Überall Rost!!!

Mercedes E-Klasse W211

Da ich momentan beim Schlachten eines 2002ers 211ers bin, möchte ich einige Rostherde, welche ich beim Zerlegen festgestellt habe öffentlich zur Schau stellen. Der Wagen hatte einen Frontschaden und ein Wiederaufbau war aus wirtschaftlicher Sicht nicht mehr möglich.

Der Wagen ist, wie gesagt ein 2002er Modell und hat 180Tkm gelaufen. Ist nicht übermäßig gepflegt, jedoch auch nicht übermäßig vernachlässigt.

Am meisten hat der Kofferraumdeckel gelitten, dieser ist wirklich angegriffen.

Mein Tip: unbedingt die hinteren Radhausschalen abnehmen und die Bremsleitungen kontrollieren, bei diesem 211er waren sie fast durch, sowie die Radhauskanten auf Rosten hiner den Schalen überprüfen, da ich an einigen Stellen unter dem Unterbodenschutz durchrostungen feststellen konnte.

Der Vorderachsträger sollte auch überprüft werden.

Und: Hintere Endspitzen im Auge behalten!

Mein Fazit:

Besser als der 210er, jedoch noch ausbaufähig.

Allzeit gute Fahrt und Grüße!

Unterboden-kofferraumwanne-groesse-geaendert
Federaufnahme-hinten-rechts-groesse-geaendert
Radkasten-hinten-rechts-groesse-geaendert
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Beste Antwort im Thema

Da ich momentan beim Schlachten eines 2002ers 211ers bin, möchte ich einige Rostherde, welche ich beim Zerlegen festgestellt habe öffentlich zur Schau stellen. Der Wagen hatte einen Frontschaden und ein Wiederaufbau war aus wirtschaftlicher Sicht nicht mehr möglich.

Der Wagen ist, wie gesagt ein 2002er Modell und hat 180Tkm gelaufen. Ist nicht übermäßig gepflegt, jedoch auch nicht übermäßig vernachlässigt.

Am meisten hat der Kofferraumdeckel gelitten, dieser ist wirklich angegriffen.

Mein Tip: unbedingt die hinteren Radhausschalen abnehmen und die Bremsleitungen kontrollieren, bei diesem 211er waren sie fast durch, sowie die Radhauskanten auf Rosten hiner den Schalen überprüfen, da ich an einigen Stellen unter dem Unterbodenschutz durchrostungen feststellen konnte.

Der Vorderachsträger sollte auch überprüft werden.

Und: Hintere Endspitzen im Auge behalten!

Mein Fazit:

Besser als der 210er, jedoch noch ausbaufähig.

Allzeit gute Fahrt und Grüße!

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Zitat:

Original geschrieben von baeda.held


Da ich 80% des Tages berufstechnisch mit verschiedensten PKW Herstellern zu tun habe, kann ich sicher Sagen, dass im Oberklassesegment (Audi, BMW, Mercedes usw. ) Mercedes immernoch die meisten Probleme zu verzeichnen hat.

Das ist megasch...

Wie kosi3 geschrieben hatte...perfekter Rostschutz war noch nie die Paradedisziplin von MB🙁 Aber die Zeiten sollten sich mal ändern😠

Zitat:

Zudem ist mir aufgefallen, dass sich die meisten Rostherde unter Karroseriedichtmasse und Unterbodenschütz befinden.

Kannst Du uns sagen, ob dieses Problem mit der Dichtmasse auch bei anderen Herstellern ist?

Ich verstehe nicht, die Dichtmasse ist doch dazu da, DICHT zu sein. Ich bin als Laie sicher, hier gibt es für die Produktion unterschiedliche Qualitäten und damit Einkaufspreise. Wo ist das Problem?!

Ich vermute, dass die Dichtmasse hygroskopisch ist, d. h. dass die Wasser zieht, welches sich dann unter der Dichtmasse sammelt und dort schlecht abgelüftet wird, dadurch erklärt sich für mich, dass es darunter zu rosten beginnt.

hat jemand eine bessere erklärung...?

Bei anderen Herstellern bin ich auch schon auf Rost unter der Dichtmasse gestoßen zumeißt jedoch bei Japanern oder bei Ford.

Vereinzelt Rosten BMWs und Audis gerne an der Heckklappe unter der Abdichtung.

Zitat:

Original geschrieben von baeda.held


Ich vermute, dass die Dichtmasse hygroskopisch ist, d. h. dass die Wasser zieht, welches sich dann unter der Dichtmasse sammelt und dort schlecht abgelüftet wird, dadurch erklärt sich für mich, dass es darunter zu rosten beginnt.

Ich kann nicht beurteilen, ob Deine Theorie richtig oder falsch ist, aber

wenn

sie stimmt, wäre das eine grandiose Fehlkonstruktion.

