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Testbericht Poorboys Black Hole + Meguiars #16

Themenstarteram 29. August 2010 um 18:02

Hallo Forum,

ich möchte euch hier mal mit einem Testbericht bereichern zu zwei Produkten, die hier nicht so oft diskutiert werden: Dem Lackreiniger Poorboys Black Hole und dem Wachs Meguiars #16.

Zur Geschichte

Es handelt sich um einen schwarzen BMW E46 Compact 316ti EZ 11/2002. Dieser ist mein erstes Auto (bin 20) und ich nenne ihn seit April 09 mein eigen. Wie das so ist mit dem ersten Auto wird das natürlich gehegt und gepflegt. Meine erste Ausrüstung bestand dann aus dem A1 Speedpolish und dem Meguiars #16 Wachs. Bei der ersten Anwendung noch im Frühjahr 09 war ich wirklich begeistert und man sah den Unterschied sofort, obwohl das Auto davor jetzt auch nicht runtergekommen war. Vor dem Winter wurde die Chose nochmals wiederholt und auch dieses Frühjahr wieder. Nur da blieb irgendwie die Begeisterung aus. Und nach ständigem mitlesen hier war auch der Drang was neues auszuprobieren vorhanden. Ich wollte das A1 ersetzen und das Wachs beibehalten. Wie man unschwer erwarten kann, sollte es das allseits beliebte Lime Prime werden. Zufällig bin ich dann aber über das Black Hole gestolpert und da dieses speziell für dunkle Lacke ausgelegt ist und auch füllende Eigenschaften* hat, zudem noch deutlich billiger ist und in vielen englischsprachigen Foren auch über den grünen Klee gelobt wird, hab ich mich entschieden selbiges zu bestellen.

Anwendung

Nachdem der Wagen durch gründliche Spüliwäsche von den letzten Wachsresten befreit wurde gings los. Geknetet wurde dann nur noch die Front, da ich den Wagen erst im Frühjahr komplett geknetet habe. Das Black Hole ist relativ zähflüssig und dunkelgrau. Es wurde mittels eines Schaumstoff - Applikators aufgetragen und in rechtwinklig zueinander verlaufenden Bahnen eingearbeitet. Immer ungefähr die Fläche einer 1/4-Türe wurde auf einmal behandelt. Das ging dann schon ein paar mal so hin und her und hoch und runter bis die Bahnen deutlich schwerer gingen und man vom Produkt weniger sah. Da man sich aber die Schleifwirkung abrassiver Stoffe schenken kann, muss das ganze nicht mit übermäßig viel Druck geschehen und ist daher deutlich angenehmer zu arbeiten. Gemäß Anleitung ließ ich das ganze zu einem Haze (engl.: Schleier) trocknen. Ich dachte mir es wäre besser das Ganze etwas länger draufzulassen, damit sich die Füller besser mit dem Lack verbinden können. Es stellte sich heraus, dass man das Zeug nicht zu lange trocknen lassen konnte, je länger desto einfacher ging es abzunehmen. Abgenommen wurde mit einem MFT und mit einem zweiten nochmals richtig nachpoliert, obwohl eigentlich auch beim ersten Mal alles streifenfrei abging. Das Ergebnis konnte ich zwar bis dahin nur in der dunkeln Garage betrachten, glänzte aber schon recht ordentlich und war extrem glatt! Zu Anfang hatte ich die Kunststoffteile noch nicht abgeklebt, was ich dann aber gleich nachgeholt habe, da vor allem das Wachs sehr leicht Flecken hinterlässt. Als ich mit dem Black Hole drauf gekommen bin, sah man es nur leicht, aber es ging trotzdem recht schwer wieder zu entfernen. Also wurde kurzerhand alles abgeklebt. Nach dem ersten Durchgang wollte ich noch eine zweites Mal rübergehen, da auf der Packung steht es kann so oft wie nötig aufgetragen werden. Wider erwarten verließ mich dann aber schlagartig die Lust und die zweite Schicht wurde zwar noch aufgetragen aber nicht wirklich eingearbeitet. Das ganze geschah in unter einer Stunde (also der zweite Durchgang).

Nach einem Tag polieren, mit geschätzter reiner Arbeitsdauer von 4-5 Stunden, wurden meine zwei MFTs und die Applikatoren (nach gründlicher Handwäsche) in die Waschmaschine geschmissen und nach dem Kurzprogramm über Nacht an der Luft getrocknet.

