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TÜV Mängelbericht vom Prüfer nachträglich handschriftlich ergänzt- ignorieren od. machen lassen ?

Hallo ! Der TÜV Mängelbericht wurde vom meinen Prüfer, nachdem er schon fertig ausgedruckt war - ich aber (dummerweise) noch Fragen bzgl. eines Mängels hatte und wir nochmals unter den Wagen sind - nachträglich handschriftlich ergänzt. ( "+ gummidichtunslager" ziemliche Klaue) Zitat: " die andern Gummis sind eigenlich auch schon etwas porös". - Meine (wahrscheinlich blöde) Frage: muss ich das auch machen lassen, ist der handgeschriebene Mängel rechtsgültig, hat der Prüfer bei ATU `ne Kopie des Berichts in seinem Rechner ?? Über Antworten, Kommentare wäre ich sehr froh. Grüsse, jf

Beste Antwort im Thema

man repariert nicht was auf dem bericht steht, man repariert was gemacht werden muss.
er wird es nicht "nur so" ergänzt haben.

sorry...aber wenn ich defekte am auto habe, lasse ich die machen. so ein gummiteil hat sicherlich nicht nur optische gründe 😉

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Zitat:

Original geschrieben von Stadtaffe


Geht es noch großkotziger ? Sei einfach froh, dass du deine Arbeit noch hast und hau nicht so auf den Putz, denn das kann sich von heute auf morgen ändern.🙄

Er hat in gewissen Sinne recht.

Wenn ich mir anschaue, wer heutzutage so alles was finanziert...
Das ist grausam. Wenig kosten Autos auch nicht. Und die Folgekosten sollten bedacht werden, vor allem die Ersatzinvestition für das nächste. Es nützt ja nix wenn ichs mir jetzt vom Mund abspare und mir gerade so leisten kann und in 3-6 Jahren steht man vor dem nichts. Evtl. sogar mit ner Schlußrate und dann hat man nichtmal mehr das alte Auto...

Aber solange Autokredite fast noch besser als Hauskredite bedient werden wirds noch ne Zeitlang so weiter gehen.

Zitat:

Original geschrieben von heltino


logische folgerung: ein geringverdiener darf mit einem nicht verkehrssicheren fahrzeug anderer leute kinder überfahren oder durch bremsversagen und dergleichen ganze familien auslöschen.

herzlichen glückwunsch.

Ich geb dir nur in sofern recht, dass auch ein Geringverdiener auf gute Reifen und Bremsen achten sollte. Das meiste andere, z.B. irgendwelche Dichtungen etc. sind nur eigenes Pech, wenn der Wagen liegen bleibt, ist aber kaum gefährlich für andere. Auch Leute die wenig verdienen, müssen irgendwie von A nach B kommen und nicht überall ist der ÖNPV so gut ausgebaut wie in Großstädten.

Klar, autofahren kostet Geld, keine Frage aber es heißt auch Mobilität und dies ist heute sehr wichtig. Wie soll ein Hartz4 Emfänger ohne Auto jemals einen Job bekommen? Das sind nicht alles Asoziale und das denken geht mir auf die Eier. Da kann jeder reingeraten, leider. Nur weil das Autofahren extrem teuer geworden ist, heißt es noch lange nicht, dass das nur der Oberschicht gestattet ist.

Zitat:

Original geschrieben von Stadtaffe



Zitat:

Es gibt kein Grundrecht darauf ein Kfz zu besitzen. Wer eines haben will muß halt schauen wie er es finanziert bekommt.Ist man auf Harz IV hilft es sich einen Arbeitsplatz zu suchen wenn man mit der geschenkten Kohle nicht auskommt und ist man Geringverdiener muß man halt schauen wie man sein Einkommen mit seinen Ansprüchen in Einklang bringt,Also entweder Einkommen erhöhen oder Lebensstandard dem Einkommen anpassen,da muß man dann eben die finanziellen Prioritäten auch mal anders setzen.

Wer wenig verdient oder am Tropf des sozialen Netzes hängt kann eben nicht den gleichen Lebensstandard haben wie jemand der gut verdient,aber jeder ist seines Glückes Schmied.Weniger jammern und mehr machen ist die Zauberformel.