Ciao,
sjs77

Danke für Deine Antwort.

Bleibt also nur das konservieren...um die Dichtmasse Luft und Wasserdicht zu schliessen...

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Das Problem ist, man kann den Rost erst sehen, wenn man die Dichtmasse abgekratzt hat...😠
Wenn der Rost einmal darunter sitzt, dann ist es auch nicht sinnvoll "draufzukonservieren", da es zu 100% weiter darunter rosten wird.

Ja, das mit der Dichtmasse ist ein echtes Problem, weil das Zeug verhindert dass man etwas vom Rostbefall mitbekommt bis es zu spät ist, selbst wenn man genau nachsieht. Vermutlich wird das Zeug mit den Jahren halt auch hart und dann wenn irgendwo Wasser eindringen kann sieht man einfach nicht was darunter passiert, weil die Dichtmasse den Lack vor dem Rost schützt, aber nicht das Blech. Es gibt dort wo Dichtmasse ist einfach keine verräterischen Rotblasen im Lack.

Ich hab kürzlich bei meinem alten w210 rein auf Verdacht mal die Dichtmasse vom rechten Federdom abgekratzt, obwohl daran NICHTS zu sehen war, die drüberlackierte Fläche war 1a in Schuss! Das hab ich auch nur deshalb gemacht weil beim w210 ja bekannt ist dass die Federaufnahmen abrosten und weil ich auf der linken Seite auch äußerlich eine kleine Rostspur entlang der Dichtmasse gefunden hatte. Ergebnis der ganzen Aktion: Links, mit der Rostspur, war das Blech unter der Dichtmasse rostig, aber noch stabil. Rechts, auf der Seite auf der NICHTS zu sehen war, war die Federaufnahme oben auf einer Länge von ca. 4cm komplett durchgerostet, das Blech fing schon an sich unter dem Druck des Gummipuffers auszubeulen. Das konnte man aber noch dazu vorher nicht erkennen, weil genau auf dieser Stelle ein dicker Klecks Dichtmasse mit schönstem Lack drüber war....
Nebenbei sass der Rost auch an den Schwellern stellenweise genau entlang der Dichtmasse, aber da kann das Wasser auch von oben aus dem Schweller hingekommen sein und sich nur an der Dichtmasse gestaut haben. (MB hat übrigens bei der Reparatur der Federaufnahmen anscheinend wieder dieselbe Dichtmasse aufgebracht)

Seitdem überlege ich schon ob ich bei der anstehenden Konservierung meines 211ers nicht besser an manchen Stellen unter die Dichtmasse schauen sollte. Wenn daran irgendwo Rost zu sehen ist muss die auf jeden Fall runter, aber wie gesagt, es kann auch sein dass man oberflächlich nichts sieht.

Hallo Leute,

hat jemand einen Tip für eine Werkstatt im Raum Berlin (gerne im Norden), wo fachgerecht gute Rostvorsorge/UB-Schutz/Hohlraumkonservierung gemacht wird?

Bin S210-rostgeschädigt und hatte gehofft, das mit dem 211er (EZ 10/06) das Problem vom Tisch ist. Jetzt mussten 2 Roststellen an der Heckklappe weggemacht werden... .
Da ich nächstes Jahr einen "jungen" S211 (2009, mit kräftigem Motor) kaufen werde/möchte, soll gleich umfassend Rostschutz durchgeführt werden.

Zitat:

Original geschrieben von baeda.held



Zitat:

Original geschrieben von eazybrain


also das ist ne unterstellung!!! oder hast du alle modelle von allen herstellern auf rosthaltbarkeit übergrüft?

Snip

Einen Ford oder einen Opel mit einem Premiumhersteller wie Mercedes in Sachen Korrosion vergleichen zu müssen ist sehr traurig. Wenn ich mir einen voll ausgestatteten Ford für die Hälfte des Kaufpreises eines neuen, von der Ausstattung gleichwertigen Mercedes kaufe, dann bin ich mir im klaren, dass der Wagen schneller zu Rosten anfängt und nehme in Kauf, dass er qualitativ minderwertiger verarbeitet sein wird. Er war ja auch schließlich günstiger in der Anschaffung. Wenn ich mir jedoch aus qualitätsgründen einen Premiumwagen auf den Hof stelle und feststellen muss, dass die Karosserieverarbeitung auf einem gleichen Nveau eines Brot- und Butter-Autos liegt, bin ich schon sehr enttäuscht und frage mich, warum ich einen Premium-Wagen kaufen soll..😕.....

Snip

Es ist so dass die Autohersteller kaum noch etwas selbst machen. Das Meiste kommt vom Zulieferer. Sind wir nun bei 80% Zuliefereranteil?