Am Tag darauf stand das Wachsen an. Wieder mit dem Applikator wurde in der Dose durch mehrmaliges Kreisen etwas Wachs aufgenommen und in gleicher Weise wie das Black Hole aufgetragen, jedoch nicht so lange eingearbeitet. Auch wenn ich das Wachs jetzt schon vier Mal aufgetragen habe, habe ich am Anfang wieder viel zu viel erwischt. Es reicht wirklich eine kleine Menge, alles was zuviel ist, rächt sich beim abnehmen. Auch das #16 soll zu einem Haze trocknen und wurde von mir wieder mit dem einen MFT grob abgenommen und mit dem anderen fein nachpoliert. Hier geht das ganze jedoch deutlich schwerer. Man merkt richtig wie das MFT über die raue Oberfläche scheuert und erst nach und nach Wachs mitnimmt. Hier muss man auch besser aufpassen alles streifenfrei zu erwischen. Es ist aber dennoch kein Hexenwerk, nur eben nicht so angenehm wie beim Black Hole. Für den Wachsauf- und abtrag habe ich etwa zwei Stunden gebraucht.

Nachdem auch das Wachs drauf war wurden noch die Reifen mit Meguiars Endurance High Gloss Gel eingeschmiert, was - wie ich finde - den Gesamteindruck des Autos nochmals deutlich anhebt. Ist ja bei den Gebrauchtwagenhändlern auch ein beliebter Trick. Davon habe ich auch noch etwas auf die seitlichen Kunststoffstossfänger gerieben, was diese auch nochmals nachschwärzt.

Fazit

Ich bin wirklich zufrieden mit dem Black Hole, sowie natürlich auch mit dem Wachs. Klar, die Swirls und Kratzer sind nach wie vor erkennbar, aber eben deutlich schlechter. Der Lack hat zudem deutlich an Tiefenglanz gewonnen. Bitte schaut euch die Bilder im Anhang an, um euch eine Meinung zu bilden.

Meine Ausrüstung im Überblick:

Surf City Garage Wash&Wax Shampoo 16,90€

MF Wasch Handschuh 9,90€

Meguiars High Endurance Gloss 13,07€

Cobra Super Plush Gold XL MFT 11,90 x2=23,80€

Reinigungsknete 11,90€

Meguiars #16 25,90€

Apllikator Pads (No-Name) +- 1€ x4=5€

Chemical Guys Pro Detailer 9,90€

Poorboys Black Hole 11,90€ (wenn man es in Deutschland bekommt)

Die Preise sind von meinen Bestellungen, kann sein, dass es mittlerweile Änderungen oder günstigere Angebote gibt, sie stellen in jedem Fall ein Richtwert dar.

Gesamt: knapp 130€

Wer bereit ist etwas Umstände einzugehen kommt denke ich mit meiner Ausrüstung aus. Damit meine ich: Ich habe entgegen der geläufigen Meinung hier nur zwei statt ganz viele MFTs und auch nur 4 Applikatoren. Ich komme aber gut damit klar. Wenn ich das Auto wasche benötige ich ein einziges MFT um den kompletten Wagen zu trocknen und mit zwei Tüchern bekomme ich auch Politur und Wachsreste gut weg. Bei größeren Autos wird man aber sicher um ein, zwei mehr nicht herumkommen.Man muss halt bereit sein bei ner Komplettaktion das Auto drei Tage stehen zu lassen (Tag 1 Waschen; Tag 2 Polieren; Tag 3 Wachsen, Abends werden Applikatoren und MFTs gewaschen und über Nacht getrocknet, vorausgesetzt ist eine Garage). Aber so was kommt ja i.d.R. nicht mehr als 2-4 Mal im Jahr vor. Wer dann noch auf nicht zwingend benötigte Sachen wie Reifengel, Knete und Detailer verzichtet bekommt für 100€ ein m.M.n. recht ordentliches Paket ohne professionellen Anspruch. Das Black Hole kann man laut Hersteller für alle dunklen Lacke verwenden, ich habe auch schon Tests auf rotem oder blauen Lack gesehen. Als Pendant für helle Lacke bietet Poorboys das White Diamond an. Das #16 ist natürlich nicht farbgebunden.

