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Tuning V8 4.2 TDI ?!

Audi Q7 1 (4L)
Themenstarteram 21. Juni 2015 um 1:00

Hallo Leute!

Seht es mir nach, denn ich denke dieses Thema wurde sicher schon angesprochen aber ich habe keine passende Antwort auf meine Frage(n) gefunden.

Ich bekomme in 1 Woche einen Q7 4.2 TDI V8 (EZ Oktober 2014) und überlege aus den original 340 PS mehr herauszuholen. Wer kann mir helfen bezgl. der "Tuner-Wahl". Die Auswahl ist einfach so riesig und die Preisspanne von knapp 499€ (diverse "Powerboxen") - 2.499€ (z.B. Wetterauer, MTM).

Mir ist bewusst, daß die Garantie erlischt und alles nicht wirklich legal ist was die Versicherung etc angeht. Trotzdem bin ich an dem Thema interessiert und wollte wissen ob jmd Erfahrungen gemacht hat oder mir evtl sogar einen Tuner empfehlen kann.

Was ist der Vorteil bzw Nachteil von einer "einfachen" Tuningbox die ich im Motorraum befestigen muss im Gegensatz zum Eingriff in das Motorsteuergerät ohne sichtbare "Anbauteile"?

Sind die günstigeren Powerboxen wirklich schlechter als ein wesentlich teureres Tuning welches ohne zusätzliche Box funktioniert aber die selben Leistungsdaten verspricht?

Danke Euch im Voraus für eure Hilfe.

Viele Grüße,

Joker.

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12 Antworten
am 21. Juni 2015 um 18:23

Hatte meinen A6 3.0 TDI (Bj. 2011) beim MTM auf 309 Pferdchen hochgeschraubt. War mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

(insgesamt 50.000 km abgespult) alles unauffällig. Wenn ich nicht ständig im Hinterkopf hätte (damals hatte) was da einem alles wegen dem Tuning um die Ohren fliegen kann (ohne Garantie und Kulanz von Audi )... würde ich es bei meiner aktuellen Kuh 4.2 TDI (Bj. 2014) nochmal bei MTM machen lassen. :-) Bock hätte ich aber auf das Sound Modul...

Zitat:

@Joker911 schrieb am 21. Juni 2015 um 03:00:10 Uhr:

Hallo Leute!

Seht es mir nach, denn ich denke dieses Thema wurde sicher schon angesprochen aber ich habe keine passende Antwort auf meine Frage(n) gefunden.

Ich bekomme in 1 Woche einen Q7 4.2 TDI V8 (EZ Oktober 2014) und überlege aus den original 340 PS mehr herauszuholen. Wer kann mir helfen bezgl. der "Tuner-Wahl". Die Auswahl ist einfach so riesig und die Preisspanne von knapp 499€ (diverse "Powerboxen") - 2.499€ (z.B. Wetterauer, MTM).

Mir ist bewusst, daß die Garantie erlischt und alles nicht wirklich legal ist was die Versicherung etc angeht. Trotzdem bin ich an dem Thema interessiert und wollte wissen ob jmd Erfahrungen gemacht hat oder mir evtl sogar einen Tuner empfehlen kann.

Was ist der Vorteil bzw Nachteil von einer "einfachen" Tuningbox die ich im Motorraum befestigen muss im Gegensatz zum Eingriff in das Motorsteuergerät ohne sichtbare "Anbauteile"?

Sind die günstigeren Powerboxen wirklich schlechter als ein wesentlich teureres Tuning welches ohne zusätzliche Box funktioniert aber die selben Leistungsdaten verspricht?

Danke Euch im Voraus für eure Hilfe.

Viele Grüße,

Joker.

Hallo

Habe unseren Q7 vor 130.000km "tunen" lassen. Läuft seitdem einwandfrei und bin sehr zufrieden damit. Wurde im Raum München durchgeführt

Wenn Sie in der Nähe der NL-grenze wohnen ist JDEngineering auch ein sehr Emphelungswertiges Geschäft.