Die Qualität unterscheidet sich also nicht, ob nun Renault Kunde ist oder Mercedes. Im Gegenteil, es kann schnell passieren dass der Volumenhersteller als Kunde priorisiert wird, weil da ganz andere Zahlen dahinter stehen als bei einem Premiumhersteller.

Das ist ganz Mies für Luxuswagenhersteller wie Bentley etc.... die werden dann von Absolventen, Praktikanten und Jungingenieuren betreut :-)

Aber warum trotzdem premium Fahren: Prestige 😁

Ein Freund von mir wurde von seinem Nachbarn gefragt, ob der im Lotto gewonnen hätte. Er hatte sich einen 10 Jahre alten E39 5er gekauft 😁

Nun zum Thema:

Das Auto bleibt ein Gebrauchsgegenstand, das mächtig Geld kostet. Übertriebene Pflege ist meist ein Verlustgeschäft, weil es niemand beim Wiederverkauf zahlen möchte.

Zitat:

Das Auto bleibt ein Gebrauchsgegenstand, das mächtig Geld kostet. Übertriebene Pflege ist meist ein Verlustgeschäft, weil es niemand beim Wiederverkauf zahlen möchte.

Da hast du im Ansatz Recht, aber wer den Wagen so schlecht pflegt, dass er aussieht

wie auf den Fotos des TE, dann zahlt sich das beim Wiederverkauf in der Tat aus -

nämlich als Abschlag! Bei manchen Kaufinteressenten gar zu 100%, d.h. im Kaufverzicht,

so wie bei mir neulich: auf der Suche nach einem neuen S211 Mopf bin ich nicht eben wenig

auf Rost gestoßen. Bj. 09/2006, Blech überall top, auch am UB, aber Diff. total angerostet,

Antriebswellen inkl. Flansche total verrostet (schlimmer als bei meinem S124 aus ´94),

fast alle Schrauben und Halter am UB, Stabistange hinten fing an, Befestigungen der

Verbindungsstange des Niveaureglers, Schweißnähte Querträger vorm Motor zu den

Längsträgern (auch schon im minimalen Ansatz bei Bj. 08/2008 gesehen). Sollte meiner

Meinung nach nicht sein, vielleicht nie eine UB-Wäsche, aber die Rostanfälligkeit beeindruckte

mich schon mit der Folge, auf den Kauf (auch bei Nachlass) zu verzichten. Gute Pflege

zahlt sich oft doch aus! (Wo fängt die Übertreibung der Pflege an?)

Zitat:

Original geschrieben von meixxu35



Zitat:

Das Auto bleibt ein Gebrauchsgegenstand, das mächtig Geld kostet. Übertriebene Pflege ist meist ein Verlustgeschäft, weil es niemand beim Wiederverkauf zahlen möchte.

Da hast du im Ansatz Recht, aber wer den Wagen so schlecht pflegt, dass er aussieht
wie auf den Fotos des TE, dann zahlt sich das beim Wiederverkauf in der Tat aus -
nämlich als Abschlag! Bei manchen Kaufinteressenten gar zu 100%, d.h. im Kaufverzicht,
so wie bei mir neulich: auf der Suche nach einem neuen S211 Mopf bin ich nicht eben wenig
auf Rost gestoßen. Bj. 09/2006, Blech überall top, auch am UB, aber Diff. total angerostet,
Antriebswellen inkl. Flansche total verrostet (schlimmer als bei meinem S124 aus ´94),
fast alle Schrauben und Halter am UB, Stabistange hinten fing an, Befestigungen der
Verbindungsstange des Niveaureglers, Schweißnähte Querträger vorm Motor zu den
Längsträgern (auch schon im minimalen Ansatz bei Bj. 08/2008 gesehen). Sollte meiner
Meinung nach nicht sein, vielleicht nie eine UB-Wäsche, aber die Rostanfälligkeit beeindruckte
mich schon mit der Folge, auf den Kauf (auch bei Nachlass) zu verzichten. Gute Pflege
zahlt sich oft doch aus! (Wo fängt die Übertreibung der Pflege an?)

Vor meinem CLK hatte ich einen Ibiza FR als Neuwagen. Den habe ich nur mit Hand gewaschen (auch bei Minusgraden), Nanoversiegeln lassen immer die teuersten Pflegesachen gekauft etc etc

Dann hatte ich einen Unfall mit Folge Totalschaden nach nichtmal 5 Jahren und ca 65 000 km. Gutachter stufte den Wagen ein als "entsprechend Kilometerleistung".

Das war für mich definitiv der Fall von übertriebener Pflege.

