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Twingo stand 6 Jahre - Was am besten tun?

Renault Twingo I ( C06)
Themenstarteram 4. Mai 2013 um 20:52

Hallo

Ich möchte mit meinem Twingo noch 1 000 € plus machen und wollte fragen, ob ihr das für möglich haltet? Ziel ist es, für 5 00 € Tüv und AU neu zu machen und das Fahrzeug dann für 1500 €, zu verkaufen, wenn es denn gut fährt. n

Fotos siehe Profil.

Twingo initiale

Ledersitze

Klima

ABS

Glasdach

44 kw

59 000 km

EZ 2/2000

Gekauft von mir 2005 mit 55 000 km

Mein Twingo stand 6 Jahre.

Wieviel würde das eurer Einschätzung nach kosten?

Welche Reparaturen wären notwendig?

Und warum fallen die Gegner von Klitschko immer sofort um?

Danke :)

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 5. Mai 2013 um 21:57

ich möchte den Wagen natürlich seriös verkaufen, aber mehr als 500 € sollen es nicht werden - den Rest muss der neue Besitzer dann investieren. Der Zahnriemen hat 5 000 km weg, ebenso der Luftfilter und viele andere Teile. Ich werde dem Neubesitzer vorschlagen, den Wagen erst einmal zu fahren, und wenn er ihn nach einem halben Jahr behalten will, kann er ja noch einmal eine große Inspektion machen.

Ich hatte schon einmal einen Opel Kadett E gekauft mit Original 30 000 km (Opel-Scheckheft, 12 Insoektionen auf 30 000 km), der stand auch ein paar Jahre. Da ist erst der Auspuff abgefallen, dann wurden die Reifen unrund, sie waren 12 Jahre alt. Ich habe da insgesamt 400 € investiert, dann schnurrte er wie eine Katze.

Übrigens riecht der Wagen von innen sehr gut, das habe ich mir von unabhängigen Zeugen bestätigen lassen. Schimmel ist also nicht.

 

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Moin,

 

mein Vorschlag, neues Öl (im Rahmen einer Inspektion), neue Bremsflüssigkeit, Batterie laden, neue Reifen und dann zum TÜV.

 

Zudem würde ich noch den Zahnriemen welchseln lassen. Der wird alle 5 Jahre oder 120.000 KM fällig, je nach dem was zuerst eintritt.

Der Twingo ist da echt empfindlich, also Vorsicht. Beim Verkauf ist es auch ein Totschlagargument.

 

Steht aber noch ganz gut da dein Twingo, sehr schön!

 

Gruß Miwo

Themenstarteram 5. Mai 2013 um 18:16

Der Wagen selbst ist wunderschön und auch superbequem zu fahren. Es wäre eine Schande, ihn zu verschrotten. Ich habe ihn mit 55 000 km gekauft und bin nur 5 000 km gefahren.

Leider habe ich gehört, der Zahnriemen soll recht teuer werden.

4 neue Reifen: 200 €

Öl 50 €

Bremsflüssigkeit: 40 €

Zündkerzen: 50 €

Arbeitszeit: 150 €

Tüv + AU: 100 €

Fahrezeugbrief (habe ich beim Umzug weggeschmissen): 70 €

2 mal Waschanlage: 30 €

Summe: 700 €

am 5. Mai 2013 um 19:48

Summe: 720 €...;); und Luftfilter und Klimawartung fehlt noch...sowie sämtliche, gealterte Gummiteile der Achs-und Lenkeinheit... ich glaube nicht an 1.000 € Gewinn....:cool:

 

Zahnriemen, Wasserpumpe, Umlenkrollen, Kühlmittel, Thermostat, Rippenriemen.....ca. 700 €

 

Viel Spaß noch!

 

 

 

Das Auto in Neuzustand zu versetzen honoriert niemand. Für Eur 1.500 gibt es kein Neufahrzeug. Kerzen, Filter, Öl, Klimawartung, neue Reifen sind 'rausgeschmissenes Geld, verkauft wird doch sowieso ohne Sachmängelhaftung.

Zum TÜV fahren und sehen was die sagen. Reifenalter ist ohne Limit, Bremsflüssigkeit haben die bei mir schon lange nicht mehr getestet. Wenn die Lichter alle leuchten, der Verbandskasten neu ist (wird aktuell geprüft !), keine Fahrwerksfeder gebrochen ist, dann kriegt der seine Plakette und gut ist. Ist denn die HU regelmäßig gemacht worden? Ab sieben Jahren könnte es eine Vollabnahme werden.

