Tiguan 2 oder Tiguan 2 Allspace

VW Tiguan 2 (AD)

Hallo,

gibt es unabhängig vom Platz Argumente für oder gegen den Tiguan Allspace (lang)?

Wie z.B.:
- Fertigungsstandort?
- merklich besserer Fahrkomfort durch den längeren Radstand?
- umfangreichere Ausstattung, die im Allspace enthalten ist?
- höherer Nachlass?
- schlechtere Fahrleistungen/Spritzigkeit?
- Mehrverbrauch?

Ich benötige den Platz eigentlich nicht, würde aber aus Fahrkomfortgründen den längeren
bevorzugen, auch wenn er 0,5 l./100 km mehr verbraucht.

Gruß

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Meilenjunky schrieb am 4. März 2019 um 10:41:35 Uhr:


In Normalen passen nur 2Kistenbier und in All 7Kisten von der Grundfläche! Also ein Normaler Einkauf und voll wär er schon!(ohne 3Sitztreihe)
Nur das Standartradio könnte Lauter gehen!

In den normalen Tiguan passen locker 5 Kästen Bier - schon hundert Mal getestet! 😉

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Ich möchte kein DSG und er darf lt. Firmenpolitik nicht mehr als 145g CO2 haben. Da ich auch das Dynaudio Soundsystem gerne hätte, gibt es keinen kurzen Tiguan in meiner Wunschausstattung !

Ich muss also einen AS 2WD TDI nehmen:
Dynaudio gibts nur mit Highline Ausstattung und Highline ohne DSG gibts nur beim AS. 4WD passt vom CO2 Verbrauch nicht.

Zitat:

@ora4ever schrieb am 17. März 2019 um 09:50:31 Uhr:


Ich möchte kein DSG und er darf lt. Firmenpolitik nicht mehr als 145g CO2 haben. Da ich auch das Dynaudio Soundsystem gerne hätte, gibt es keinen kurzen Tiguan in meiner Wunschausstattung !

Ich muss also einen AS 2WD TDI nehmen:
Dynaudio gibts nur mit Highline Ausstattung und Highline ohne DSG gibts nur beim AS. 4WD passt vom CO2 Verbrauch nicht.

Was bin ich froh, dass ich mit dem Tiguan keinen Dienstwagen mehr genommen habe. Bei mir hätte es gar kein Tiguan werden können, da unsere Dienstwagenordnung keine SUV‘s, Cabrios, Geländewagen und 2-Sitzer zulässt.

Ohne Dienstwagenzwänge habe ich wieder freie Wahl und kann fahren, was ich will und es behalten solange ich mag. Die Bestellerei alle 3 Jahre ging mir schon auf den Keks.

Gruß aus’m Ländle
Ulrich

Hallo Ulrich,

Wenn ich das nötige Kleingeld hätte, dann würde ich es auch so machen wie du. Oder hast du privat geleast und es rechnet sich trotzdem ?

Gruß aus dem Burgenland ins Ländle,
Robert

Zitat:

@ora4ever schrieb am 17. März 2019 um 10:56:16 Uhr:


...
Wenn ich das nötige Kleingeld hätte, dann würde ich es auch so machen wie du. Oder hast du privat geleast und es rechnet sich trotzdem ?...

Ich bin da wohl recht altmodisch eingestellt: Leasing oder Finanzierung für Autos kommt für mich grundsätzlich nicht in Frage.

Im Vergleich zu unserem Dienstwagenmodell rechnet sich der dienstlich genutzte Privatwagen schon recht deutlich, wenn man wenig Privatkilometer fährt. Ich habe meinen Haupt-Bürositz von Stuttgart ins HomeOffice verlegt und so fallen schon einmal jährlich ca. 16.000 km an Privatfahrten weg. Sommerurlaube und Wochenendausflüge mache ich lieber mit dem Cabrio, so fallen nochmals ca. 3 bis 5.000 km an Privatfahrten weg.

Für unsere Dienstwagen müssen wir monatlich 1% des Listenpreises bezahlen, womit die Privatfahrten ohne Einschränkungen inkl. Übernahme aller Kosten (außer Fähren, Maut, etc. auf Privatfahrten) pauschal abgedeckt sind.

