gar 100 km/h fährt?

Also wenn man 10km echte 100km/h bei erlaubten 80 statt den 60 des LKW fährt (das drastischste war, dass mal in ner Engstelle ein LKW auf Tacho 54 abgebremst hat), dann hat man sich 4 Minuten Zeit gespart. PLUS der Zeit, die man im Nachgang einspart, indem man VOR dem LKW ist, den nach der Baustelle die Linksspurschleicher mit 125,3km/h überholen wollen.

Der Punkt sind ja aber nicht die 10km Baustelle, sondern egal worum es geht, dass es immer einen Schlaumeier gibt, der meint "die paar Minuten sind doch egal", was sich am Ende der Woche aber schon auf Stunden aufsummiert.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


PLUS der Zeit, die man im Nachgang einspart, indem man VOR dem LKW ist, den nach der Baustelle die Linksspurschleicher mit 125,3km/h überholen wollen.

Wenn

das

ein Problem darstellt, muß man sich aber ernsthaft fragen, warum man selbst nicht in der Lage war, den LKW

vor der Baustelle

zu überholen...

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Wenn das ein Problem darstellt, muß man sich aber ernsthaft fragen, warum man selbst nicht in der Lage war, den LKW vor der Baustelle zu überholen...

Weil da entweder so ein Schleicher zu überholen versucht hat (um dann kurz vor Baustellenbeginn doch wieder zu bremsen und sich zurückfallen zu lassen) oder ganz simpel: Weil man sich erst zu Beginn der Baustelle dem LKW angenähert hat. Ist ja nicht so, als würde man vor der Baustelle 80 fahren und erst dann beschließen, dass man doch schneller will.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Der Punkt sind ja aber nicht die 10km Baustelle, sondern egal worum es geht, dass es immer einen Schlaumeier gibt, der meint "die paar Minuten sind doch egal", was sich am Ende der Woche aber schon auf Stunden aufsummiert.

So siehts aus, die Summe macht es aus. Es gibt auch genügend Situationen, wo einer mal nicht an dem Limit kratzt, sondern weit unter fährt und dann ist der Zeitverlust noch gravierender.

Sonntag A7 bei Hildesheim, TL 80 in der Baustelle und vor mir fuhr einer immer zwischen 50-60 km/h, sowas nervt gewaltig und da kann man nicht überholen, da nur eine Spur vorhanden ist 🙄

Hätte ich vorher im Überholverbot noch schnell überholt, hätte man einiges an Zeit gespart.

Ich möchte an das ursprüngliche Thema erinnern!

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider



Zitat:

Original geschrieben von Pastaflizzer


Wieviel Zeit spart man denn wirklich ein, wenn man in einer Baustelle, die fünf oder gar zehn Kilometer lang ist statt mit den erlaubten 80 km/h mit 90 km/h oder gar 100 km/h fährt?
Also wenn man 10km echte 100km/h bei erlaubten 80 statt den 60 des LKW fährt (das drastischste war, dass mal in ner Engstelle ein LKW auf Tacho 54 abgebremst hat), dann hat man sich 4 Minuten Zeit gespart. PLUS der Zeit, die man im Nachgang einspart, indem man VOR dem LKW ist, den nach der Baustelle die Linksspurschleicher mit 125,3km/h überholen wollen.

Der Punkt sind ja aber nicht die 10km Baustelle, sondern egal worum es geht, dass es immer einen Schlaumeier gibt, der meint "die paar Minuten sind doch egal", was sich am Ende der Woche aber schon auf Stunden aufsummiert.

Vier Minuten ist wirklich keine große Zeitspanne und welche Baustelle ist schon 10 km lang?

Es ist meiner Meinung nach eher ein subjektives Empfinden als der reine "Zeitverlust".

Dann rechne dir doch mal aus, wenn du 1 Jahr dort täglich zweimal durch musst, da kommt eine gewaltige Zeit zusammen.

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