Ist (nur) ein VAG-tuner, hat auch ein Prüfstand

CTK Kiel, der Besitzer fährt den Motor selbst, allerdings im Zuffi ;)

am 25. Juni 2015 um 12:27

In jedem Fall führt jede Art von Dieseltuning, was bei jedem Tuner nichts weiter ist, als relativ primitiv dem Motorsteuergerät verfälschte Werte gegenüber der Werkseinstellung zu geben, zur Vorverlegung von Einspritzbeginn - und menge, sowie Anhebung des Ladedruckes immer zu erhöhter Rußbildung unter allen Betriebsbedingungen, im Besonderen aber bei Volllast und immer zur Erhöhung der Mitteldrücke im Brennraum und Zylinder und damit auch zu erhöhten Lagerdrücken, Zylinder und Kolbenbelastung etc. sowie grundsätzlich auch zur Anbehung der Abgastemperatur (Achtung Turbo's) sowie Erhöhung der Abgasemmissionen.

Alles besonders schlecht für AGR, Ansaugtrakt, Turbo's, Oxy Kats und DPF's.

Die Sicherheitstoleranzen, die der Hersteller absichtlich für Dauerhaltbarkeit und verschiedenen Betriebsbedingungen berücksichtigt hat, auch für verschiedene klimatische Wetterbedinguneg (Temperaturen und Konditionierung von Ansaug - und Verbrennungsluft Lufttemperatur, - druck und - feuchtigkeit) sowie unterschiedliche Kraftstoffqualitäten und vor allem auch unterschiedliche Fahrweisen, werden sozusagen drastisch reduziert, oder gar entfernt, ggf. auch überschritten, was immer auf Kosten der Motorstandzeit geht, respektive erhöhten Verschleiß. Je nach Fahrweise und Betriebsbedingungen werden die Belastungsgrenzen vom gesamten Antriebsstrang, Motor und Getriebe, Fahrwerk, Lager, sowie auch Bremsen, wesentlich eher erreicht. Mein 4.2 TDI läuft auch ohne Tuning bis Tachoanschlag und ich bin immer der schnellste auf der linken Spur. Wozu diesen geilen Motor tunen? Ich freu mich wenn er mehr als 25o tsd. kilomter schafft und immer noch kein Öl verbraucht...........

am 25. Juni 2015 um 14:13

Das hast Du wirklich sehr schön zusammengefasst :-)

Und daaaaas sagt MTM dazu :D:D:D

WAS IST CHIPTUNING?

Mehr Leistung, mehr Drehmoment, geringerer Verbrauch – dies alles und viel mehr - nur durch Chiptuning?

ELEKTRONIK IN DER FAHRZEUGTECHNIK

Seit den 80er Jahren hält die Elektronik immer mehr Einzug in die Fahrzeugtechnik. Anfangs wurden einfache Funktionen durch die Steuergeräte überwacht und die Elektronik griff nur selten aktiv in die Steuerung von Abläufen ein. Inzwischen werden fast alle Funktionen in einem Fahrzeug durch Software gesteuert oder elektronisch überwacht. Einer der größten Bereiche stellt hierbei das Motormanagement eines Fahrzeuges.

MOTORMANAGEMENT

Steigende Anforderungen an Leistung, Kraftstoffverbrauch, Abgasemissionen und Fahrverhalten von heutigen Motoren bringen eine zunehmende Komplexität bei Hard- und Software im Motormanagement mit sich. Das Motorsteuergrät (auch ECU = Engine Control Unit) stellt dabei das Herzstück dar. Aus verschiedenen Eingangswerten der einzelnen Sensoren werden in der ECU die passenden Ausgangswerte für den aktuellen Betriebszustand ermittelt So fließt z.B. die Motordrehzahl, die Luftmasse, die Ansaugluft-/Kraftstofftemperatur und natürlich auch die Gaspedalstellung in die Berechnung mit ein. Beim Chiptuning werden je nach Motortyp (Otto oder Diesel) vor allem die leistungsrelevanten Faktoren, wie z.B. Einspritzmenge, Ladedruck, Zünd- und Einspritzzeitpunkt verändert.

MEHR LEISTUNG UND DREHMOMENT

Die meisten Motoren werden in ihrem mechanischen Aufbau bereits vom Hersteller für ein breites Leistungsspektrum ausgelegt. Bei verantwortungsvoller Modifizierung der Steuergerätesoftware kann deshalb die Standfestigkeit der Komponenten und die Alltagstauglichkeit des Fahrzeuges trotz erzielter Mehrleistung und höherem Drehmoment erhalten bleiben.

