Tiguan bestellt, Lieferzeit
Hallo Leute,
hat jemand Erfahrung ob die Selbstabholung in der Autostadt den Liefertermin negativ beeinflußt?
Gruß, Eddie
3977 Antworten
Zitat:
Merke: Anfrage und Bestellung sind zwei paar Stiefel...😉
ich brauche mir nichts merken🙂 Ich bestelle 100 Fahrzeuge jährlich von der VAG Gruppe, und wenn mein Händler mir sagt 4-5 Monate, dann ist es so🙂
Auf meinen Vorfacelift habe ich 3 Monate gewartet und auf den Facelift 2,5 Monate...
soviel zum Thema🙂
Hallo
Ein Tigerchen in titanum-beige ist seit 2.12.2011 unterwegs Richtung CH. Was für ne Freude🙂
Kann ihn kurz vor Weihnachten beim 🙂 abholen.
Bestellt am 29.9.2011 Geliefert nach nicht mal 3 Monaten! Geht O.K.
-Sport&Style 2.0TDI 4Motion 170PS (Also ohne DSG)
-Alle Assist
-Pano
-Xenon
-und viele kleine Annehmlichkeiten
Bestellt habe ich bei einem kleinen Händler in der CH. Nach einer Offerte beim grössten Anbieter in der CH wurde mir
eine Lieferzeit von 8 Monaten vorhergesagt. Das zeigt: "oft sind die kleinen schneller am Ziel"
Soviel zum Thema Kontingente!?
Hallo Leute,
mein Warten geht auch zu Ende gestern mit meinen Freundlichen gesprochen.
Bau meines Tiguan 13 Dezember Auslieferung 52 kw 2011.
Freu Freu
Hallo
Vor 6 Monaten bestellt, und jetzt ist er fertig !
Dum ist nur ,er kann warum auch immer nicht ausgeliefert werden !
Wolfsburg sagt : Da fehlt wohl noch was !!!
Wenn er denn fertig ist dann so : Rot , 180 PS B , Xenon ,Schd , Track & Styl , Leder hell ,DSG
Paule 13
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Zitat:
Original geschrieben von Edmund1
Hallo Leute,
hat jemand Erfahrung ob die Selbstabholung in der Autostadt den Liefertermin negativ beeinflußt?
Gruß, Eddie
Hallo
er verzögert sich ca. 4 wochen hab am 05.12.2011 wo ich meinen Tiguan holte gefragt.
Gruß Rudi
Hallo,
kann ich mir nicht vorstellen, dass die "Selbstabholung" den Liefertermin um 4 Wochen verzögert.
ich habe meinen nach noch nicht einmal 3 Monaten (genau 78 Tagen) nach Bestellung in WOB abgeholt.
Würde die Aussage, 4 Wochen Verzögerung durch Selstabholung zutreffen, wäre meiner dann ja nach noch nicht mal 2 Monaten beim Händler gewesen.
Wolfgang
Hallo
kann nur das sagen was mir in der Autostadt gesagt wurde.
zur Zeit ist die Lieferzeit 8-11 Monat.
Gruß Rudi
Ich glaube nicht, dass es ein Schema bei der Lieferzeit gibt.
die Bestellungen werden nach Eingang bearbeitet.
Falls VW ein Bauteil fehlt, dauert es entsprechend länger. Sind alles Teile da, halt schneller.
Genauso wenn der Händler bereits Modelle "aufs Blaue hin" geordert hat und er dann die Konfiguration passend auf den Kunden umstellt. Hängt davon ab wie weit das Fahrzeit schon in der Schalnge nach vorn gerutscht ist. Das Auto zu bauen, geht super fix. Der Bürokratie und die anderen die vorher bestellt haben, dieses macht dann die Lieferzeit aus.
Ich denke das es keinen Unterscheid macht ob ich den Wagen in der Autstadt abhole oder beim Händler. Wir hatten Anfang November bestellt und holen ihn am 04.01 ab und da waren noch viele andere Termine (Uhrzeit/Tage) frei. somit herscht dort kein Engpass an Terminen.