 

* "Oh Gott - Füllende Eigenschaften." Ja ich weiß, dass dies für einige hier unter den Tatbestand der Vortäuschung falscher Tatsachen fällt;), aber für mich ist es eine angenehme Lösung. Als angehender Student ist es für mich im Moment etwas unverhältnismäßig um die 200 für ne Maschine auszugeben, nur damit das Auto komplett kratzfrei ist. In dem A1 waren ja schon abrassive Stoffe die jetzt nicht so viel an Kratzerbeseitigung gerissen haben und auch wenns da bessere Handpolituren geben sollte wird doch das Ergebnis von Hand nie richtig gut sein. Schon gar nicht in dem Verhältnis zu dem Aufwand, der dafür betrieben werden muss. Jedenfalls ist mir klar, dass Maschinenpolitur die vernünftigere Lösung darstellen würde und ein besserers Ergebnis bringen würde.;)

Vielen Dank fürs Lesen!

Gruß Matze

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 29. August 2010 um 18:02

Hallo Forum,

ich möchte euch hier mal mit einem Testbericht bereichern zu zwei Produkten, die hier nicht so oft diskutiert werden: Dem Lackreiniger Poorboys Black Hole und dem Wachs Meguiars #16.

Zur Geschichte

Es handelt sich um einen schwarzen BMW E46 Compact 316ti EZ 11/2002. Dieser ist mein erstes Auto (bin 20) und ich nenne ihn seit April 09 mein eigen. Wie das so ist mit dem ersten Auto wird das natürlich gehegt und gepflegt. Meine erste Ausrüstung bestand dann aus dem A1 Speedpolish und dem Meguiars #16 Wachs. Bei der ersten Anwendung noch im Frühjahr 09 war ich wirklich begeistert und man sah den Unterschied sofort, obwohl das Auto davor jetzt auch nicht runtergekommen war. Vor dem Winter wurde die Chose nochmals wiederholt und auch dieses Frühjahr wieder. Nur da blieb irgendwie die Begeisterung aus. Und nach ständigem mitlesen hier war auch der Drang was neues auszuprobieren vorhanden. Ich wollte das A1 ersetzen und das Wachs beibehalten. Wie man unschwer erwarten kann, sollte es das allseits beliebte Lime Prime werden. Zufällig bin ich dann aber über das Black Hole gestolpert und da dieses speziell für dunkle Lacke ausgelegt ist und auch füllende Eigenschaften* hat, zudem noch deutlich billiger ist und in vielen englischsprachigen Foren auch über den grünen Klee gelobt wird, hab ich mich entschieden selbiges zu bestellen.

Anwendung

Nachdem der Wagen durch gründliche Spüliwäsche von den letzten Wachsresten befreit wurde gings los. Geknetet wurde dann nur noch die Front, da ich den Wagen erst im Frühjahr komplett geknetet habe. Das Black Hole ist relativ zähflüssig und dunkelgrau. Es wurde mittels eines Schaumstoff - Applikators aufgetragen und in rechtwinklig zueinander verlaufenden Bahnen eingearbeitet. Immer ungefähr die Fläche einer 1/4-Türe wurde auf einmal behandelt. Das ging dann schon ein paar mal so hin und her und hoch und runter bis die Bahnen deutlich schwerer gingen und man vom Produkt weniger sah. Da man sich aber die Schleifwirkung abrassiver Stoffe schenken kann, muss das ganze nicht mit übermäßig viel Druck geschehen und ist daher deutlich angenehmer zu arbeiten. Gemäß Anleitung ließ ich das ganze zu einem Haze (engl.: Schleier) trocknen. Ich dachte mir es wäre besser das Ganze etwas länger draufzulassen, damit sich die Füller besser mit dem Lack verbinden können. Es stellte sich heraus, dass man das Zeug nicht zu lange trocknen lassen konnte, je länger desto einfacher ging es abzunehmen. Abgenommen wurde mit einem MFT und mit einem zweiten nochmals richtig nachpoliert, obwohl eigentlich auch beim ersten Mal alles streifenfrei abging. Das Ergebnis konnte ich zwar bis dahin nur in der dunkeln Garage betrachten, glänzte aber schon recht ordentlich und war extrem glatt! Zu Anfang hatte ich die Kunststoffteile noch nicht abgeklebt, was ich dann aber gleich nachgeholt habe, da vor allem das Wachs sehr leicht Flecken hinterlässt. Als ich mit dem Black Hole drauf gekommen bin, sah man es nur leicht, aber es ging trotzdem recht schwer wieder zu entfernen. Also wurde kurzerhand alles abgeklebt. Nach dem ersten Durchgang wollte ich noch eine zweites Mal rübergehen, da auf der Packung steht es kann so oft wie nötig aufgetragen werden. Wider erwarten verließ mich dann aber schlagartig die Lust und die zweite Schicht wurde zwar noch aufgetragen aber nicht wirklich eingearbeitet. Das ganze geschah in unter einer Stunde (also der zweite Durchgang).

