Toyotas Aufwind bald zu ende...

Toyota

Hallo,

wenn Toyota seine merkwürdige Modellpolitik weiter so fährt, bin ich der vollen Überzeugung, dass es wieder stark rückläufig mit den Verkaufszahlen geht.

Der Avensis kann nicht mehr überzeugen. Der neue tolle 177 PS Diesel ist träge und undynamisch. Die Optik lockt keinen hervor, ist und bleibt wie die alten Carina eine graue Maus. Man hat sehr wenig Möglichkeiten seinen Avensis innen zu gestalten (Polster Leder Farben usw.) Die Audioanlage ist ein Witz im vergleich zu Wetterbewerbern.

Das gleiche empfinde ich ähnlich für den Corolla Verso. Das Äußere Erscheinungsbild ist top Modern, aber innen hat man doch keine Möglichkeiten der Gestaltung alles Grau und Schwarz, kein Leder usw.

Celica und MR2 sind gestorben auf dem deutschen Markt, ebenso die Vans.

Wenn der neue Corolla ebenso langweilig wird, sehe ich total schwarz für die Zukunft von Toyota in Deutschland.

Seit moderne Comfort- bzw. Sicherheits Elektronik auch bei Toyota erhältlich ist gehen die Fahrzeuge auch öfters mal kaputt und bleiben auch liegen.

Vorbei ist die angebliche Mängelfreiheit...

Was meint Ihr dazu, was sollte Toyota für die Zukunft ändern, damit man mal wieder mit Stolz sagen kann: "Ich fahre einen Toyota"

Beste Antwort im Thema

Und, was habe ich gesagt ???

Toyota ist am Arsch, wie noch niemals zuvor.

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Zitat:

Original geschrieben von harryman1946


Die Audikunden sind nicht zufrieden (Platz 15)..... Kundenzufriedenheit gehört auf Platz 1, wohin sonst?

ein aus der Luft gegriffenes Beispiel: Ein Avensis(Kunde A) und ein Audi A4(Kunde B) haben bei 100km/h 69dB und 68dB Geräusch im Innenraum. Kunde A ist sehr zufrieden(Note 1). Kunde B hat, da er 3000 Euro für den Wagen mehr bezahlt hat als für den typischen Mittelklassewagen, mehr erwartet und ist mit dem Wagen weniger zufrieden(Note 2). Nach Deiner Logik gehört der Wagen von Kunde A auf Platz 1, weil der Kunde zufriedener ist, obwohl lediglich die Erwartunghaltung des Kunden besser erfüllt wurde.

Zitat:

Original geschrieben von harryman1946


Mein Auto läuft nicht richtig.......
.............obwohl die Karre morgens nicht richtig anspringt.

Stell Dir vor jemand stellt eine C-Klasse und einen Avensis, jeweils Baujahr 2004, in die Fußgängerzone und fragt die Passanten: Welches ist das zuverlässigere Fahrzeug, könnte es sein, daß die Antwort "der Toyota" lautet 😁, obwohl laut ADAC-Pannenstatistik von 1000 zugelassenen Fahrzeugen 2,5 C-Klassen und 8,7 Avensis liegengeblieben sind.

Das

ist Image, was Deiner Meinung ja sooo unwichtig ist.

Gruß

Bernd

Zitat:

Original geschrieben von dc-viper


Den Wert des Images sollte man übrigens nie unterschätzen. Allen Unkenrufen auf MT zum Trotz haben die "Nobelmarken" immernoch ein gutes Image. Grade ältere Mitmenschen aber auch Unternehmen [...]

überschätz das image aber auch nicht. gerade bei den Firmen fängt ein Umdenken an. Wo früher 3er und C-Klasse standen, steht jetzt öfters mal ein Passat. Als Kilometerfresser und Lastenesel kommen auch wieder Ford und Opel ins Gespräch. Ich seh das umdenken bei uns in der Firma, aber auch bei Kunden.

