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Tesla Autopilot vs. Systeme anderer Hersteller

Tesla
Themenstarteram 28. Juli 2016 um 16:49

Sehr interessant: "The best or nothing" gegen den "Prügelknaben"

Klick

Beste Antwort im Thema
am 27. Februar 2020 um 8:36

Zitat:

@radio schrieb am 27. Februar 2020 um 06:51:50 Uhr:

............sei es durch Kinder, Ehefrau, mittleren Alterns oder mal wieder zu wenig geschlafen.

Dann solltest du dir eine Alternative zum fahren suchen.

Besonders wenn du zu wenig Schlaf hast. :)

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Kein Problem: besser er bremst einmal zu viel ab als andersherum. Ist also alles tutti… Elon kann den Download Button aktivieren…

Den Mond sieht man eh bald nicht mehr vor lauter Starlink Satelliten. :D

Der Meister will mal wieder über den Stand der (KI-)Dinge Auskunft geben:

Zitat:

"Tesla AI Day August 19th"

https://twitter.com/elonmusk/status/1420594788567601152

FSD steht also mal wieder unmittelbar bevor. Bald. 2 Wochen. Vor Weihnachten. Der Mond wird vorher abgeschaltet. :D

Ich denke der AP 4 kommt. Ohne Parksensoren. Das ist dann ein weiterer zu bejubelnder Schritt zu „vision only“. Und direkt danach kommt - irgendwann - Weihnachten. Jedes Jahr.

FSD ist das "Duke Nukem Forever" der Autoindustrie....man muss halt etwas länger warten :D

Zitat:

@nolam schrieb am 29. Juli 2021 um 10:57:38 Uhr:

FSD steht also mal wieder unmittelbar bevor. Bald. 2 Wochen. Vor Weihnachten.

Die Jahresangabe hat er mal wieder weggelassen ;)

https://www.teslarati.com/.../

Bin schon gespannt wie die anderen Hersteller Tesla nass machen *lol*

„But for now, at least, it appears that Tesla’s SAE Level 2 systems are already more capable than competing solutions that are classified as SAE Level 3. Whether this will remain the case in the coming years is yet to be seen.“

 

Worum geht es denn? Doch nicht nur um Funktionen, sondern auch darum, dass der Hersteller Verantwortung übernimmt und sagt: unter gewissen Vorraussetzungen muss der Fahrer eben juristisch nicht mehr aktiv fahren. Und jahrelang hiess es: dir Gesetzgeber bremsen den Fortschritt aus. Heute wissen wir: ganz so einfach ist das eben nicht.

Moin! Den Autopiloten nutze ich eigentlich gar nicht mehr. Je mehr Funktionen dazu kamen, desto schlechter wurden die eigentlichen Grundfunktionen. Sehr nervöse Lenkbewegungen und immer wieder Bremsungen, die nicht erklärbar sind. Das war schon bei meinem M S auch 2018 so. Ich hatte die Hoffnung, dass das bei meinem 2021 M 3 besser ist, ist es aber nicht. Dazu kommt noch, dass jetzt der Spurwechsel in einem Paket kostenpflichtig geworden ist. Das Gebimmel bei jedem Spurwechsel kann ich nicht ertragen und Geld zahle ich für den aktuellen Stand und die aktuelle Qualität nicht.

Für mich wirklich interessant wäre eine funktionierende Schildererkennung und automatische Geschwindigkeitsregelung auch auf Autobahnen. Keine Ahnung warum Tesla sich da so schwer tut.

Das ist doch viel wichtiger als die Ampelerkennung oder automatisch die Autobahn zu wechseln.

Gruß toli

Zitat:

@toli68 schrieb am 23. Aug. 2021 um 12:41:19 Uhr:

(...) Sehr nervöse Lenkbewegungen und immer wieder Bremsungen, die nicht erklärbar sind. (...)

Nervöse Lenkbewegungen hatte ich beim AP in über 2 Jahren noch nie. Nur gelegentlich die leider immer noch vorkommenden, plötzlichen Geschwindigkeitsreduzierungen aka "Phantombremsungen".

Z. B. auf unserer Stadtautobahn bei Überquerungen von Straßen mit geringerer zul. Geschwindigkeit. Oder beim Überholen von Lkw. Ganz selten auch völlig ohne erkennbaren Grund.

Für die Autobahn ist eh super. Nur das gleichzeitige Beschleunigen bei Wechsel auf die Überholspur wäre super

Zitat:

@Glyzard schrieb am 23. August 2021 um 14:02:01 Uhr:

Für die Autobahn ist eh super. Nur das gleichzeitige Beschleunigen bei Wechsel auf die Überholspur wäre super

Und das "Geschwindigkeit beibehalten, wenn ich auf ein Auto auflaufe aber schon den Blinker betätige" wäre noch schön

Zitat:

@Glyzard schrieb am 23. August 2021 um 14:02:01 Uhr:

Für die Autobahn ist eh super. Nur das gleichzeitige Beschleunigen bei Wechsel auf die Überholspur wäre super

Ja auf der Autobahn aber nur wenn ich ganz alleine fahre. Dann geht's.

Das schlimme ist, ich finde an dieser Stelle verbessert Tesla das Produkt nicht. Es will zwar immer mehr können und es gibt mehr Funktionen aber das wesentliche wurde schlechter.

Ich kann mich jedenfalls 2018 als ich meinen ersten Tesla bekommen habe an keine Phantombremsung erinnern. Das ging erst später los.

Ich würde mal sagen, zu dem Zeitpunkt, wo der AP auch Warnbaken und Hütchen erkannte wurden die Fehleingriffe zuviel. Für mich jedenfalls.

Der AP war jedenfalls für mich nicht der Grund mich für einen 2. Tesla zu entscheiden. Es gab aber genug andere Gründe.

Gruß

toli

2018.12 - das waren Zeiten ;)

Die Phantombremsungen kommen wohl hauptsächlich vom Radar. Wie nolam schon schreibt:

* beim fahren unter Brücken (da sieht er wohl die Brücke als gefährliches Hindernis)

+ beim Einfahren in Tunnels

* beim Überholen von LKW

* und vor allem auch, wenn die Autobahn durch eine leichte Senke führt: dann sieht das Radar die Fahrbahn der ansteigenden Strecke als Hindernis und bremst ab.

Elon hat zugegeben, dass sensor fusion, also das Verbinden von Radar und Kameras, ein schwieriges Problem ist und dass Tesla das nicht zufriedenstellend gelöst hat. Deshalb hat Tesla jetzt das Radar ganz rausgeworfen. Damit gehören auch die Phantombremsungen der Vergangenheit an.

Hat Dein M3 noch Radar?

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