ENTWICKLUNG EINER LEISTUNGSSTEIGERUNG

Bei der Vorauswahl der zu modifizierenden Motortypen werden zunächst die Einzelkriterien des Fahrzeugs erfasst. Da jeder Fahrzeugtyp im Detail kleine Unterschiede aufweist, werden die Seriendaten individuell bei jeder Entwicklung aufgenommen. Danach erfolgt auf dem MTM Rollenprüfstand eine detaillierte Neuabstimmung der verschiedenen Kennfelder und Daten. Die in der Serie vorhandenen Sicherheitsmechanismen (z.B. max. zulässiger Ladedruck, Überhitzungsschutz, Klopfregelung...) des Motormanagments werden dabei vollständig beibehalten. Anschließend erfolgt im Straßenbetrieb eine Überprüfung des Fahrverhaltens und ggf. eine Feinabstimmung des Datenstandes. Wenn alle gewünschten Vorgaben (Leistung, Drehmoment, Abgaswerte,...) erfüllt sind, erhält die Leistungssteigerung die technische Freigabe und wird in das MTM Verkaufsprogramm aufgenommen. Bei Dieselmotoren darf nach einer Leistungssteigerung Grundsätzlich kein Biodiesel getankt werden, und bei Ottomotoren darf nur noch ROZ 98 getankt werden. 95 ROZ nur im Notfall und Teillastfahrten. Mit 98 ROZ merkbare Verbrauchsreduzierung.

Zitat:

@SWAN schrieb am 25. Juni 2015 um 14:27:12 Uhr:

In jedem Fall führt jede Art von Dieseltuning, was bei jedem Tuner nichts weiter ist, als relativ primitiv dem Motorsteuergerät verfälschte Werte gegenüber der Werkseinstellung zu geben, zur Vorverlegung von Einspritzbeginn - und menge, sowie Anhebung des Ladedruckes immer zu erhöhter Rußbildung unter allen Betriebsbedingungen, im Besonderen aber bei Volllast und immer zur Erhöhung der Mitteldrücke im Brennraum und Zylinder und damit auch zu erhöhten Lagerdrücken, Zylinder und Kolbenbelastung etc. sowie grundsätzlich auch zur Anbehung der Abgastemperatur (Achtung Turbo's) sowie Erhöhung der Abgasemmissionen.

Alles besonders schlecht für AGR, Ansaugtrakt, Turbo's, Oxy Kats und DPF's.

Die Sicherheitstoleranzen, die der Hersteller absichtlich für Dauerhaltbarkeit und verschiedenen Betriebsbedingungen berücksichtigt hat, auch für verschiedene klimatische Wetterbedinguneg (Temperaturen und Konditionierung von Ansaug - und Verbrennungsluft Lufttemperatur, - druck und - feuchtigkeit) sowie unterschiedliche Kraftstoffqualitäten und vor allem auch unterschiedliche Fahrweisen, werden sozusagen drastisch reduziert, oder gar entfernt, ggf. auch überschritten, was immer auf Kosten der Motorstandzeit geht, respektive erhöhten Verschleiß. Je nach Fahrweise und Betriebsbedingungen werden die Belastungsgrenzen vom gesamten Antriebsstrang, Motor und Getriebe, Fahrwerk, Lager, sowie auch Bremsen, wesentlich eher erreicht. Mein 4.2 TDI läuft auch ohne Tuning bis Tachoanschlag und ich bin immer der schnellste auf der linken Spur. Wozu diesen geilen Motor tunen? Ich freu mich wenn er mehr als 25o tsd. kilomter schafft und immer noch kein Öl verbraucht...........

Es kommt immer drauf an was und wieviel man macht.

Von Powerboxen die Finger lassen. Das sind nur Einheitswerte von der Stange, die dem Motorsteuergerät wirklich nur andere Werte vorgaukeln. Das hat nix mit richtigen Einstellungen zu tun. Wird meist nur über mehr Ladedruck und mehr Kraftstoffeinspritzung erreicht.