Der Son meines Chefs hat mal gemeint, dass wenn es nach ihm geht (also meinem Chef), würden nur Corollas aufm Hof stehen. Er ist früher auch nur Corolla gefahren und das wohl sehr zufrieden.

Dass du in dem Bereich kaum richtige Ausländer findest liegt eigentlich nur daran, dass die Deutschen Flottenfahrzeuge fürn Appel und n Ei anbieten und sich die Kohle beim Privatmann holen...

Hallo,
geht doch mal auf die Argumente ein.🙂

Für mich ist schlechte Kundenzufriedenheit und hohes Image ein Widerspruch.

Nochmals: wenn ich nicht zufrieden bin, wie kann ich mir dann ein positives Bild von einer Sache (Auto) machen?

Wer "macht" also das positive Bild? Der Kunde kann es ja wohl nicht sein.
Oder sind Audifahrer ganz besondere Menschen?

Zitat:

Oder sind Audifahrer ganz besondere Menschen?

Natürlich sind sie das 🙂

Ohne jetzt wieder sämtliche Vorzüge meines Mobils herunterbeten zu wollen (wer mag, soll sich einfach mal so eine Karre ausleihen und das Auto selbst erfahren. Ich fürchte irgendwie, hier wird zuviel aus Zeitschriften und Internet zitiert) - ICH würde Audi nicht fahren, wenn ich nicht zufrieden wäre. Soweit geht meine Markenbindung beim besten Willen nicht.

Mit VW bin ich auf die Schnauze gefallen, obwohl mir Design und v.A. Kosten im direkten Vergleich zu anderen Kompakten am Ehesten zugesagt haben. Da können 998 andere Gölfe ok sein, meine 2 waren es halt nicht.

Wenn Audi auf die Firmenkunden abzielt und dafür Private "abzieht", mein Bier ist es nicht, da ich eben Firmenkunde bin.

vg Steve

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Das Bild einer Marke wird nicht vom Einzelkunden geprägt, der oftmals vom Produkt enttäuscht wird, sondern vom Markenwillen des Herstellers. Dies ist ja in erster Linie von der Platzierung des Produktes abhängig, diese wiederum vom Preis. Dass Preis nicht zwangsläufig was mit Qualität zu tun hat, dürfte sich ja mittlerweile herumgesprochen haben.
Und natürlich ist Preis und Erwartungshaltung direkt proportional zueinander.

Wie das funktioniert, sieht man sehr gut an der Platzierung der VAG-Produkte Skoda, Seat, VW, Audi, Maserati. Dass Skoda Kunden zufriedener sind als VW Kunden, liegt bei gleicher Technik halt auch daran, wie man mit Kunden umgeht. Wenn man als Kunde das Gefühl hat als Bittsteller dem ach so gnädigen "Herstellervertreter" gegenüberzustehen wird man eher sauer reagieren, als wenn der "Freundliche" als Freund agiert.

monegasse

Zitat:

Original geschrieben von harryman1946


Für mich ist schlechte Kundenzufriedenheit und hohes Image ein Widerspruch.

Es könnte rein hypothetisch sein😉, daß ein gutes Image zusammen mit einem höheren Preis des Fahrzeugs eine hohe Erwartungshaltung erzeugen, die weniger einfach zu erfüllen ist und es dementsprechend (überproportional?) schwieriger ist den Kunden zufrieden zu stellen. Insoweit ist es kein Widerspruch.

Zitat:

Original geschrieben von Monegasse


Dass Skoda Kunden zufriedener sind als VW Kunden, liegt bei gleicher Technik halt auch daran, wie man mit Kunden umgeht.

Skoda Kunden zahlen auch weniger für das Auto, die Erwartungshaltung könnte niedriger sein.....

Gruß

Bernd

Natürlich siehe oben!

Es gibt wohl auch kaum ein Produkt bei dem der deutsche Kunde schwieriger zufriedenzustellen ist als beim Auto. Während beim Essen selbst McDondalds Hamburger akzeptiert werden, was geschmackstechnisch einem Totalschalden entspricht, darf beim Auto nichtmal ein kleiner Kratzer im Lack sein.

monegasse

Hier in Wolfsburg stand mal an einer Bushaltestelle:

Was ist schlimmer als AIDS?
Ein Kratzer im Jahreswagen.

