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Traurige Zukunft für heutige Fahrzeuge als Oldtimer?

Themenstarteram 4. Oktober 2012 um 16:59

Wird die totale Elektronisierung im Autobau zum Aus der jetzigen an sich erhaltenswerten Fahrzeuge als gebrauchsfähige Oldtimer führen? Erste Beispiele lassen Böses ahnen - - z.B. BMW M 1: Keine Motormanagement-Boxen mehr verfügbar, auch keine Schaltpläne (wurden angeblich vernichtet, als die Herstellerfirma dichtmachte!); es soll schon Besitzer geben, die ein zweites Exemplar kauften als E-Teil-Spender, um wenigstens einem Exemplar die Fahrfähigkeit zu erhalten!

Aber lest selbst:

www.autoservicepraxis.de/...auteile-als-schwachstelle-1169852.html?...

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@winkler12345 schrieb am 29. Juli 2015 um 23:28:08 Uhr:

 

Ich bin von Natur aus freundlich. Aber ich reagiere schnell auf Angriffe. Wer andere die nicht der gleichen Meinung sind als doof hinzustellen versucht muß mit solchen Reaktionen rechnen.

Du wirst hier nicht erleben das ich einen vernünftigen User anblaffe.

Leider machst Du nicht den Eindruck, sicher beurteilen zu können, wer oder was hier vernünftig ist.

Das sieht jeder, der deine hilflosen Versuche, den eigenen Unsinn im Nachhinein zu rechtfertigen, liest.

"Eine Entwicklung" hat er beschrieben, soso. In deinem Kopf war das sicher so, im Beitrag eher weniger...

Aber egal, jedes Forum erträgt ein paar Pfeifenheinis. Das ist das Salz in der Suppe. :)

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Zitat:

Die Mods hier üben diese Tätigkeit rein ehrenamtlich und unentgeltlich in ihrer - meist knappen - Freizeit aus.

Es wäre vielmehr eine große Hilfe für die Moderation, wenn Diskussionskultur wieder etwas weniger würde.

Also ich würde mehr Wert auf eine Diskussionskultur hier legen. ;) Zum ersten Teil, schon klar. Aber dafür seid ihr MODs! Und DER Ansprechpartner.

Und bitte nicht vergessen: "Bitte als positive Kritik verstehen". Ich hatte es doch auch so benannt.

Edit:

Zitat:

Und noch was:

Es gibt hier unter jedem Beitrag einen Alarmknopf mit dem Die Moderation benachrichtig wird.

Den kann man doch durchaus betätigen.

Dann wird der Mißstand so schnell wie möglich geklärt / beseitigt.

Alles gesagt. Danke

Zitat:

@bronx.1965 schrieb am 31. Juli 2015 um 22:58:17 Uhr:

...

Also ich würde mehr Wert auf eine Diskussionskultur hier legen.

...

Dann mach den Anfang und erleichtere uns die Arbeit indem Du auffällige Beiträge der Moderation meldest anstatt hier Andere zu maßregeln.

Das wäre schon mal ganz gut.

Kein Mod kann alle Beiträge auf MT lesen.

Das ist unmöglich.

Also: Alarm geben und gut is.

Und nochmal:

Wir sind hier ehrenamtlich für die Einhaltung der NUB verantwortlich.

Und ja, wir sind DIE Ansprechpartner bei Problemen.

Aber dafür gibts die Alarmfunktion.

Bitte nutzt diese.

Zitat:

"Alles gesagt(...)"

Noch nicht ganz, sorry.

Ich hatte ein paar Beiträge drüber doch darum gebeten, mal etwas friedlicher zu agieren.

Daraufhin kam leider kaum Reaktion.

Ich hatte in dem Beitrag den Mod ganz bewusst nicht raushängen lassen, da ich hier idR. nur vernünftige Leute und vernünftige Umgangsformen kenne - ich lese aber auch nicht alles mit - und das hier normalerweise nicht in meinen Moderationsbereich gehört.

Meine Frage ist eine ganz andere:

Wo ist jetzt der Unterschied, ob ich den Weckruf in rot schreibe oder nicht?

Normalerweise sollte doch so ein kleiner Hinweis reichen; oder reagiert man eher, wenn sich einer die "Uniform" anzieht und man in dem Moment weiß, dass es im Zweifel zu Sanktionen kommen kann?

Ich denke, das sollte nicht der Sinn einer Community sein.

@bronx.1965: Keine Angst, ist bestimmt richtig angekommen. Aber die beste Moderation ist doch die, die man eigentlich gar nicht braucht ;).

 

Euch allen liebe Grüße

Zitat:

Dann mach den Anfang und erleichtere uns die Arbeit indem Du auffällige Beiträge der Moderation meldest anstatt hier Andere zu maßregeln.

WEN habe ich hier bitte gemassregelt? Ein Kommentar ist mir doch wohl gestattet, oder?

Und wenn ich mit der Reklamation einer Antwort nicht deine, eure Intentionen treffe, dann sei das toleriert. Dachte ich bisher.

