TÜV - Zwickmühle Zustand Bremsscheiben & Beläge VA

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)

Hallo!

Da ich im Dezember zum TÜV muss mit meinem Mondeo stellt sich zur Zeit eine Frage.

Der Sachverhalt sieht so aus ,dass die Bremsscheiben an der VA aktuell einen Verschleiß von ca.2,5mm aufweisen (3mm ist ja Grenze) und die Beläge noch gut die Hälfte an Belag haben.

Soweit würde ich jetzt sagen ,dass alles noch im grünen orangenen Bereich liegt.

Jetzt ist mir seit ein paar Tagen aufgefallen das die Bremsen ,leicht bis mittelstark ,am rubbeln/eiern sind beim bremsen .

Mir stellt sich jetzt die Frage ob ich besser sofort alles tauschen soll ,oder ob es mit neuen Scheiben getan ist ,da die Beläge (optisch) ja noch I.O. sind soweit.

Oder haben die durch das rubbeln (auffällig seit ~ 2 Wochen) wohl schon Schaden genommen.

Eigentlich ist mir ja klar das man beim Scheibenwechsel auch die Beläge neu machen sollte...

Habe jetzt auch nicht wirklich Böcke die Scheiben/Beläge dann bei Minusgraden tauschen zu müssen bzw nochmal zum TÜV fahren zu müssen wegen dieser "Lappalie".

Was habt ihr für eine Meinung dazu ,alles so drauflassen (auch die Scheiben) und mein Glück versuchen ,oder direkt alles neu und gut ist ?

Der Prüfer ist auch stimmungsabhängig mal tolleranter ,oder auch nicht ,und die Bremsen werden bestimmt auch nicht mehr besser 🙁

Ich komme dabei aber diesmal echt nicht auf den Punkt....und muss/will nicht unbedingt noch Geld rausschmeissen diese Jahr .🙄🙄

Eingeplant waren diese Dinge erst fürs nächste Jahr ,bis jetzt das rubbeln kam.....verdammt!!!

Hiermit bitte ich um Beeinflussung des TE`s !! 😉

mfg

Beste Antwort im Thema

Kleine Rückmeldung,

Habe TÜV ohne jedliche Mängel bekommen. 😎

Von den Powerdisks war der Prüfer selbst begeistert ,so wie ich nach ca 1200km auch.🙂

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Das Bremsverhalten von "normalen" Scheiben bei Regen kann ich bestätigen.

Im ersten Moment denkt man ,na wo bleibt se denn die Bremskraft.

Hoffe allerdings das sich die Aussagen zum schnelleren "abraspeln" der Beläge nicht so stark bemerkbar machen mit den PD wie oft behauptet.

mfg

ich würde die ATE PD verbaun und gut. Stehen bei mir auch schon oben in der Teileersatzliste.
Das rubbeln wirste eh nicht mehr los und soviel haben die Scheiben auch nicht mehr. Um die alten Belägen ist es zwar Schade aber leider dann auch notwendig.

Hab se ja auch schon gekauft.

Da haste schon Recht ,besser werden die jetzigen wahrscheinlich nicht mehr.

Was die Beläge angeht ,ist schon schade um die ,aber bringt ja nix.

Läuft dann unter "notwendigem Luxus". 😉

mfg

je nachdem kann und wird sich wahrscheinlich der TÜV Prüfer quer stellen, weil ihm "was nicht gefällt."
Lies mal den Thread
http://www.motor-talk.de/forum/tuev-t4380537.html?page=3#post38515609

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Man ,man ,ist schon Interessant was Prüfer für "Auflagen" bekommen ältere Autos zu schickanieren.

Naja ,so gebe ich meinem Prüfer wenigstens etwas weniger "Angriffsfläche" durch die neuen Bremsen. 😉

mfg

aber irgendwas muss er doch finden, sonst versaust du ihm die Norm und seinen Tag

Meinste so ein "Wohlfühlfehler" für den Prüfer ??

Kann er knicken ,und dann auch gerne mit mir diskutieren.😎

Aber falls er doch das heulen anfängt ,ich könnte vorher eben durch nen Schweinestall baggern und dann zum TÜV ....
Nur ,was er dann findet muss er auch behalten. 😁

Laß doch vorweg eine Kurzecheck einschl. Bremsprüfung machen.

Bei meinem GTÜ-Prüfer hab ich auch schon vor paar Tagen einen unverbindlichen Vorscheck erbeten, um sicher zu sein, was ich wirklich machen muß, da ich keine Hebebühne hab. Die Rost-Löcher in der Auspuffanlage hatte ich vorher schon zugeschweißt und die Rep.Stellen mit hitzebeständigem Aluspray konserviert. Endergebnis, nichts HU-relevantes und hab dann direkt die offizielle Prüfung machen lassen, als er meinte, bis dahin nichts entdecken zu können. So schaute er noch etwas weiter genauer hin, AU-Werte ausgelesen und das war,s dann. Plakette druff und fertig.

Vorher offen das vermutete Thema angesprochen. Dann bist auch im grünen Bereich, ohne auf bloßen Verdacht etwas machen zu müssen, falls die Bremswirkung noch reicht. Teile hinlegen und später bei echtem Handlungsbedarf einbauen. So hab ich das jetzt auch mit der Auspuffanlage gemacht. Wird verbaut, sobald neue Röstlöcher sich bemerkbar machen, egal wie lang das jetzt erst mal hält.

Bei einer anderen Prüfung an einem MK1 vor einem Jahr hat er lediglich die Bremsscheiben als kurz vor der Verschleißgrenze vermerkt, dennoch HU-Siegel. ca 9 Monate später hab ich die dann einschl. Klötzen gewechselt.

Hallo!

Die Vorab-Checks mache ich immer selbst ,da bin ich etwas eigen... 🙂

Habe vorhin auch mal ne ordentliche Bremsprobe hingelegt ,und musste feststellen das mit dem rubbeln/eiern der Wagen auch zur Seite zieht bzw hin und her "schlabbert" (im Bremseneier-Takt) ,was er def. vorher nicht gemacht hat.🙄

Das Bremsgefühl ist schon ,wenn ich ehrlich sein soll ,ungewohnt schlecht und für den TÜV werden die nicht mehr reichen.

Die PD´s inkl. Beläge sind auch schon angekommen und werden am WE eingebaut.

Der Rest des Wagens ist m.M.n. in gutem Zustand ,habe letztens beim Stabis wechseln nochmal alles ins Auge gefasst ,und Karosse ,Fahrwerk ,Motor ,Gasanlage werden keine Probleme machen.

Und nachdem mir u.a. hier ja auch ins Gewissen geredet wurde soll es jetzt nicht an "Ja,ne,ne,ja-Bremsen" scheitern.

Aber danke für den Tipp !

mfg

Kleine Rückmeldung,

Habe TÜV ohne jedliche Mängel bekommen. 😎

Von den Powerdisks war der Prüfer selbst begeistert ,so wie ich nach ca 1200km auch.🙂

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