No Comment!

Hallo,
wahrscheinlich habe ich ein zu einfaches Menschenbild.

Da zahle ich also viel Geld für ein Auto und entwickle dadurch nicht erfüllbare Ansprüche und bin somit nicht zufrieden?
Also wenn ich nicht zufrieden bin, dann kaufe ich das Auto nicht oder nicht mehr. Ist das jetzt zu einfach gedacht? 🙂
Ich gehöre allerdings auch nicht zu den Spaltmassfetischisten, da lebt es sich halt ausgeglichener.

Zum Begriff "Image" - ich war bei Wiki:

"Es ist folglich ein Stimmungsbild, bei dem weniger der Meinungsgegenstand im Vordergrund steht, sondern vielmehr das damit assoziierte positive Gefühl wie Lebensfreude, Vitalität oder Jugendlichkeit."

Wenn es natürlich weniger um das Auto, sondern um "Gefühle" geht...🙂, bei den Preisen sind "Gefühle" aber ein schlechter Ratgeber, oder?

Zitat:

Original geschrieben von harryman1946


Ich gehöre allerdings auch nicht zu den Spaltmassfetischisten, da lebt es sich halt ausgeglichener.

 

genau so ist es, und das entspricht der "Mentalität" der meisten Toyotafahrer. Auch meiner! Darum gibt es Lexus, das Problem ist nur dass immer mehr potentielle Lexus Kunden Toyota kaufen. Das ist natürlich für alle andern Marken auch gültig.

Image kann man produktunabhängig MACHEN, Gefühle der Kunden nicht, die hängen direkt am Produkt!

monegasse

Zitat:

Original geschrieben von Monegasse


Image kann man machen

Sehe ich nicht so, ein Image bildest Du Dir letztendlich im Kopf selber. Z.B. würde ich mir deswegen nach den TT, A3 und S-Line-Fahrwerksproblematiken niemals einen Audi kaufen.

Gruß

Bernd

Zitat:

Original geschrieben von Monegasse


genau so ist es, und das entspricht der "Mentalität" der meisten Toyotafahrer. Auch meiner! Darum gibt es Lexus, das Problem ist nur dass immer mehr potentielle Lexus Kunden Toyota kaufen. Das ist natürlich für alle andern Marken auch gültig.

das liet aber an 2 Dingen:

1. Der Bogen beim Preis für die Edelkarosse wurde überspannt und die Rationalität bei der Kaufentscheidung bekommt Übergewicht
2. Der Kunde hat bereits mit der edleren Marke gemahct und keinen Unterschied zur "billigeren" Marke festgestellt oder das Mehr ist ihm nicht mehr wert...

Bei VAG hätte der Phaeton es Audi verdammt schwer machen können. Aber scheinbar gefällt den meisten doch das Logo nicht...

Auf der anderen Seite hat man in den vergangenen Jahren auch eine andere Entwicklung gesehen: Viele haben sich bei ihrem Auto einfach übernommen. Jetzt sieht man die Leute im Alternative Kraftstoffe Forum posten, weil ihnen die Kohle für den Sprit ausgeht...

Guten Morgen,

Die Studie ist deshalb interessant weil:

1.) Hier auf dem Forum ersichtlich wird, wer wie "tickt"

2.) Die Verschiebungen bei den "Import-Marken" (Fremdmarken) einigermassen richtig wiedergegeben wurden

Ansonsten schon interessant, die Kundenzufriedenheit selber ist anscheinend nicht so wichtig :-) .. Hmm, ich glaube da haben einige Marketer einen riesen Bock geschossen - Wann folgt die erste Studie in Deutschland, die der Kundenzufriedenheit weniger Bedeutung zumisst? Das hat dann aber nichts mit Qualität im eigentlichen Sinne zu tun, selbstverständlich .. :-) .. Am ehesten würde ich diese "Studie" dem weiter oben genannten Professor zutrauen, liest mal seine Interviews durch..