Die Klima sollte kühlen und wenn jemand den alten Zahnriemen bemängelt, dann kann man darüber immer noch reden.

Themenstarteram 5. Mai 2013 um 21:57

ich möchte den Wagen natürlich seriös verkaufen, aber mehr als 500 € sollen es nicht werden - den Rest muss der neue Besitzer dann investieren. Der Zahnriemen hat 5 000 km weg, ebenso der Luftfilter und viele andere Teile. Ich werde dem Neubesitzer vorschlagen, den Wagen erst einmal zu fahren, und wenn er ihn nach einem halben Jahr behalten will, kann er ja noch einmal eine große Inspektion machen.

Ich hatte schon einmal einen Opel Kadett E gekauft mit Original 30 000 km (Opel-Scheckheft, 12 Insoektionen auf 30 000 km), der stand auch ein paar Jahre. Da ist erst der Auspuff abgefallen, dann wurden die Reifen unrund, sie waren 12 Jahre alt. Ich habe da insgesamt 400 € investiert, dann schnurrte er wie eine Katze.

Übrigens riecht der Wagen von innen sehr gut, das habe ich mir von unabhängigen Zeugen bestätigen lassen. Schimmel ist also nicht.

 

Zitat:

ich möchte den Wagen natürlich seriös verkaufen, aber mehr als 500 € sollen es nicht werden - den Rest muss der neue Besitzer dann investieren. Der Zahnriemen hat 5 000 km weg, ebenso der Luftfilter und viele andere Teile. Ich werde dem Neubesitzer vorschlagen, den Wagen erst einmal zu fahren, und wenn er ihn nach einem halben Jahr behalten will, kann er ja noch einmal eine große Inspektion machen.

Das ist eine seriöse Vorgehensweise.

Themenstarteram 6. Mai 2013 um 1:42

So würde ich es auch selber machen, wenn ich ihn behalten wollte. Was ich vielleicht sogar tue.

Zitat:

Original geschrieben von victorvonhase

So würde ich es auch selber machen, wenn ich ihn behalten wollte. Was ich vielleicht sogar tue.

Gar keine schlechte Idee, Viktor! Denn nicht jeder würde ein Auto kaufen, welches sechs Jahre lang gestanden hat. Auch wenn es technisch noch so gewissenhaft revidiert wurde, was ich dir zutraue, dass du es machst, bleibt für viele ein fader Beigeschmack.

Themenstarteram 6. Mai 2013 um 14:30

Das ist eine Frage des Preises. Wenn ich 1500 € investiere, kann ich ihn hinterher nicht für 1500 € verkaufen.

Für 1500 € kann der Käufer auch nicht erwarten, dass alles neu gemacht wird. Und wenn er es dann selber macht und kommt auf 2200 €, dann scheint mir das auch für ihn ein akzeptabler Kauf.

Ich habe die Wahl zwischen Twingo und A4 und vermute, dass der Twingo im Unterhalt deutlich billiger ist; der geringe Verbrauch des A4 wird durch die hohen Wartungskosten wieder zunichte gemacht.

Das heißt, selbst bei den variablen Kosten, also dem Kilometerpreis, liegt der Twingo vorne.

am 6. Mai 2013 um 16:08

Behalt den Twingo, Billiger und Sparsamer kannst du nicht fahren. Mein Vater fährt nen Twingo Bj 2001 mit dem D7F und der fährt 3 Wochen mit einer Tankfüllung und ist sehr zufrieden mit dem fahrbaren untersatz. Und die Ersatzteile bekommst du hinterher geworfen. Der ZR ist auch keine Zauberei bei dem kleinen Motor, den kannst du auch selbst machen. Teile dann ca. 200€. Sollte, wenn man geübt ist bei ca. 3 Stunden liegen bei dem Twingo mit Klima und WaPu.

Themenstarteram 6. Mai 2013 um 20:12

Steuer bei Twingo war 82 €?

Versicherung nur Haftpflicht hatte ich so mit 500 € bei 100 % in Erinnerung.

Ich habe 45 %.

 

Wir bezahlen für unseren Twingo ca. 80 EUR Steuer im Jahr und 180 EUR Haftpflicht (bei 50%, 15.000km), Verbrauch ca. 5-6l / 100km auf 100km. Ein seeehr günstiges Fahrzeug.

Dein Initiale ist ja mit Leder noch richtig edel.

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