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Über rot gefahren hilfe!!!
Hallo leute, ich hatte vor 4 Woche ca. einen Unfall gehabt, es war leider meine Schuld. Ich bin über Rot gefahren, doch leider habe ich ein Auto "Knapp" getroffen 
das Auto hatte nichts doch mein Hyundai i30 war ziemlich kapput vorne. Das Problem ist das ich noch in der Probezeit bin und wirklich angst habe von den Folgen was ich jetzt kriegen kann. Klar renne ich nicht weg und werde auch die Verantwortung tragen aber ich kann nicht ohne Fürerschein bleiben da ich ein kleines Kind habe. Ich brauche nicht jetzt leute die mich zu sau machen und mich runter ziehen ich möchte nur erfahren was mir passieren kann. Denkt ihr ein Monat Fahrverbot oder Führerschein komplett weg? Habt ihr da erfahreng? Ich bedanke mich scjon mal.
Beste Antwort im Thema
Natürlich bekommst Du auch zwei Punkte. Deine Straftat ist auch eine Ordnungswidrigkeit. Deine Fahrerlaubnis ist nicht in Gefahr (letztes Mal).
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73 Antworten
Zitat:
@dobifan schrieb am 3. Oktober 2019 um 09:20:47 Uhr:
Es ist erstaunlich wie sehr hier die Informationen von den Usern ignoriert werden, Panik hin oder her (Davon wird's übrigens auch nicht besser...). Lies bitte mal die Inputs von Kai R.
Er hat schon mehrmals (!) auf die Folgen hingewiesen....wieso verstrickst Du Dich so hartnäckig in die Vorstellung, dass dir der Führerschein entzogen werden könnte? Ein Fahrverbot ist KEIN Führerscheinentzug, sondern die temporäre Untersagung der Teilnahme am öffentlichen Strassenverkehr mit einer definierten Art von Fahrzeug. In Deinem Fall: 1 Monat.... Die weiteren Folgen hat Kai schon zu genüge geschrieben, lies Dir das nochmals durch, ich wiederhole es nicht....
Hallo, ja natürlich lese ich mir was geschrieben wird und bin sehr dankbar das ihr euch die Zeit nehmt mit andere Probleme die euch gar nicht betrifft. Ich guck nur überal rein und informiere mich, dann Bilde ich mir Filme ein.
Was mich dann natürlich auch zum nachdenken bringt ist das da nichts mit Punkte geschrieben wird. Normal müsste ich ja Punkte dafür bekommen da kommt aber wie erwähnt nur die 1000€ und 1 Monat Fahrverbot.
Lieber Oyby17,
durchatmen und Tee trinken! Deine Antwort hast du bereits ausführlich hier erhalten. Wenn du unterschiedliche Quelle heranziehst, die dich nur überfordern, dann lass lieber die Finger davon. Fahrverbot bedeutet nicht, dass dein Fahrerlaubnis für immer und ewig erlischt. Du sollst brav zahlen und temporär für 4 Wochen nicht selbst fahren! DAS IST ALLES.
Natürlich bekommst Du auch zwei Punkte. Deine Straftat ist auch eine Ordnungswidrigkeit. Deine Fahrerlaubnis ist nicht in Gefahr (letztes Mal).
Zitat:
@Kai R. schrieb am 3. Oktober 2019 um 10:51:21 Uhr:
Natürlich bekommst Du auch zwei Punkte. Deine Straftat ist auch eine Ordnungswidrigkeit. Deine Fahrerlaubnis ist nicht in Gefahr (letztes Mal).
Danke dir das du immer geantwortest hast. Und es kam tatsächlich alles so wie du davor gesagt hast. Würden wir alle so korrekt sein wie du und einige hier im Forum... (Y)
Welche „einige hier im Forum“ ?
Sprichst Du von Dir?
Sorry, aber die mit Abstand falschesten Spekulationen und Mutmaßungen hast bisher nur Du selber geliefert.
Beachte den Hinweis mit Deinem Einkommen.
Das Einkommen wird nach meiner Erfahrung im Vorfeld der Ermittlungen bereits abgefragt.
Sollte die TE also diesbezüglich bereits Angaben gemacht haben, war das bei Festlegung der Geldstrafe bereits berücksichtigt.