Fahre ich dienstlich mit dem Privatwagen rechne ich km-Geld ab. In der 6-Jahresbetrachtung stehe ich in Vollkostenrechnung (inkl. Wertverlust, Reifenersatz, Wartungen) ca. 10.000 EUR besser mit dem Privatwagen. Für den Einsparbetrag wären dann sogar größere Reparaturen abgedeckt.

Ich bin gespannt, wie die Rechnung aufgeht und führe zum Spaß eine EXCEL-Tagelle, in die ich alle anfallenden Kosten für den Tiguan eintrage. Momentan liegen die Kosten sogar unter dem Plan.

Gruß aus'm Ländle
Ulrich

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Zitat:

@Kitzblitz schrieb am 17. März 2019 um 13:13:59 Uhr:



Zitat:

@ora4ever schrieb am 17. März 2019 um 10:56:16 Uhr:


...
Wenn ich das nötige Kleingeld hätte, dann würde ich es auch so machen wie du. Oder hast du privat geleast und es rechnet sich trotzdem ?...

Ich bin da wohl recht altmodisch eingestellt: Leasing oder Finanzierung für Autos kommt für mich grundsätzlich nicht in Frage.

Im Vergleich zu unserem Dienstwagenmodell rechnet sich der dienstlich genutzte Privatwagen schon recht deutlich, wenn man wenig Privatkilometer fährt. Ich habe meinen Haupt-Bürositz von Stuttgart ins HomeOffice verlegt und so fallen schon einmal jährlich ca. 16.000 km an Privatfahrten weg. Sommerurlaube und Wochenendausflüge mache ich lieber mit dem Cabrio, so fallen nochmals ca. 3 bis 5.000 km an Privatfahrten weg.

Für unsere Dienstwagen müssen wir monatlich 1% des Listenpreises bezahlen, womit die Privatfahrten ohne Einschränkungen inkl. Übernahme aller Kosten (außer Fähren, Maut, etc. auf Privatfahrten) pauschal abgedeckt sind.

Fahre ich dienstlich mit dem Privatwagen rechne ich km-Geld ab. In der 6-Jahresbetrachtung stehe ich in Vollkostenrechnung (inkl. Wertverlust, Reifenersatz, Wartungen) ca. 10.000 EUR besser mit dem Privatwagen. Für den Einsparbetrag wären dann sogar größere Reparaturen abgedeckt.

Ich bin gespannt, wie die Rechnung aufgeht und führe zum Spaß eine EXCEL-Tagelle, in die ich alle anfallenden Kosten für den Tiguan eintrage. Momentan liegen die Kosten sogar unter dem Plan.

Gruß aus'm Ländle
Ulrich

Allerdings rechnet sich das mit den dienstlichen 0,30 €/km nur,
a.) wenn Du einrechnest, dass Du sowieso einen Privatwagen mit ca. 10.000 km/Jahr unterhalten musst.
Wenn Du die "10.000 km/Jahr-Fix-Kosten" privat nicht heraus rechnest, kommst Du auf ca. 0,40 - 0,45 €/km.
und
b.) wenn Du eine überschaubare KM-Leistung dienstlich hast. Ab ca. 25.000 km dienstlich/Jahr kippt die Rechnung, da dann (10.000 km privat + 25.000 km dienstlich = 35.000 km x 6 Jahre = 210.000 km) ab 150.000 km die einzurechnenden Reparatur- und Verschleißteilersatzkosten deutlich ansteigen.

@ Fix_mit_dem_Fox

Um zu einem nachvollziehbaren Ergebnis zu kommen, triffst du zu viele Annahmen, die nicht zutreffen.

0,30 €/km sind schon mal zu wenig. Alles darüber muss allerdings versteuert werden.
10.000 km/a für Privatfahrten sind zu viel.
1% pro Monat aus dem LP von 54.800 € müsste ich für die private Nutzung des Dienstwagens bezahlen.
Insgesamt 27.000 km/a ist ungefähr die Jahresfahrleistung.

Damit kannst du zwar immer noch nicht rechnen, aber musst du auch nicht.

Gruß aus’m Ländle
Ulrich

P.S.: Privatautos für den Fahrspaß hatte ich neben den Dienstwagen und habe sie heute natürlich auch noch.

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