Geht es noch großkotziger ? Sei einfach froh, dass du deine Arbeit noch hast und hau nicht so auf den Putz, denn das kann sich von heute auf morgen ändern.🙄
Das Geld heißt im übrigen Hartz4.

Zum Thema. Ich würde das Lager auch wechseln lassen, kann doch nicht die Welt kosten. Vielleicht sind die Folgekosten einiges höher?

wo war das denn großkotzig?

stadtaffe hat lediglich, und dies ganz sachlich, gesagt was fakt ist.
er hat niemanden beschimpft, beleidigt, vorverurteilt oder sonst irgendwie diffamiert.
er hat lediglich den fakt das ein auto kein persönliches grundrecht ist klar gestellt und geäußert, dass jeder ein auto fahren muss was sich mit seinen lebensumständen in einklang bringen lässt. mehr nicht und dem kann man ohne ausweiche so zustimmen. es kann nämlich nicht sein, dass geringverdiener, nur um nach außen auf dicke hose zu machen, mit fahrzeugen durch die gegend fahren, die dann aufgrund der erhöhten unterhaltskosten als rollende bomben umherfahren und durch unterlassene wartung andere menschen gefärden. PUNKT.

zudem hat er dem TE nicht mal unterstellt so ein mitmensch zu sein! (mache ich übrigens auch nicht)

seine kernaussage läßt sich recht treffend zusammenfassen:
man sollte nur autos fahren die man in seiner lebenssituation auch in einem einwandfrei verkehrssicheren zustand halten kann. hapert es an notwendiger wartung/reparaturen...ist das auto ne nummer zu groß. zum wohle aller 🙂

das hat auch nix mit dem fahrzeug an sich zu tun, sondern mit dem verhältnis einkommen zu fahrzeug.
klar haben geringverdiener hier und da probleme auch kleine autos unterhalten zu können, aber in so einem fall sollte man dann entweder an seiner karriere arbeiten oder aber auf ein auto verzichten. ich möchte niemanden zu grabe tragen müssen, weil irgendwer meinte ne karre zu fahren die er nichtmal mit vernünftigen bremsen versorgen kann. (als beispiel)

von mir aus großkotzig, aber im grunde ehrlich:
wer selber nach der hauptschule nie was gemacht hat, sich im rahmen des notwendigen übels morgens zur arbeit schleppt und da dann nur dienst nach vorschrift macht, darf auf den porsche des nachbarn nicht neidisch sein oder meinen ihm steht auch einer zu. der nachbar hat ja, und das in den meisten fällen, auch mehr geleistet um so ein auto fahren zu können.

auch heißt das geld nicht hartz 4, sonder die zu grunde liegende gesetzgebung hartz IV 😉

Zitat:

Original geschrieben von Schoeneberg30



Zitat:

Original geschrieben von heltino


logische folgerung: ein geringverdiener darf mit einem nicht verkehrssicheren fahrzeug anderer leute kinder überfahren oder durch bremsversagen und dergleichen ganze familien auslöschen.

herzlichen glückwunsch.

Ich geb dir nur in sofern recht, dass auch ein Geringverdiener auf gute Reifen und Bremsen achten sollte. Das meiste andere, z.B. irgendwelche Dichtungen etc. sind nur eigenes Pech, wenn der Wagen liegen bleibt, ist aber kaum gefährlich für andere. Auch Leute die wenig verdienen, müssen irgendwie von A nach B kommen und nicht überall ist der ÖNPV so gut ausgebaut wie in Großstädten.

ja...das ist richtig. ein tüv mangel muss nicht lebensgefährlich sein. aber von dichtungen wurde ja nicht gesprochen 😉

Zitat:

Original geschrieben von Stadtaffe


Klar, autofahren kostet Geld, keine Frage aber es heißt auch Mobilität und dies ist heute sehr wichtig. Wie soll ein Hartz4 Emfänger ohne Auto jemals einen Job bekommen? Das sind nicht alles Asoziale und das denken geht mir auf die Eier. Da kann jeder reingeraten, leider. Nur weil das Autofahren extrem teuer geworden ist, heißt es noch lange nicht, dass das nur der Oberschicht gestattet ist.

das stellt keiner in frage.

nur muss ein hartz IV empfänger kein auto haben um seinen lebensunterhalt zu bestreiten. wenn er mit einem auto gute chancen auf einen job hat, oder aber ein jobangebot ein auto voraussetzt, gibt es bei der arge möglichkeiten dies zu realisieren.

klar gehört die strasse nicht der oberschicht...aber wenn die mittelschicht meint, autos der oberschicht aus portzerei oder geltungssucht fahren zu müssen, diese dann so viel über den verhältnissen liegen und dann an reparaturen gespart wird, wodurch andere gefährdet werden...dann muss man sich schon fragen was da los ist.
dumm, assozial oder verantwortlungslos? normal in keinem fall.

ich fahre auch keinen porsche. die finanzierung könnte ich irgendwie stemmen...für bremsen und wartung würde es aber nicht reichen 😉

Zitat:

wo war das denn großkotzig?

