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Thm 350 Getriebe von 301 Turbo '80 Firebird T/A

Pontiac Firebird/Trans Am II
Themenstarteram 8. Juli 2019 um 20:42

Moin Leute,

bin nicht so wirklich bewandert was das Posten von Beiträgen in Foren angeht allerdings habe ich die Suchmaschine schonmal rattern lassen und nichts zu meinem Thema gefunden falls da schon was zu existiert bitte ich um Nachsehen und einen Hinweis...

Folgendes Problem tut sich auf, ich habe einen 80er 301 Trans Am. Dort mussten einige Probleme am Motor behoben werden dafür habe ich den Motor inklusive des Getriebe (Thm 350) nicht das TH 350 C aus rausgehoben. Nach Fertigstellung des Motors und überholen des Getriebe ( Dichtungen tauschen, neuen Filter einsetzen und Öl tauschen, der Wandler ist ebenfalls neu gekommen und wurde mit Öl befüllt bis es im senkrechten Zustand aus der Narbe läuft Dexron3 Norm) wurde die Einheit ausserhalb zusammengebaut erst Wandler auf Getriebe, dieses an Motor und dann den Wandler justiert. Anschließend Kickdown Kabel und Unterdruckschlauch wieder mit Unterdrucksystem bzw Vergaserwippe verbunden. Danach wurde die Einheit wieder eingehoben und verkabelt und mit der Schaltung verbunden und diese wurde justiert im Neutral schaltet auch alle Gänge zumindest theoretisch durch. Der Motor läuft gut mit 700/ Min im Standgas und es gibt auch kein Leck im Unterdrucksystem. Das Getriebeöl wurde aufgefüllt bis zur Markierung des Peilstabs und im Lauf gemessen während der Neutral eingelegt war. So habe ich es aus Quellen übernommen. Das Getriebe baut allerdings keinen Drehmoment auf bzw leitet dieses nicht weiter vom Motor...desweiteren ist

komisch, dass die Ölkühler Leitungen kein Öl führen wobei sich eigentlich genügend Öl innerhalb befinden sollte. jedoch würde ich nicht drauf wettern, dass der Peilstab original von einem THM 350 ist das kommt bei so alten Kisten ja schonmal vor. Naja wie auch immer ich habe das Problem hier mal ausführlich beschrieben vllt hat jemand schonmal ähnliche Probleme gehabt mit dieser Serie da es ja eines der meistgebauten Getriebe ist und auch in Corvetten etc. eingebaut wurde. Oder jemand kennt jemanden der einen Kennt. Ich bedanke mich im Vorraus und bin gespannt

Mit freundlichen Grüßen Franky

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23 Antworten

Hallo Franky

Und wenn du jetzt noch mal einen halben Liter bis zu einem Liter Öl nachfüllen und guckst fast in da passiert. Das ist die Musik fühlen und vollständig sein. Du hast alles richtig gemacht aber warum die Kraft nicht übertragen wird verstehe ich auch nicht und Freundin warum hast du kein Öl in den Schläuchen, das ist komisch. Eventuell auf die Schnelle neuen Peilstab besorgen vielleicht hier aus dem Forum oder Geschäft und checken ob du genug Öl hast. Ich würde mich auch noch um hören und dann sage ich dir bescheid was meine Spezialisten dazu sagen

Als Du den Wandler auf die Welle geschoben hast, wie oft hat der Wandler auf der Welle eingerastet ? Es könnte sein, daß der Wandler frei dreht und das Getriebe nicht antreibt. Also nur den Wandler draufschieben ist nicht, er muß auch mehrmals einrasten.

Hat das Getriebe denn vor dem Ausbau funktioniert ?

Themenstarteram 8. Juli 2019 um 21:31

Zitat:

@mike cougar schrieb am 8. Juli 2019 um 23:25:12 Uhr:

Als Du den Wandler auf die Welle geschoben hast, wie oft hat der Wandler auf der Welle eingerastet ? Es könnte sein, daß der Wandler frei dreht und das Getriebe nicht antreibt.

Hat das Getriebe denn vor dem Ausbau funktioniert ?

Hi, danke für den schnellen Beitrag,

also der Wandler wurde bis zum Anschlag aufgesetzt aber wenn Getriebe und Motor verbunden sind muss der Wandler sowieso wieder etwas vom Zapfen in Richtung Schwungrad abgezogen werden um den Wandler am Schwungrad zu montieren.