Die Lieferzeit hängt heute davon ab, wann welche Teile verfügbar sind: Es wird "Just in Time" produziert, was heisst, VW will Geld sparen, indem es sich nicht irgendwelche Teile auf Vorrat zulegt, denn Lagerhaltung kostet immenses Geld!
Doch die Zulieferer sehen das genauso: Die produzieren auch nur "Just in Time", sonst können sie die Knebelverträge der Automobilhersteller nicht erfüllen.
Dieser Zulieferer hängt natürlich auch von weiteren Zulieferern ab, die auch "Just in Time" produzieren wollen, um Geld zu sparen.
Wenn das alles so reibungslos läuft, wie man sich das vorstellt: kein Problem!
Doch kann man sich leicht vorstellen, was passiert, wenn z.B. ein Speicherchip-Hersteller in Japan wegen dem Erdbeben zeitweise ein Teil für ein bestimmtes Steuergerät, das von Bosch gebaut wird, nicht produzieren kann.
Oder, wenn China sagt: "Wir drosseln jetzt mal eben die Ausfuhr 'seltener Erden'", dann hört sich das in den Nachrichten jetzt möglicherweise mal nicht so spektakulär an, doch z.B. ein Festplattenhersteller Maxtor kann die Festplatte, die in das RNS 510 eingebaut wird, nicht, oder nur zu einem höheren Preis liefern.
Also wandern z.B. alle Autos mit RNS 510 erstmal nach hinten.
Auch die Hersteller von Elektromotoren oder Lautsprechern, die VW zuliefern, bekommen da ein Problem.
Im Zweifelsfall beginnen da erst mal neue Preisverhandlungen... u.s.w
Eine kleine Störung in dieser Kette multipliziert sich und führt zu längeren Lieferzeiten bei VW. Das Ganze ist ein relativ fragiles Konstrukt!
Es ist allerding jetzt nicht so, daß mit einer einzigen Fahrzeugbestellung eine Lawine aus Teile-Bestellungen ausgelöst wird, sondern dahinter steckt eine sehr komplizierte Logistik die auf einer Mischkalkulation beruht und letztendlich dazu dient, den Verkaufspreis so niedrig wie möglich zu halten.
Ich könnte mir sogar vorstellen, daß die Zeit kommt, daß wir den endgültigen Preis für ein Fahrzeug erst bei der Auslieferung erfahren, da hier halt sehr viele Teile verbaut sind, die zu Tagespreisen gehandelt werden. Wurde mein Auto zum falschen Zeitpunkt produziert, dann hat es halt mehr gekostet, als absehbar war... (bisher schluckt der Hersteller diese bittere Pille noch)
Wenn der typische VW-Kunde bereit wäre, ein paar Tausender mehr auszugeben, dann würde VW vielleicht auch wieder Läger anschaffen, in denen die Teile für die Produktion von vielleicht 3, oder mehr Monaten bereitliegen...
Die Lösung wäre in Einheits-Auto, das es z.B. in genau drei Varianten gibt, was das Ganze kalkulierbar macht.
Doch das will dann eher auch keiner.
Also heisst es: Warten wir mal, bis es fertig ist...
so long....
für die frühe Tageszeit, wo Du deinen Beitrag geschrieben hast, ist das ein super Beitrag und passt auch soweit. 😉
Ich möchte noch erwähnen, daß Quoten für die Händler / Regionen auch noch eine zusätzliche Rolle spielen.
Zunächst mal: sehr guter Beitrag, dem noch wenig hinzuzufügen ist. Dennoch:
Zitat:
Original geschrieben von Triumph BGH 125
Wurde mein Auto zum falschen Zeitpunkt produziert, dann hat es halt mehr gekostet, als absehbar war... (bisher schluckt der Hersteller diese bittere Pille noch)
Ist nicht verkehrt, aber man kann davon ausgehen, dass gerade die deutschen (Premium-)Hersteller nicht drauflegen!