Nach einem Tag polieren, mit geschätzter reiner Arbeitsdauer von 4-5 Stunden, wurden meine zwei MFTs und die Applikatoren (nach gründlicher Handwäsche) in die Waschmaschine geschmissen und nach dem Kurzprogramm über Nacht an der Luft getrocknet.

Am Tag darauf stand das Wachsen an. Wieder mit dem Applikator wurde in der Dose durch mehrmaliges Kreisen etwas Wachs aufgenommen und in gleicher Weise wie das Black Hole aufgetragen, jedoch nicht so lange eingearbeitet. Auch wenn ich das Wachs jetzt schon vier Mal aufgetragen habe, habe ich am Anfang wieder viel zu viel erwischt. Es reicht wirklich eine kleine Menge, alles was zuviel ist, rächt sich beim abnehmen. Auch das #16 soll zu einem Haze trocknen und wurde von mir wieder mit dem einen MFT grob abgenommen und mit dem anderen fein nachpoliert. Hier geht das ganze jedoch deutlich schwerer. Man merkt richtig wie das MFT über die raue Oberfläche scheuert und erst nach und nach Wachs mitnimmt. Hier muss man auch besser aufpassen alles streifenfrei zu erwischen. Es ist aber dennoch kein Hexenwerk, nur eben nicht so angenehm wie beim Black Hole. Für den Wachsauf- und abtrag habe ich etwa zwei Stunden gebraucht.

Nachdem auch das Wachs drauf war wurden noch die Reifen mit Meguiars Endurance High Gloss Gel eingeschmiert, was - wie ich finde - den Gesamteindruck des Autos nochmals deutlich anhebt. Ist ja bei den Gebrauchtwagenhändlern auch ein beliebter Trick. Davon habe ich auch noch etwas auf die seitlichen Kunststoffstossfänger gerieben, was diese auch nochmals nachschwärzt.

Fazit

Ich bin wirklich zufrieden mit dem Black Hole, sowie natürlich auch mit dem Wachs. Klar, die Swirls und Kratzer sind nach wie vor erkennbar, aber eben deutlich schlechter. Der Lack hat zudem deutlich an Tiefenglanz gewonnen. Bitte schaut euch die Bilder im Anhang an, um euch eine Meinung zu bilden.

Meine Ausrüstung im Überblick:

Surf City Garage Wash&Wax Shampoo 16,90€

MF Wasch Handschuh 9,90€

Meguiars High Endurance Gloss 13,07€

Cobra Super Plush Gold XL MFT 11,90 x2=23,80€

Reinigungsknete 11,90€

Meguiars #16 25,90€

Apllikator Pads (No-Name) +- 1€ x4=5€

Chemical Guys Pro Detailer 9,90€

Poorboys Black Hole 11,90€ (wenn man es in Deutschland bekommt)

Die Preise sind von meinen Bestellungen, kann sein, dass es mittlerweile Änderungen oder günstigere Angebote gibt, sie stellen in jedem Fall ein Richtwert dar.

Gesamt: knapp 130€

Wer bereit ist etwas Umstände einzugehen kommt denke ich mit meiner Ausrüstung aus. Damit meine ich: Ich habe entgegen der geläufigen Meinung hier nur zwei statt ganz viele MFTs und auch nur 4 Applikatoren. Ich komme aber gut damit klar. Wenn ich das Auto wasche benötige ich ein einziges MFT um den kompletten Wagen zu trocknen und mit zwei Tüchern bekomme ich auch Politur und Wachsreste gut weg. Bei größeren Autos wird man aber sicher um ein, zwei mehr nicht herumkommen.Man muss halt bereit sein bei ner Komplettaktion das Auto drei Tage stehen zu lassen (Tag 1 Waschen; Tag 2 Polieren; Tag 3 Wachsen, Abends werden Applikatoren und MFTs gewaschen und über Nacht getrocknet, vorausgesetzt ist eine Garage). Aber so was kommt ja i.d.R. nicht mehr als 2-4 Mal im Jahr vor. Wer dann noch auf nicht zwingend benötigte Sachen wie Reifengel, Knete und Detailer verzichtet bekommt für 100€ ein m.M.n. recht ordentliches Paket ohne professionellen Anspruch. Das Black Hole kann man laut Hersteller für alle dunklen Lacke verwenden, ich habe auch schon Tests auf rotem oder blauen Lack gesehen. Als Pendant für helle Lacke bietet Poorboys das White Diamond an. Das #16 ist natürlich nicht farbgebunden.