Während des draufschiebens auf die Welle, muß du den Wandler langsam drehen und dabei muß der Wandler, soweit ich mich erinnern kann 2 oder 3 mal einrasten. Man merkt es aber auch hinterher, wenn der Wandler richtig eingerastet hat, plötzlich schwerer zu drehen ist, weil er dann nämlich das Getriebe mit antreibt.

Wie bereits in meinem letzten Beitrag geschrieben. Einfach nur draufschieben ist nicht.

Zitat:

muss der Wandler sowieso wieder etwas vom Zapfen in Richtung Schwungrad abgezogen werden um den Wandler am Schwungrad zu montieren.

Ja, daß ist sowieso klar.

Themenstarteram 8. Juli 2019 um 21:44

Zitat:

@mike cougar schrieb am 8. Juli 2019 um 23:36:00 Uhr:

Beim draufschieben auf die Welle, muß du den Wandler langsam drehen und dabei muß der Wandler, soweit ich mich erinnern kann 2 oder 3 mal einrasten. Man merkt es aber auch hinterher, daß der Wandler wenn er richtig eingerastet hat, plötzlich schwerer zu drehen ist, weil er dann nämlich das Getriebe mit antreibt.

Wie bereits in meinem letzten Beitrag geschrieben. Einfach nur draufschieben ist nicht.

ja der mehrfach eingerastet ca 2 mal und dabei auch nach vorgerutscht aber tiefer als er im Endeffekt aufsitzt durchs anflanschen an die Schwungscheibe.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß der Wandler nicht korrekt eingerastet ist und dadurch auch keinen Öldruck aufbaut, weil er nämlich nicht die Ölpumpe im Getriebe antreibt. die sitzt nämlich direkt hinter dem Wandler.

Sonst fällt mir leider im Moment nichts weiter ein. Werde mir mal Gedanken dazu machen.

Themenstarteram 8. Juli 2019 um 23:09

Zitat:

@mike cougar schrieb am 8. Juli 2019 um 23:49:57 Uhr:

Ich bin mir ziemlich sicher, daß der Wandler nicht korrekt eingerastet ist und dadurch auch keinen Öldruck aufbaut, weil er nämlich nicht die Ölpumpe im Getriebe antreibt. die sitzt nämlich direkt hinter dem Wandler.

Sonst fällt mir leider im Moment nichts weiter ein. Werde mir mal Gedanken dazu machen.

Die Erklärung macht Sinn habe ich auch schonmal drüber nachgedacht allerdings habe ich keine Idee wie man ihn anders montieren könnte da er sich beim "Einrasten" ja nicht mit der Welle verzahnt und es auch nicht möglich ist aufgrund der Montage an der Schwungscheibe ihn weiter auf die Welle aufzuschieben als das Vorgegebene Maß...

ja mir fällt da leider auch nichts mehr zu ein.

Da ist ein Fehler im System. Ist die Schwungscheibe richtig montiert? Offensichtlich hast du kein Öldruck wenn du genug Öl hast somit dreht sich der Wandler nicht die Ölpumpe funktioniert nicht, und treibt das ganze nicht an. Alles wieder auseinander, Schwungscheibe checken, Wandler checken und noch mal machen, dafür Kleid kein Weg vorbei

Hm, 2 Dinge fallen mir auf:

Wenn der Motor läuft und der Wandler verschraubt ist, dann dreht er sich auch. Zweitens hat der TE gesagt, der Wandler wurde zum festschrauben leicht zum Motor hingezogen. Dann war er auch richtig im getriebe eingerastet. Sonst würde er stramm sitzen und kein Spiel zum Motor haben.

Ist wirklich genug Öl drin? Ist das Getriebe wirklich ok? Das Problem sehe ich nicht beim Wandlerantrieb... Habe das Procedere grad mehrfach hinter mich bringen dürfen, darum denke ich, dass es leider nicht so einfach zu sein scheint. Es sei denn - es fehlt wirklich Öl.

Wie ist denn der Ölstand wenn der Motor aus ist? Ändert sich das wenn der Motor läuft? Das wäre der Beweis, dass der Wandler nebst Pumpe doch was tut...

Du hast mir noch nicht folgende Frage beantwortet.

 

Zitat:

Hat das Getriebe denn vor dem Ausbau funktioniert ?