Zitat:
Original geschrieben von Triumph BGH 125
Wenn der typische VW-Kunde bereit wäre, ein paar Tausender mehr auszugeben, dann würde VW vielleicht auch wieder Läger anschaffen, in denen die Teile für die Produktion von vielleicht 3, oder mehr Monaten bereitliegen...
Und wenn der typische VW-Mitarbeiter bereit wäre, zu "normalen" Arbeitszeiten "normale" Leistung zu bringen, wäre das Auto auch ein paar Euro günstiger.
Hier muss man nur mal die Arbeitsbedingungen mit denen der Zulieferindustrie vergleichen. Dagegen sind die Bedingungen bei VW (und OEMs im Allgemeinen) wie im Paradies. Weniger Arbeit aber dafür wenigstens deutlich mehr Verdienst. Natürlich steht dem ganzen auch der riesige Gewerkschaftshintergrund im Weg usw.
Wie dem auch sei, es gibt viele Gründe, warum es so ist, wie es ist. Die Logistikstrukturen sind irrwitzig komplex bei so einem Fahrzeug und der ganzen Kette, die da dran hängt. Dafür funktioniert es mE erstaunlich gut.
Ich denke, es könnte vieles kundenfreundlicher aber auch vieles nachteiliger sein. In Summe ist es denke ich nicht so schlecht, sonst würde ich nicht bis zu 13 Monate auf meinen Tiger warten müssen. 😉
Zitat:
Original geschrieben von Triumph BGH 125
Die Lieferzeit hängt heute davon ab, wann welche Teile verfügbar sind: Es wird "Just in Time" produziert, was heisst, VW will Geld sparen, indem es sich nicht irgendwelche Teile auf Vorrat zulegt, denn Lagerhaltung kostet immenses Geld!
Doch die Zulieferer sehen das genauso: Die produzieren auch nur "Just in Time", sonst können sie die Knebelverträge der Automobilhersteller nicht erfüllen.
Dieser Zulieferer hängt natürlich auch von weiteren Zulieferern ab, die auch "Just in Time" produzieren wollen, um Geld zu sparen.
Wenn das alles so reibungslos läuft, wie man sich das vorstellt: kein Problem!Doch kann man sich leicht vorstellen, was passiert, wenn z.B. ein Speicherchip-Hersteller in Japan wegen dem Erdbeben zeitweise ein Teil für ein bestimmtes Steuergerät, das von Bosch gebaut wird, nicht produzieren kann.
Oder, wenn China sagt: "Wir drosseln jetzt mal eben die Ausfuhr 'seltener Erden'", dann hört sich das in den Nachrichten jetzt möglicherweise mal nicht so spektakulär an, doch z.B. ein Festplattenhersteller Maxtor kann die Festplatte, die in das RNS 510 eingebaut wird, nicht, oder nur zu einem höheren Preis liefern.
Also wandern z.B. alle Autos mit RNS 510 erstmal nach hinten.
Auch die Hersteller von Elektromotoren oder Lautsprechern, die VW zuliefern, bekommen da ein Problem.Im Zweifelsfall beginnen da erst mal neue Preisverhandlungen... u.s.w
Eine kleine Störung in dieser Kette multipliziert sich und führt zu längeren Lieferzeiten bei VW. Das Ganze ist ein relativ fragiles Konstrukt!
Es ist allerding jetzt nicht so, daß mit einer einzigen Fahrzeugbestellung eine Lawine aus Teile-Bestellungen ausgelöst wird, sondern dahinter steckt eine sehr komplizierte Logistik die auf einer Mischkalkulation beruht und letztendlich dazu dient, den Verkaufspreis so niedrig wie möglich zu halten.