Wenn schon Chiptuning dann richtig programmieren lassen.

Hab das bei meinen letzten Fahrzeugen machen lassen vom Octavia 1,9 TDi bis zum Touareg V10 TDi. Auch jetzt bei meiner Q, ist zwar nur eine 3.0 Tdi aber von 239 PS/500 Nm auf 272 PS und 600 Nm gechipt. Habe jetzt 192 tkm drauf und keine Probleme.

Finde nur wichtig, dass die Mehrleistung auch in die Fahrzeugpapiere eingetragen wird. Kostet nicht die Welt, dazu evtl noch ein paar Euro mehr für die Versicherung, aber wenn was passiert ist man versichert. Ohne Eintrag erlischt die Betriebserlaubnis und wenn das ein Gutachter bei einem Unfall heraus findent bleibt man auf den Kosten sitzen. Das Risiko ist zu groß.

Zurück zum chippen. Die Hersteller arbeiten alle mit Toleranzen in den Werten der Steuergeräte, da ja alles immer und überall gut funktionieren muss. In Norwegen wie in Süditalien. Ob kalt oder warm. Da es auch entsprechende Fertigungstoleranzen gibt hat nie ein Fahrzeug das die Werkshallen verläst auch wirklich die Leistung wie im Brief angegeben. Da gibt es immer Abweichungen. Das wird auch im verbauten Material als Sicherheitsreserve eingeplant. So kann man schon ohne Probleme zu bekommen oder ein Risiko einzugehen bis 15% Leistungsteigerung durchführen. Das muss das Material aushalten. D.h. bei einer V8 Q mit 340 PS sind 390 PS gut drin. Das Drehmoment wird dabei vermutlich auf Richtung 850 Nm gehen. Das ist klar eine Mehrbelastung für den Antriebstrang. Ampelstarts mit Kickdown sollten vermieden werden aber für für einen Zwischenspurt um ein anderes Fahrzeug zu überholen oder auf der Autobahn einzufädeln geht das unproblematisch. Die Endgeschwindigjkeit wird sich nur leicht verbessern, da seriöse Tuner darauf achten dass eine zu starke Erhöhung der Endgeschwindigkeit ebenfalls zu einem Verlust der Betriebserlaubnis führt und auch zu einer erheblichen Mehrbelastung der Bremsanlage und diese u.U. unterdimensioniert wäre. Es sei denn Du hast einen V8 mit Keramikbremsen.

Endgeschwindigkeit bringt auch nichts, die Q ist kein Porsche 911 und nicht für Höchstgeschwindigkeit gebaut. Für jeden Mehrkilometer an Endgeschwindigkeit muss überproportional mehr an Leistung erzeugt werden wg Luftwiderstand usw.

Kurz gesagt eine Steigerung der PS und Nm in vernünftigen Rahmen um evtl eine Verbesserung des Verlaufs der Drehmomentkurve zu erreichen bringt wenn es gut und richtig gemacht ist sogar Spriteinsparung. Kommt aber immer auch auf die Fahrweise an.

Ich bin mit meinen Fahrzeugen immer vorher auf einen 4x4 Prüfstand und hab das messen lassen, damit klar ist was die Ausgangswerte sind. Hab dann mit dem Tuner besprochen was ich will und was machbar ist vom Verlauf der Drehzahlkurve her und meiner Fahrweise. Der Tuner hat das dann einprogrammiert, danach wieder auf Leistungsprüfstand und Probefahrt und alles hat gepasst. Eintragung beim TüV und Meldung an die Versicherung.

Bin bisher vollkommen zufrieden.

Noch eine kurze Anmerkung: Wenn schon Audi nichts dagegen hat dass über die Audihändler das Chippen von Abt durchgeführt wird ohne ein Verlust der Garantie dann kann ein vernüftiges chippen nicht ganz so schlecht und belastend für die Fahrzeuge sein. Man muss es nicht gleich übertreiben.