Was ist denn Kundenzufriedenheit? Im Prinzip schwierig direkt zu messen, aber im wesentlichen hängt es auch damit zusammen, was ich beim Kauf erwartet habe und dann wirklich gekriegt habe .. und genau diese Differenz hat auch damit zu tun, was mir das Ganze Wert ist ..

Interessant finde ich auch, dass man quer durch die gleichen Ansprüche an alle Segmente stellt. Hat man Positionierung im eigentlichen Sinne verstanden, dann kann es pro Segment ca. 2 erfolgreiche Akteure geben, die z.B. auf sportlich, auf Sicherheit oder auf auf irgendetwas machen. Hier wird aber teilweise der Massstab eines höheren Segmentes auf alle anderen Segmente übertragen .. wieso? Welche Marke ist in welchen Segmenten tätig und konkurrenziert jeweils wie gegen seine Mitbewerber?

Schaut man für jeden Markt, die Marke und seine Segmente die Kundenzufriedenheit und den Erfolg an, dann gibt's in jedem grösseren Segment eine Rangliste. Diese wiederspiegelt dann auch recht gut den Erfolg der einzelnen Marken.. nicht nur in Deutschland. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist es eigentlich weniger entscheidend, mit welchem Punkt man sich differenziert, sondern vielmehr wie erfolgreich man damit in seinem Ziel-Segment langfristig sein kann. Steht meine Marke für Zuverlässigkeit und ich kann damit in meinem Segment sehr erfolgreich sein, dann ist das zwar weniger spektakülar für einige unter uns - mir persönlich aber wesentlich lieber als mit der Marke für gar nichts zu stehen oder als z.B. damit auf sportlich zu machen und damit nicht erfolgreich zu sein. Klar, die Ausführung hierzu (z.B. Kommunikation) spielt natürlich auch eine Rolle ..

Die beste Werbung sind immer noch zufriedene Kunden - Mundpropaganda und ein loyaler Kundenstamm sind immer eine gute Ausgangslage auf einem Markt. Das selbe gilt, mit umgekehrten Vorzeichen, anderseits für unzufriedene Kunden..

GfG,
LexPacis

P.S: Je grösser das Segment und der Anteil des einzelnen Herstellers, desto weniger ausgeprägt sind gewisse Attribute wie Design etc. Sollte Toyota mit den Marktanteilen vor z.B. AUDI stehen (macht keinen Sinn zu vergleichen), dann kommt hier von einigen Herren garantiert das Argument: "Das kann man doch nicht vergleichen ... " - eben ..

P.S: Dass man Toyota auch hier auf dem Forum, nach dem Vergleich mit VW etc., nach Massstäben deutscher "Premium-Fahreuge" misst, ist doch eigentlich ein Kompliment? Die Frage ist für wen ..

P.S: Bezüglich gewisser Professoren: "if you can do it, do it .. if you can't do it, teach it .."

Zitat:

ein Image bildest Du Dir letztendlich im Kopf selber. Z.B. würde ich mir deswegen nach den TT, A3 und S-Line-Fahrwerksproblematiken niemals einen Audi kaufen.

Richtig. Es zählt ausschließlich die persönliche Meinung über ein Produkt. Aus den gleichen Gründen würde ich mir nie Autos kaufen, wo der Auspuff komplett gewechselt werden muß oder um nicht so sehr ins Detail zu gehen, eben eher die "Wegwerfmentalität" vorherrscht. Dieser Trend ist leider immer häufiger zu beobachten - v.A. bei vielen Franzosen.

Spaltmaßfetischist bin ich auch nicht unbedingt. Bei meinen Auto stimmen sie natürlich, das erwarte ich einfach, diese Kleinigkeiten beachte ich jedoch nur unterschwellig bzw. setze sie automatisch voraus. Ich gehe nicht mit einem Meßschieber daher und kontrolliere jedes Spaltmaß, während der Motor wie ein Sack Nüsse klingt 😉 (er tut es nicht!) und mir das vollkommen wurscht ist.