Ich könnte mir sogar vorstellen, daß die Zeit kommt, daß wir den endgültigen Preis für ein Fahrzeug erst bei der Auslieferung erfahren, da hier halt sehr viele Teile verbaut sind, die zu Tagespreisen gehandelt werden. Wurde mein Auto zum falschen Zeitpunkt produziert, dann hat es halt mehr gekostet, als absehbar war... (bisher schluckt der Hersteller diese bittere Pille noch)
Wenn der typische VW-Kunde bereit wäre, ein paar Tausender mehr auszugeben, dann würde VW vielleicht auch wieder Läger anschaffen, in denen die Teile für die Produktion von vielleicht 3, oder mehr Monaten bereitliegen...
Die Lösung wäre in Einheits-Auto, das es z.B. in genau drei Varianten gibt, was das Ganze kalkulierbar macht.Doch das will dann eher auch keiner.
Also heisst es: Warten wir mal, bis es fertig ist...
so long....
.. Das nenn ich mal Halbwissen...
1. durch Just-in-Time (kurz JIT) verzögert sich doch nicht durchgängig eine Produktion! - Schwachsinn!
Das Problem ist einzig und allein die Produktionskapazität, welche wohl komplett ausgereizt ist. natürlich kann VW jetzt nicht 5 neue Werke aufmachen. Was ist danach, wenn man schnell die Kunden bedient hat und keiner mehr übrig bleibt für bestellungen, um die neuen 5 Werke mit bestellungen kontinuierlich zu füllen?! Dann steht 50% still und die Mitarbeiter haben nichts zu tun, müssen aber trotzdem bezahlt werden. also bleibt man bzw. nimmt man die best möglichen Kompromiss zwischen Durchlaufzeit und Produktionsauslastung!
2. Zusätzlich zur Auslastung der Produktion kommen die Kaufkontingente der Autohäuse auf die Wartezeit drauf. diese versuchen ähnlich wie eine Produktion, ihr Verkaufsabschlüsse in ihre (Zwangs-)Abnahmekontingente z.B. pro Quartal zu stecken. Ist eins voll, wirst du als Käufer direkt in das nächste Kontingent gesteckt, egal ob bei VW eine frühere Produktion des Fahrzeugs möglich wäre.
3. Worst Case zuliefer Japan gab es bei der Rückfahrkamera. Was wurde gemacht? Bestellbarkeit geblockt. Bereits bestellte wurden mit allen vorhanden Teilen ausgerüstet und kriegen ihre Rückfahrkamera später nach auslieferung verbaut. Ist nun ein Teil betroffen, was zur Basis des Fahrzeugs gehört, gibt es dafür Bestände, sowie Alternativzuliefer, da es sich zu 90% um Standartteile handelt. Es kann dabei zu (kleinen) Verzögerungen kommen. Ich spreche hier von Wochen, nicht monaten.
4. Deine These "wenn man mehr zahlt, würde VW die teile auf lager legen und man müsste weniger warten" stimmt so auch nicht 🙂.
JIT-Logistik dient dazu unnötige Lagerkosten zu sparen. Jede Firma will doch ihren Gewinn maximieren. Durch Lagerhaltung schafft man doch keine kurzere Durchlaufzeit eines Fahrzeugs. Das einzige was man schafft sind zusätzliche Lagerkosten! Das Auto wird dadurch auch nicht besser.
Dein Ansatz zu Erklärung der Produktionszeit nur auf die Logistik zu reduzieren ist ein bisschen zu einfach. Wie bereits erwähnt ist die maßgäbliche Größe in einer Produktion die Produktionskapazität, sprich Anzahl der Mitarbeiter, Straßen, Roboter, Gebäuden etc.. Alles drum herum, u.a. die Logistik, kann, muss aber nicht zwangsläuft auf die Durchlaufzeit eines Fahrzeugs Auswirkungen haben. Du kannst davon ausgehen das bei VW nicht irgendwelche Praktikanten die Entwürfe für Logistikplanungen entwerfen. Jede Minute, die ein Auto länger bei der Produktion braucht, minimiert den Gewinn von VW.