Mein CLK kommt nun auch gerne mal in die Waschanlage und ich halte mich diesmal mehr zurück. Trotzdem meint meine Freundin dass ich mich mehr ums Auto kümmer als um sie 😁

Stimmt natürlich, sowas wird im Allgemeinen nicht gewürdigt. Aber im
Ende mache ich die Pflege ja auch für mich, um mich bis zur Trennung
von dem Wagen daran zu erfreuen ... (Hobbysache)

Morgen...!
Erst einmal müssten wir definieren, was für jeden "Pflege" bedeuted. Für die meisten wird dies

1. Autolack bis zum blinken polieren
2. Innenraum staubfrei halten
3. Felgen sauber halten

sein. (Aufjedenfall alles oberhalb des Unerboden😉)

Dann hört es bei den meisten schon auf. Wenn ihr alle "Rostvorsorge oder richtige Pflege" machen wollt, dann müsst ihr euren W211 nach jedem Winter, oder am besten mehrmals im Winter, zerlegen und jede Ritze vom Salz und Dreck befreien!!!

Das bisschen polieren, nur damit er schön in der Sonne strahlt bringt nix. Dann lieber sparen und wenn ihr ihn irgendwann verkaufen wollt, ab zum Fachmann und professionell polieren / komplett reinigen lassen.

Bei meiner fast 18 jährigen C-Klasse, welches auch mein Winterfahrzeug ist, findet man auf den großen Lackflächen keinerlei Roststellen. Von unten darf man ihn aber nicht anschauen😉 Obwohl ich schon mit Hammerite vieles überpinzelt habe, kommt es doch wieder durch.*heul*

Eine andere Möglichkeit der Rostvorsorge:

Ein Winterauto!!!😉

Mein E500 steht im Winter in der Garage, dementsprechend muss man die Roststellen am Unterboden sehr genau suchen.*zum Glück*

Ich klopf auf Holz, damit diese noch lange so bleibt😉

MfG André

Zitat:

Original geschrieben von pcAndre



Eine andere Möglichkeit der Rostvorsorge:

Ein Winterauto!!!😉

Mein E500 steht im Winter in der Garage, dementsprechend muss man die Roststellen am Unterboden sehr genau suchen.*zum Glück*

Ich klopf auf Holz, damit diese noch lange so bleibt😉

MfG André

So kann mans auch machen 🙂

Ich klopfe mal für dich mit 😉

auf unsere rostfreien Benze,

Torty

Zitat:

Original geschrieben von pcAndre


Morgen...!
Erst einmal müssten wir definieren, was für jeden "Pflege" bedeuted. Für die meisten wird dies

1. Autolack bis zum blinken polieren
2. Innenraum staubfrei halten
3. Felgen sauber halten

sein. (Aufjedenfall alles oberhalb des Unerboden😉)

Dann hört es bei den meisten schon auf. Wenn ihr alle "Rostvorsorge oder richtige Pflege" machen wollt, dann müsst ihr euren W211 nach jedem Winter, oder am besten mehrmals im Winter, zerlegen und jede Ritze vom Salz und Dreck befreien!!!

Das bisschen polieren, nur damit er schön in der Sonne strahlt bringt nix. Dann lieber sparen und wenn ihr ihn irgendwann verkaufen wollt, ab zum Fachmann und professionell polieren / komplett reinigen lassen.

Bei meiner fast 18 jährigen C-Klasse, welches auch mein Winterfahrzeug ist, findet man auf den großen Lackflächen keinerlei Roststellen. Von unten darf man ihn aber nicht anschauen😉 Obwohl ich schon mit Hammerite vieles überpinzelt habe, kommt es doch wieder durch.*heul*

Eine andere Möglichkeit der Rostvorsorge:

Ein Winterauto!!!😉

Mein E500 steht im Winter in der Garage, dementsprechend muss man die Roststellen am Unterboden sehr genau suchen.*zum Glück*

Ich klopf auf Holz, damit diese noch lange so bleibt😉

MfG André

Naja, den 211er über Winter in die Garage stellen ist doch gar nicht notwendig.

Wieviele 211er gibt es? Wieviel Besitzer davon sind hier bei MT angemeldet? Und wieviel davon haben Probleme mit Rost?

Hm, bei der geringen Anzahl an Rostgeschädigten habe ich auch weiterhin kein Problem mit meinem 211er durch die winterlichen Straßen zu ziehen 😉

Hallo W211 Gemeinde,
da ja seit meiner Thread-Erstellung nun ein paar Jahre verstichen sind, würde mich interessieren wie weit sich der Rost mitlerweile bei der BR211 bemerkbar gemacht hat oder ob mein Schlachtwagen damals eine Ausnahme war?

Kann man aus heutiger Sicht sagen, dass die BR211 ein kaufbarer Wagen ist, bei dem rosttechnisch gute Vorsorge betrieben wurde?

Über Erfahrungen euererseits würde sich der Rostgeplagte W210 Fan freuen.

Gruß an alle Mercedes Fahrer..

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