Dennoch kann es sich lohnen gegen die Höhe der Tagessätze und auch die Anzahl Einspruch einzulegen.
Allerdings kommt es dann zu einer Verhandlung vorm Amtsgericht. (Sofern das nicht auch schriftlich beschieden werden kann?)
Kostet auch Zeit und Nerven.
Zitat:
@Mopedmongo schrieb am 3. Oktober 2019 um 11:48:40 Uhr:
Welche „einige hier im Forum“ ?
Sprichst Du von Dir?
Sorry, aber die mit Abstand falschesten Spekulationen und Mutmaßungen hast bisher nur Du selber geliefert.
Mein deutsch ist nich so gut wie ihr warscheinlich bermerkt habt, ich bin hier erst seit 3 Jahren deswegen interpreriere ich nicht alles so wie es vielleicht sein sollte. Ich meine das der Kai so wie die meisten hier im Forum korrekt sind und versucht haben mir weiter zu helfen du gehörst dazu. Ja ich kenne mich mit gsowas gar nicht aus und habe mir wie gesagt filme gebildet. Also Leute danke nochmal an alle die sich die Zeit genomen haben um mir eine Atwort zu geben. Hoffe auch das der Forum jetzt andere helfen kann die in der Situation sind uoser mal sein werden, das erste was viele machen ist im Internet zu gucken, ich denkr dss drr Forum hirr sehr hilfreich ist und euch ein schönen Feiertag.
Zitat:
@Kai R. schrieb am 3. Oktober 2019 um 11:48:44 Uhr:
Beachte den Hinweis mit Deinem Einkommen.
Ich werde mich morgen mit ein Anwalt in Verbindung setzen und werde das dann auch im Gespräch nehmen, villeicht lässt sich da was machen, da ich ein kleines kind habe und mein Einkommen jetzt nicht die Welt ist....
Zitat:
@Oyby17 schrieb am 3. Oktober 2019 um 12:07:45 Uhr:
Zitat:
@Mopedmongo schrieb am 3. Oktober 2019 um 11:48:40 Uhr:
Welche „einige hier im Forum“ ?
Sprichst Du von Dir?
Sorry, aber die mit Abstand falschesten Spekulationen und Mutmaßungen hast bisher nur Du selber geliefert.
Mein deutsch ist nich so gut wie ihr warscheinlich bermerkt habt, ich bin hier erst seit 3 Jahren deswegen interpreriere ich nicht alles so wie es vielleicht sein sollte. Ich meine das der Kai so wie die meisten hier im Forum korrekt sind und versucht haben mir weiter zu helfen du gehörst dazu. Ja ich kenne mich mit sowas gar nicht aus und habe mir wie gesagt filme gebildet. Also Leute danke nochmal an alle die sich die Zeit genomen haben um mir eine Atwort zu geben. Hoffe auch das der Forum jetzt andere helfen kann die in der Situation sind oder mal sein werden, das erste was viele machen ist im Internet zu gucken, ich denke das der Forum hier sehr hilfreich ist. Euch ein schönen Feiertag.
Dazu brauchst Du keinen Anwalt, es reicht ein formloses Schreiben. Wichtig ist dass Du gegen den Bescheid Einspruch einlegst, diesen auf die Höhe der Tagessätze beschränkst und Dich mit einer Entscheidung im schriftlichen Verfahren einverstanden erklärst. Einkommensnachweise und Unterhaltsverpflichtungen beifügen, fertig. Ist ganz einfach. Beachte die Einspruchsfrist von zwei Wochen.
Richtig!
Du kannst auch direkt zum Gericht gehen und das den Rechtspfleger dort machen lassen.
Er nimmt den Einspruch entgegen und es kostet Dich nichts!
Ist auch besser, falls Du Dich mit der Deutschen Sprache schwer tust.
Der Anwalt verlangt natürlich auch wieder Geld von Dir für seine Beratung oder dafür evtl. einen einfachen Brief zu schreiben.
Geld, daß Du nicht im Überfluss hast.
Und wenn du, liebe TE, einmal dort bist, dann kannst Du unter Hinweis auf dein Einkommen darum bitten, die Geldstrafe in Raten zahlen zu dürfen. Wenn du diese Zusage hast, bezahle aber auf jeden Fall immer pünktlich und die vollständige Rate.
Darauf lassen sich die Gerichte grundsätzlich ein.