DSG und den 2.0L TDI Motor muss man als eigene Produktion sehen. Diese "Produkte" sind mehr als ausgelastet. Über 50% der Tiguans haben einen 2.0L TDI + DSG. Hinzukommt das nicht nur der VW Tiguan "Kunde" dieser Teile ist, sondern fast sämtliche Produkte von VW sowie AUDI, SKODA und SEAT. Dementsprechend entstehen ggf. für VW intern Zeiten, in denen über Tage hinweg in einer Produktion kein weiteres DSG oder ein 2.0L TDI verfügbar ist. Was macht man? Man schiebt manuelle Getriebe + vorzugweise TSI motoren Bestellungen in diese "Slots". In diesem Punkt spielt aber JIT ebenfalls keine Rolle! Sonder die Kapazität der DSG und TDI Motoren Produktion. von daher kann man auch den 2.0 TSI kaufen und damit rechnen, das er in 4-6Wochen vor der Tür steht.
Gruß
Tim
Der Tiguan hatte mit den Lieferzeiten schon seit der Markteinführung im Sept. 2007 Probleme. Schon damals lagen die Lieferzeiten bei gut einem Jahr, so dass wir z. B. statt auf den Tiguan mit 200 PS-Maschine (die damals erst ab April 2008 verfügbar war) auf einen gebrauchten Touareg umgeschwenkt sind.
Diese Lieferprobleme beim Tiguan ziehen sich die letzten 4,5 Jahre durch wie ein roter Faden. Der Grund scheint rel. simpel zu sein: VW hat nicht mit einem solche enormen Erfolg des Modells gerechnet und die Produktionskapazitäten (auch die der Zulieferer) dementsprechend falsch kalkuliert. Schliesslich kam der Tiguan erst vier Jahre nach dem X3 auf dem Markt...
Da der Tiguan bei der Auto 5000 GmbH gebaut wird (bei der auch die Touran vom Band läuft), scheinen sich die Kompetenzen dieser Tochtergesellschaft von VW den Direktiven des VW-Konzerns unterordnen zu müssen. Dort haben Volumen-Fahrzeuge wie Polo oder Golf eben Prioritäten...
Was mir nicht einleuchtet, ist dass VW nicht auf die seit 4,5 Jahren herrschenden Produktionsengpässe reagiert und evtl. noch ein Werk anmietet...so hat es z. B. Porsche in den 90-zigern beim Boxster gemacht, dessen Verkaufszahlen auch die Zuffenhausener Produktionskapazität sprengte.
Gerade im Hinblick auf die direkte Konkurrenz, die wie BMW den X1 in jeder gewünschten Ausstattung innerhalb von 8 Wochen liefern kann...
Hallo.
Hier wird im Jahre 2011 mit massiven Lieferproblemen vom DSG gesprochen. Im Jahr 2004 habe ich mir einen Touran mit DSG bestellt. Damals gab es Lieferverzögerung wegen dem DSG.
Was ich nicht verstehe, das VW nach ca. 7 Jahren dieses Problem immer noch nicht im Griff hat. Und Kunden wegen DSG Monate länger warten müssen und sogar Prämien bekommen wenn Sie kein DSG bestellen.
Man schreibt ja in Zeitungen das VW zu groß und zu schwerfällig geworden ist, um kurzfristig auf den Markt zu reagieren. Als Beispiel wurde BMW angeführt die eine Produktionsauslastung von 110% haben und trotzdem im Schnitt eine Lieferzeit von 2,5 Monaten haben.
Gruß Touri-49
Find das immer wieder zum Totlachen, eine Produktionsauslastung von 110%! 🙂😕
Auf gut Deutsch, die bauen 10% mehr als es die maximale Produktion hergibt.... 😕
Sowas kann nur von irgendwelchen Wirtschaftlern kommen...