Grüssle

Uwe

i bought chiptuning service in 2008 for 275kw/880nm from wetterauer.de, in 2011 i made dyno test with result 350ps/800nm. then i bought china clone fgtech for 80usd and i spent 3 years learning with file modificaton. now i have 440ps/1000nm without dpf, because removing of dpf was more easy then replace dpf presure sensors. Egt is max 880c , car have 249kkm now. David

am 8. Oktober 2015 um 8:08

Moinsen,

das ändert alles nichts an meiner Aussage. Welche Parameter geändert werden können, um mehr Leistung rauszuholen, die kein Mensch braucht, ist vollkommen klar. Ich jedoch habe auch Glück, meiner streut offensichtlich erheblich nach oben und ich fahre easy ohne jede Anstrengung äußerst zügig durch bis 274 km/h @ 4.150 U/min dann regelt die Krafstoffzufuhr ab - ich meine übers Tempo im 6. Gang - da er auf S Schaltdrehzahlen bis 4.400 erlaubt. Die Nennwerte sind 326 PS bei 250 km/h @ 3.750 U/min. Ich schätz meiner bringt auf dem Prüfstand deutlich mehr. Werde ich irgendwann mal machen - aus Interesse. Da ich den gedrosselten 4.2 TDI mit offiziell 326 PS habe, wegen des ZF 6 Gang Getriebes auf 650 Nm gedrosselt habe ich aber eine geile Drehmomentkurve, die keine Kurve im üblichen Sinn ist, sondern zwischen 1.600 U/min. - 3.500 U/min. zu 100% gleich bleibt = horizontal gerade verläuft (Trapezförmig mit Anstieg und Abfall) Deswegen hat der BVN 4.2 TDI über das wesentliche Drehzahlband über 900 U/min. im Haupt - Fahrbetrieb das volle Drehmoment. Das ist einfach geil und hat keine anderes Auto. Abgesehen davon wird meine Motor am längsten von allen Dieselmotoren vom :-) halten. Da werde ich einen Teufel tun das zu verschlechtern. Links auf der BAB bin ich eh immer der schnellste. Meine K&N LuFi, neue LMM's, saubere ED und meine ABt Abgasanlage verfeinern das ganze, sowie mein veredelter Diesel, spezielles Diesel - Additive für Kraftstoff Stabilisierung, Cetan Anhebung, Schmierung des Krafstoffsystems und bessere = sauberere Verbrennung, wegen AGR + Kühlung, VTG Ladern, Oxy Kats und DPF's. (aus dem professionellen Fachhandel vom Hersteller für Additive für Mineralöl - und Tankstellenbeterieber, nicht aus dem Baumarkt, also das was dem Diesel aus den 9 Raffinerien in Deutschland von allen Marken "Herstellern" zugegeben wird und den einzigen Unterschied macht zwischen Aral, Shell, Esoo und allen anderen und den Freien) Der Diesel von den Raffinerien ist nämlich erst einmal für alle gleich, nur die Additive entscheiden darüber welcher Diesel dann vielleicht noch geringfügig besser ist - ach ja Marketing eben. Aber da kann man ansetzen. Auf der Piste gibt es mit dem Set up nichts vergleichbares auch in puncto Kraftstoffverbrauch zwischen 180 - 220 km/h - mein Reisetempo, wenn erlaubt.

Euch viel Spaß beim Tunen und Grenzen ausloten - kann aber teuer werden.......der 4.2 TDI und die Getriebe sind äußerst sensibel auf jede kleine Änderung.

Ich fahr meinen lieber (bei 28 tsd. 1 Jahr alt übernommen) auf > 500 tsd. km Laufkleistung (165 habe ich schon u. er läuft besser als ein neuer, auch mit mehr Lesitung auf dem Papier)

Habe aber auch das Wartungsprogramm in vielen Punkten umgestellt. Nur alle 30 tsd. km ist stark grenzwertig und geht nur wenn man das Auto nach 3 jahren eh abgibt ob bei 60 oder 90 tsd. spielt da noch keine Rolle und das trifft auf die meisten Auto's in der Klasse zu, aber eben nicht auf mich.

Hallo SWAN,

und wie heißt das edele Cocktail wovon Du so begeistert bist?

Gruß

am 9. Oktober 2015 um 11:47

ERC Diesel Power

Hallo der Thead ist ja schon etwas älter, aber ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Bis wieviel NM Drehmoment ist das 6 Gang Automatikgetriebe eigentlich ausgelegt? Kann im Internet irgendwie nichts finden.

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