 

* "Oh Gott - Füllende Eigenschaften." Ja ich weiß, dass dies für einige hier unter den Tatbestand der Vortäuschung falscher Tatsachen fällt;), aber für mich ist es eine angenehme Lösung. Als angehender Student ist es für mich im Moment etwas unverhältnismäßig um die 200 für ne Maschine auszugeben, nur damit das Auto komplett kratzfrei ist. In dem A1 waren ja schon abrassive Stoffe die jetzt nicht so viel an Kratzerbeseitigung gerissen haben und auch wenns da bessere Handpolituren geben sollte wird doch das Ergebnis von Hand nie richtig gut sein. Schon gar nicht in dem Verhältnis zu dem Aufwand, der dafür betrieben werden muss. Jedenfalls ist mir klar, dass Maschinenpolitur die vernünftigere Lösung darstellen würde und ein besserers Ergebnis bringen würde.;)

Vielen Dank fürs Lesen!

Gruß Matze

6 weitere Antworten
Ähnliche Themen
6 Antworten
am 29. August 2010 um 18:51

Hallo Matze,

glänzendes Ergebnis. Black Hole ist für mich einer der besten Reiniger. Zudem sind die füllenden Eigenschaften ein angenehmer Nebeneffekt. Weiter so.;)

Gruß

Polierer

PS: ich wette, dass du spätestens im nächsten Sommer Besitzer einer Maschine bist.

am 29. August 2010 um 18:57

Schöner und ausführlicher Testbericht!

Die Fülleigenschaften sind ja der Wahnsinn:eek: aber glaub mir, irgendwann nervt es dich doch und dann wirst du dich 2 Tage in der Garage verbarrikadieren um auch noch dem letzten Kratzer den Garaus zu machen:D

Zitat:

PS: ich wette, dass du spätestens im nächsten Sommer Besitzer einer Maschine bist.

... und 10 Mikrofasertücher mehr hast

am 30. August 2010 um 7:18

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Moe

Schöner und ausführlicher Testbericht!

Die Fülleigenschaften sind ja der Wahnsinn:eek: aber glaub mir, irgendwann nervt es dich doch und dann wirst du dich 2 Tage in der Garage verbarrikadieren um auch noch dem letzten Kratzer den Garaus zu machen:D

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Moe

Zitat:

PS: ich wette, dass du spätestens im nächsten Sommer Besitzer einer Maschine bist.

... und 10 Mikrofasertücher mehr hast

und 5 Auftragspads, drei versch. Wachse, Versiegelungen und, und, und . . . .

Gruß

Polierer

... und beim Überholen auf der Autobahn vor Dich hinmurmelst:

"Bah, der hat ja Hologramme .... Iiih, Teerflecken ... oh Gott hat der Swirls ... MUSS DER IDIOT VOR MIR JETZT SEINE SCHEIBEN WASCHEN, DAS GIBT DOCH WASSERFLECKEN ... " :D:D:D

Aus der Story kommst Du nicht mehr raus, Du bist eindeutig infiziert ;)

Gruss,

Celsi

Themenstarteram 30. August 2010 um 10:07

Zitat:

Original geschrieben von Polierer

PS: ich wette, dass du spätestens im nächsten Sommer Besitzer einer Maschine bist.

:DHa! Ja, ausschließen will ich das mal nicht... Wenn man drei Tage jeden Kratzer so von ganz nah sieht überlegt man ja schon...;)

Zitat:

Original geschrieben von Celsi

... MUSS DER IDIOT VOR MIR JETZT SEINE SCHEIBEN WASCHEN, DAS GIBT DOCH WASSERFLECKEN ... " :D:D:D

Zitat:

 

:D So geschehen vor 1,2 Wochen... Da fiel mir aber auch auf, dass ich in Steinschlag-Distanz bin, also schnell abgebremst;)

 

Jetzt macht mal halblang hier;)

Toller Bericht und seeeehr geiles Ergebnis!

Vielen Dank!

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