Zitat:

Was ist schlimmer als AIDS?
Ein Kratzer im Jahreswagen.

Billige Polemik, die zwar im ersten Augenblick angesichts des deutschen Autowahnes gut klingt, aber nicht ernstgenommen werden kann. Wenn allerdings ein Daihatsu-fahrendes Hausfrauchen ihre Klappkiste auf die Kapotte meines Autos stellt und dann mit Flunsch, dämlichen Kommentar und deutlichen Striemen (zum Glück nur im Dreck) runterzieht, werd ich zum Elch. Man sollte fremdes Eigentum schon beachten. Warum werden denn soviele Mercedessterne geklaut/abgebrochen oder schwarze Limousinen zerkratzt?

Neid der Besitzlosen.

vg Steve

Ist es nicht aber so, dass man sich selber für seinen Produktliebling alle Argumente so zurechtschiebt, dass er einfach Favorit bleibt? Definiert sich Kundenzufriedenheit nicht aus mehr Argumenten, als nur keine Panne zu haben? Spielt der emotionale Kick und das Zufriedenheitsgefühl, weil eben auch Optik, Haptik und Fahrspass auf meine persönlichen Gegebenheiten passen, nicht auch eine große Rolle?

Genau das soll doch die AutoMarxx-Rangliste beurteilen.

Ich gehe jetzt mal von mir aus. Bei der Wahl des Touran haben verschiedenste Modelle unterschiedlicher Hersteller zur Auswahl gestanden. Dennoch hat meine persönlichen Ansprüche der Touran am Besten erfüllt. Ich habe es VW aber auch (aus früherer eigener Erfahrung mit 2 "Passarati"😉 zugetraut, mir ein Auto zu verkaufen, mit dem ich keine Probleme haben werde. Problemlosigkeit definiere ich nicht mal darin, niemals mehr als zur Inspektion in die Werkstatt zu müssen, sondern Kompetenz und Fingerspitzengefühl / Feinfühligkeit zu beweisen, wenn doch mal was ist. Dazu kam dann noch, dass dieses 34.000,- Euro Gefährt noch im preislichen Rahmen lag, um es bar zu bezahlen.

Man nimmt also heraus: meinen persönlichen Anspruch hat der Touran in folgenden Bedingungen am Besten erfüllt:
- Ausstattung
- Fahrspass und Leistung
- Optik und Haptik
- Platzangebot / Variabiliät
- Preis / Leistung
- technischer Anspruch
- Zuverlässsigkeit

Wer heute seine Marke wechselt, macht dies ja nicht nur, weil er vom letzten Produkt vielleicht enttäuscht wurde (weil einer oder mehrere seiner Ansprüche nicht so bedient wurden, wie es erwartet wurde), sondern weil vielleicht ein anderer Hersteller ein attraktiveres und dann passenderes Produkt im Angebot hat.

Warum wechseln denn dann viele Kunden von VW / Opel zu Toyota / Mazda? Viele natürlich nur wegen der Zuverlässigkeit (weil das Vorprodukt eben mal nicht zu den Zuverlässigen zählte und Toyota durch Werbung die Zuverlässigkeit nur so einhämmert), aber nur deswegen?

Ein Kumpel von mir hat sich nach einer A-Klasse (W168) und einem Renault Clio nun einen Corolla Kombi gekauft, nachdem der Clio nur Probleme machte. Für ihn zählte nur das Argument von günstig und zuverlässig, dass das Auto "hässlich" und "langweilig" wäre weiß er selber, er wollte halt seine Ruhe haben.

Ach ja: und warum finden junge Frauen Audi so toll: weil Audi es endlich geschafft hat (seit dem 1. A4), Autos zu bauen, die in Sachen Fahrgefühl, Optik, Haptik und Leistung eine gewisse Faszination und Begeisterung ausüben - eben ohne sich Gedanken über den Preis, Zuverlässigkeit und Verbrauch zu machen.

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