Bevor das Getriebe wieder erneut ausgebaut wird, würde ich es erstmal so versuchen. Die Bolzen zum Schwungrad abschrauben und dann versuchen erstmal den Wandler mit der Hand zu drehen. Wenn das möglich sein sollte, dann hat der Wandler in der Tat keine direkte Verbindung mit dem Getriebe. Wenn der Wandler richtig greift, dann geht das nur noch mit Verlängerung, weil Du ja mittlerweile Öl aufgefüllt hast. Obwohl da wenig Platz ist würde ich versuchen, den Wandler dann correkt einzurasten.

Ist der Wandler auch für das 350ziger Getriebe ? Du schreibst, es ist neu gekommen. Nicht das es eigentlich für einen Chrysler oder Ford Getriebe ist und es schon beim Teileverhökerer verwechselt wurde. Weiß allerdings nicht, ob man ein Ford oder Chrysler Wandler über die Welle schieben könnte. Das Problem hatte ich nämlich noch nicht.

Themenstarteram 9. Juli 2019 um 6:29

Zitat:

Bevor das Getriebe wieder erneut ausgebaut wird, würde ich es erstmal so versuchen. Die Bolzen zum Schwungrad abschrauben und dann versuchen erstmal den Wandler mit der Hand zu drehen. Wenn das möglich sein sollte, dann hat der Wandler in der Tat keine direkte Verbindung mit dem Getriebe. Wenn der Wandler richtig greift, dann geht das nur noch mit Verlängerung, weil Du ja mittlerweile Öl aufgefüllt hast. Obwohl da wenig Platz ist würde ich versuchen, den Wandler dann correkt einzurasten.

Moin, vllt missverstehe ich die Funktionsweise des Wandler aber der wird doch erst ab 1200( ist der Stallspeed soweit ich weiss) formschlüssig um im Leerlauf zu gewährleisten, dass der Motor frei drehen kann damit eben kein Drehmoment weitergeleitet wird. Somit bring es doch auch nichts den mit der Hand zu drehen zumindest kann man doch so keine Aussage über Funktionsweise des Getriebe treffen? Da mangels fehlender Drehzahl kein Formschluss gebildet wird.

Kraftschluss nicht, aber man kann es sehr deutlich merken, ob der Wandler leer auf der Welle dreht oder ob er die Oelpumpe und das halbe Getriebe mit durchdrehen muss. Das Oel ist ja nicht ohne Widerstand.

Themenstarteram 9. Juli 2019 um 6:37

Zitat:

@consrade schrieb am 9. Juli 2019 um 06:56:11 Uhr:

Hm, 2 Dinge fallen mir auf:

Wenn der Motor läuft und der Wandler verschraubt ist, dann dreht er sich auch. Zweitens hat der TE gesagt, der Wandler wurde zum festschrauben leicht zum Motor hingezogen. Dann war er auch richtig im getriebe eingerastet. Sonst würde er stramm sitzen und kein Spiel zum Motor haben.

Ist wirklich genug Öl drin? Ist das Getriebe wirklich ok? Das Problem sehe ich nicht beim Wandlerantrieb... Habe das Procedere grad mehrfach hinter mich bringen dürfen, darum denke ich, dass es leider nicht so einfach zu sein scheint. Es sei denn - es fehlt wirklich Öl.

Wie ist denn der Ölstand wenn der Motor aus ist? Ändert sich das wenn der Motor läuft? Das wäre der Beweis, dass der Wandler nebst Pumpe doch was tut...

Stimmt der Wandler dreht sich auf der Schwungscheibe mit, das Getriebe hat vor der "Überholung" funktioniert. Allerdings bin ich da nicht groß mit gefahren da Die Kurbelwelle einen Lagerschaden hatte habe ich recht schnell mit den Arbeiten begonnen. Wo war denn bei dir der Hund begraben und was hattest du für Anzeichen? Nein der ändert sich nicht bleibt konstant bei dem befüllten Level. Ich fürchte das Getriebe zu überfüllen auch wenn das ja nicht allzu schlimm wäre.

Ob das Getriebe selbst funktioniert, weiß ich ja immer noch nicht. Die Frage hast Du ja immer noch nicht beantwortet.

Der stall speed hat mit meiner Prüfmethode überhaupt nichts zu tun. Wir wollen ja nur feststellen, ob der Wandler fest mit dem Getriebe verbunden ist. Ob der Wandler bei 1200 RPM oder erst bei 3000 RPM den Krafschluß aufbaut, ist hierbei völlig ohne Bedeutung.

"Golfes Zorn" hat es richtig beschrieben.

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