Zitat:

Die Mods hier üben diese Tätigkeit rein ehrenamtlich und unentgeltlich in ihrer - meist knappen - Freizeit aus.

Ihr könnt Euch nicht auf einen "Freizeit- oder Teil-Zeit-Status" berufen und gleichzeitig mit eurer Machtfülle drohen. Das beisst sich. Danke, ich bin raus. Mir ging es hier in erster Linie um eine vernünftige Ausdrucksweise. Offenbar siehst Du das anders und ich akzeptiere das und ziehe mein Fazit daraus. Alles Gute, weiterhin.

Zitat:

@bronx.1965: Keine Angst, ist bestimmt richtig angekommen. Aber die beste Moderation ist doch die, die man eigentlich gar nicht braucht ;).

Danke, ich hatte es auch in deinem Sinne verstanden und versucht.

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 29. Juli 2015 um 10:53:18 Uhr:

Das Problem ist m.E. nicht die Karosserie, sondern das Plastik mit der begrenzen Lebensdauer.

Das ist eine Lösung, hoffentlich:

Oldtimerteile aus dem Plotter. - Ein Hamburger Unternehmen liefert Plastikersatzteile für Autoklassiker aus dem 3D-Drucker.

Mit einem Kunststoffpflegemittel kann man das Armaturenbrett und die Verkleidungen auch ganz gut in Schuss halten. Wenn der Wagen jetzt im Hochsommer in der Sonne steht, nehme ich so eine spezielle Plane mit Alu-Beschichtung (für den Winter als Eisfrei-Folie im Handel) und klemme sie innen hinter die Windschutzscheibe. Die UV-Einstrahlung zehrt sonst an der Lebensdauer des Interieurs.

MfG, Tazio1935

Was Teile aus dem 3D- Drucker angeht habe ich schlechte Erfahrungen- Oberfläche und Festigkeit taugen nicht so viel...

im Innenraum kommt man mit Alublech und Leder ganz gut zu recht.... Amaturentafel kann man auch mit Leder beziehn- mit etwas Geschick kann man das auch selbst machen- ich habe meine Sitze alle selbst genäht- habe aber inzwischen auch genug Übung, dass ich mir Hosen und Jacken selbst nähe...

Zitat:

@Projekt X 1/4 schrieb am 29. Juni 2015 um 18:49:21 Uhr:

@ Andy: Sorry, aber Du versuchst wohl gerade, das Thema etwas abzubiegen:).

@Annonum & Susiv6: Ihr habt recht, allerdings sollte man auch die dazu gehörigen Rep.-Kits haben, da die Dichtungen im Laufe der Zeit auch nicht besser werden;).

Für einen Exoten wie meinen FIAT heutzutage noch Teile für den Vergaser oder z. B. die Vorderachse (Radlager, Spurstange, Domlager, ... ) zu bekommen, ist schon ein Abenteuer:mad:. Wie wird das erst in 10 Jahren:(?

Gruß, Erik.

all so was dafür Alfa zutrifft kein Problem hierfür gibt es absolute gut Nachbauten die auch schon einige Jahre im Gebrauch sind, da habe ich keine bedenken. Ich beschäftige mich schon länger damit wobei es gibt auch Firmen die zwar Teile anbieten aber da ist jeder Euro verschenkt. Man muss halt wissen wo man kauft.

Gruß Heinz

Vom Grundprinzip hat sich doch bei den Motoren so viel gar nicht geaendert. Sicherlich wurde viel verfeinert, aber mechanisch ist das im Grunde immer noch in etwa so wie vor 100 Jahren.

Anfang der 90er Jahre ist bei einigen Herstellern die Mechanik sogar auf Grund der Elektronik deutlich einfacher geworden. Wer erinnert sich noch an K[E], L- und was weiß ich -Jetronic von Bosch? Super Idee; wir sprengen einen Vergaser und verbauen zig Teile verstreut im Motorraum. Naja, so "aehnlich" ;). Nicht ganz ernst nehmen.

Und um den ganzen Rest mache ich mir keine Sorgen; Software kann reverse-engineered werden und die Typen kuemmern sich da sicher nicht um irgendwelche Gesetze :).

Beim "modernen" Oldtimer flashed man dann eben die Steuergeraete ;). Ich seh da wirklich kein Problem.

Die Henry Ford Geschichte ist mir egal; ich weiß aber, dass Menschen, die mit etwas Geld verdienen wollen auch immer eine sonderbare Denkweise haben. Das passt zumindest. So aehnliche "Prozesse" gibt es ja heute auch.

Zitat:

Das Problem ist ein anderes. Autos werden einfach nicht mehr interessant sein...ein Auto ist eine Selbstverständlichkeit

das sehe ich auch so.

Ich mach mir wegen dem Öl keine Sorgen; bis dahin bin ich selber Teil vom Öl :). Und wer weiß...vielleicht sitzte da ganz tief im Erdkern ein Autonarr und erzeugt immer fröhlich neues Öl ;).

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