 

stadtaffe hat lediglich, und dies ganz sachlich, gesagt was fakt ist.

Nein, ich habe gefragt, warum das so großkotzig sein musste 😉

Zitat:

wer selber nach der hauptschule nie was gemacht hat, sich im rahmen des notwendigen übels morgens zur arbeit schleppt und da dann nur dienst nach vorschrift macht, darf auf den porsche des nachbarn nicht neidisch sein oder meinen ihm steht auch einer zu. der nachbar hat ja, und das in den meisten fällen, auch mehr geleistet um so ein auto fahren zu können.

Ich sage mal klares JAEIN. Wenn ich mir Sportler oder Geschäftsmänner anschaue, dann auf keinen Fall, denn jeder z.B. Straßenbauer hat mehr geleistet als ein Fußballer oder der Bürohengst. Die Arbeit ist ja um einiges höher und unterbezahlt. Diese Leute erzeugen bei mir mehr Respekt als ein Rechtsanwalt aber das ist nur meine Meinung.

@heltino

Du hast ja im gewissen Sinne schon Recht.

Nur wissen wir gar nicht, was der Themenstarten für ein Auto hat😉

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von taue2512


Soweit ich weiß kostet sogar schon bei FIAT der Techniker-Arbeitswert das gleiche wie bei anderen "normalen" Automarken - ergo kommst Du da selbst als Hartz-IV-Empfänger mit einem FIAT Panda nicht unbedingt viel weiter.
Du willst doch nicht im Ernst behaupten, daß ein kleiner Vierzylinder den gleichen zeitlichen Wartungsaufwand benötigt wie ein V8? Die Kosten für einen Arbeitswert sagen hinsichtlich des Wartungsaufwandes überhaupt nichts aus.

Arbeitsaufwand ist Arbeitsaufwand. Und in der Regel sind bei Fiat 1 AW 6 Minuten.

Wieviel AW du brauchst um irgendwelche Arbeiten durchzuführen ist etwas anders. Aber auch hier spielt die größes des Fahrzeuges keine Rolle, es kann gut möglich sein das du einen verbauten Kleinwagen mit 4 Zylindern hast, wo ein wechsel des Flachriemens genau so viel kostet wie bei einer Oberklasselimousine mit V8 denn da hast du unter umständen so viel Platz unter der Haube das du einen zweiten Motor einbauen kannst, und beim Kleinwagen musst du erst mal das halbe Auto zerlegen.

Wie Teuer eine Reperatur wird liegt nichmehr an der größe des Fahrzeugs, es kommt auf die Technik an die Verbaut ist, und auf die Entwickler die das Fahrzeug entwickelt haben.

Zitat:

Original geschrieben von taue2512


Lass Dich ansonsten nicht beirren von den Oberlehrern, die meinen alles muss Tipp-Topp in Ordnung sein, klar Verkehrssicherheit geht vor - aber manchmal kann man m.E. über das eine oder andere Rostloch an nicht-tragenden Teilen ruhig diskutieren. Und alle Leute die hier sagen "dem gehört der FS entzogen weil der seine Karre nicht in Schuß hält" möchte ich nur zu denken geben, das es z.B. auch Schüler, Wehrpflichtige und Studenten mit eingeschränkten finanziellen Mitteln gibt wo jeder Euro zählt!

Anstatt 100 Euro zu investieren das die Kiste in schuss bleibt lässt man sie lieber voll verroten bis sie ein haufen Geld kostet und nichts mehr wert ist.

Zitat:

Original geschrieben von Stadtaffe



Zitat:

wo war das denn großkotzig?

 

stadtaffe hat lediglich, und dies ganz sachlich, gesagt was fakt ist.

Nein, ich habe gefragt, warum das so großkotzig sein musste 😉

Zitat:

Original geschrieben von Stadtaffe



Zitat:

wer selber nach der hauptschule nie was gemacht hat, sich im rahmen des notwendigen übels morgens zur arbeit schleppt und da dann nur dienst nach vorschrift macht, darf auf den porsche des nachbarn nicht neidisch sein oder meinen ihm steht auch einer zu. der nachbar hat ja, und das in den meisten fällen, auch mehr geleistet um so ein auto fahren zu können.

Ich sage mal klares JAEIN. Wenn ich mir Sportler oder Geschäftsmänner anschaue, dann auf keinen Fall, denn jeder z.B. Straßenbauer hat mehr geleistet als ein Fußballer oder der Bürohengst. Die Arbeit ist ja um einiges höher und unterbezahlt. Diese Leute erzeugen bei mir mehr Respekt als ein Rechtsanwalt aber das ist nur meine Meinung.

@heltino

Du hast ja im gewissen Sinne schon Recht.

Nur wissen wir gar nicht, was der Themenstarten für ein Auto hat😉

sorry...hatte ich übersehen.

mit "leistung" meinte ich nicht leistung im sinne von körperlicher arbeit. man kann sich auch körperlich nicht anstrengende managerjobs erarbeiten. und dafür muss man halt was leisten. eine längere ausbildung als andere, eine weiterbildung die andere nicht machen usw.

ich will um gottes willen keinen klassischen arbeiter als jemanden darstellen, der nichts oder wenig leistet!!!

nur sind diese ...sagen wir mal leicht kommunistischen ansichten...die manch einer vertritt fehl am platz.
warum soll der staat einem hartz IV empfänger bitte ein auto ermöglichen?!
und was ist schlimm daran das jemand der was gleistet hat, oder sagen wir einfach an seiner karriere gebastelt hat, einen dicken sportwagen fährt und andere nicht? mein onkel ist auch so ein typ.....volksschule in den 60ern....dann telekomausbildung....30 jahre lang KEINE EINZIGE weiterbildung gemacht...und heute jammern das er so wenig geld verdient und manche leute die deutlich jünger sind die dicken autos fahren.

der ganze thread ist aber eh mittlerweile total OT. vom TE kommt ja nix mehr.

Hallole zusammen
Jegliche Mängel die auf einem Prüfbericht stehen sollten gemacht
werden und da Du wie ich Deinem Schreiben entnehme,
mußt Du sowieso zur Nachprüfung.
Dieser Prüfer wird sich wenn nicht der selbe sein sollte diesen Mangel
genau ansehen und nach bestem Wissen und ermessen Handeln.
Wenn beanstandete Mängel vom Fahrzeugführer nicht gemacht
werden gibt es auch keinen Stempel, Die Schrift ist relativ unwichtig ,
was draufsteht ob nun gedruckt handschriftlich oder in Kishuaheli
sind bindene Mängel mit Anspruch auf Beseitigung.

Wenn Du entgegen allen vermutungen den TüV doch bekommen hast so verpflichtet sich der Fahrzeugführer zur beseitigung, Kommst Du also in eine Fahrzeugkontrolle des Technischen Verkehrsdienstes ( deshalb mußt Du ja den letzten Mängelbericht dabeihaben) wird ein
Übereifriger Beamter mit sicherheit das Fahrzeug wegen nicht instandgesetzter Mängel
aus dem Verkehr ziehen können und das zu Recht.
Dann wird es erst richtig Teuer weil es dann Vorsatz ist. Jol.

Zitat:

Original geschrieben von heltino



Zitat:

Original geschrieben von Stadtaffe


Nein, ich habe gefragt, warum das so großkotzig sein musste 😉

Zitat:

Original geschrieben von heltino



Zitat:

Original geschrieben von Stadtaffe


Ich sage mal klares JAEIN. Wenn ich mir Sportler oder Geschäftsmänner anschaue, dann auf keinen Fall, denn jeder z.B. Straßenbauer hat mehr geleistet als ein Fußballer oder der Bürohengst. Die Arbeit ist ja um einiges höher und unterbezahlt. Diese Leute erzeugen bei mir mehr Respekt als ein Rechtsanwalt aber das ist nur meine Meinung.

@heltino

Du hast ja im gewissen Sinne schon Recht.

Nur wissen wir gar nicht, was der Themenstarten für ein Auto hat😉

sorry...hatte ich übersehen.

mit "leistung" meinte ich nicht leistung im sinne von körperlicher arbeit. man kann sich auch körperlich nicht anstrengende managerjobs erarbeiten. und dafür muss man halt was leisten. eine längere ausbildung als andere, eine weiterbildung die andere nicht machen usw.

ich will um gottes willen keinen klassischen arbeiter als jemanden darstellen, der nichts oder wenig leistet!!!

nur sind diese ...sagen wir mal leicht kommunistischen ansichten...die manch einer vertritt fehl am platz.
warum soll der staat einem hartz IV empfänger bitte ein auto ermöglichen?!
und was ist schlimm daran das jemand der was gleistet hat, oder sagen wir einfach an seiner karriere gebastelt hat, einen dicken sportwagen fährt und andere nicht? mein onkel ist auch so ein typ.....volksschule in den 60ern....dann telekomausbildung....30 jahre lang KEINE EINZIGE weiterbildung gemacht...und heute jammern das er so wenig geld verdient und manche leute die deutlich jünger sind die dicken autos fahren.

der ganze thread ist aber eh mittlerweile total OT. vom TE kommt ja nix mehr.

Thema verfehlt .. setzen Fünf... Jol.

Zitat:

Original geschrieben von jfjfjf


Meine (wahrscheinlich blöde) Frage: muss ich das auch machen lassen, ist der handgeschriebene Mängel rechtsgültig, hat der Prüfer bei ATU `ne Kopie des Berichts in seinem Rechner ??

Hmmm,

wenn ich jetzt böse wär, würde ich vermuten es läuft darauf hinaus, dass man gerne zu ATU laufen möchte, dann sagt "Ich hab meinen Prüfbericht verlegt, könnt ihr den nochmal ausdrucken?" und das Problem handschriftlicher Nachtrag sich damit erledigt hätte.

Ich hoffe mal ich habe mit der Vermutung unrecht.

MfG Zille

Der Staat begünstigt doch die Bonzen die sich die Neuwagen leisten können. Günstige Altfahrzeuge die Geringverdiener sich grade so leisten können ,werden absichtlich verteuert ( durch fadenscheinige Argumente, Klimaschutz, Umweltzonen etc. ).
Evt. sollte man endlich Autofahren auf den Land subventionieren und in Großstädten extrem verteuern. Um einen Job wahr nehmen zu können braucht man ein Auto, ÖPNV taugt nur was in Ballungszentren und selbst dort nur bedingt.
Kein Auto = Keine Arbeit ist heute üblich, deswegen gehört ein Auto schon zur Sicherung seines Auskommens.

Ich bin froh das ich meine Autos selbst reparieren kann, die exorbitanten Werkstattpreise kann und will ich mir nicht leisten, den Fehler einen Neuwagen zu kaufen mache ich nie wieder, sowas ist eine reine Geldvernichtung.

Ich behebe nur wirkliche Mängel, letztens hat der TÜV bei meinem Auto dem Mangel "anfangende pörösitat der Bremsschläuche , tauschen" in den Bericht geschrieben, Plakette gab aber und wenn nicht hätte es Ärger gegeben. BTW: Alle Schläuche würden 6 Wochen zuvor getauscht ( Aber das Auto ist 20 Jahre alt, das muß einen Mangel haben, da landen wir wieder beim Thema oben ). Soviel zum Thema TÜV Mangel = Gefahr .

Zitat:

Original geschrieben von Scirosto 8V


Der Staat begünstigt doch die Bonzen die sich die Neuwagen leisten können....................

Also ich fahre zwar einen Neuwagen fühle mich aber nicht als Bonze.

Gruß

Frank, der für seine Sachen arbeitet.

Zitat:

Original geschrieben von heltino


der ganze thread ist aber eh mittlerweile total OT. vom TE kommt ja nix mehr.

Wahrscheinlich ist er gerade dabei, ganze Familien auszulöschen...😁

Zitat:

Original geschrieben von Frank128


Also ich fahre zwar einen Neuwagen fühle mich aber nicht als Bonze.

Ich hab' noch nie einen Neuwagen gefahren, mußte mich aber trotzdem schon als "Forenbonze" bezeichnen lassen.🙁

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