Temporäre Steuersenkung auf Benzin und Diesel in Sicht

495 Antworten

Mich wundert, dass das Thema noch nicht gekommen ist.

https://www.swp.de/.../...ungspaket-der-bundesregierung_-63464607.html

"Zur Abfederung der immens gestiegenen Energiekosten und um Pendler zu entlasten, hat die Ampel-Koalition ein Maßnahmenpaket auf den Weg gebracht. Ein Beschluss darin sieht für drei Monate die Absenkung der Energiesteuer auf Kraftstoffe „auf das europäische Mindestmaß“ vor, heißt es in einer Erklärung des Koalitionsausschusses am Donnerstag (24.3.2022). Der Spritpreis werde damit beim Benzin um 30 Cent pro Liter und beim Diesel um 14 Cent pro Liter reduziert. "

Also "in etwa" gleiche Steuer auf Benzin und Diesel, jedenfalls je Liter. Also nach wie vor "leicht" zum Nachteil des Ottomotors. Immerhin besser als bisher. Und wie schön - nur dass ich wegen Homeoffe quasi gar nicht mehr beruflich fahre bzw. fahren muss. Was eigentlich noch besser ist....

495 Antworten

Gibt es jetzt schon ein konkretes Datum wann die verbilligten Preise nun in Kraft treten?

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 28. März 2022 um 00:02:40 Uhr:


Gibt es jetzt schon ein konkretes Datum wann die verbilligten Preise nun in Kraft treten?

Bei den Torfköppen im Bundestag wahrscheinlich erst nach Ende des Krieges.... 😁

Welchen Krieg, den dritten oder vierten - das ist wohl die Frage

In Italien greifen dafür die Steuersenkungen bereits, Benzin wieder bei 1,80 und Diesel bei 1,75 😉

Zitat:

@Focus 115 schrieb am 26. März 2022 um 06:24:32 Uhr:



Zitat:

@Alex1176 schrieb am 25. März 2022 um 20:57:20 Uhr:



Ich denke, das tritt in Kraft, wenn der Sprit nochmal teurer geworden ist.. Ich glaube schon lange nicht mehr dran, dass man hier was geschenkt bekommt. Im Endeffekt wirds drauf rauslaufen, dass es mit - Rabatt- genauso teuer ist, wie jetzt ohne. Allerdings hoffe ich noch im Stillen, dass ich mich irre..

Genauso wird es,erstmal werden die Preise angezogen und erst dann wird es Inkrafttreten oder man kündigt an ab wann das gilt und dann geht's hoch,da wird Politik u.Mineralölindustrie dafür sorgen.
Warum nicht sofort alles umsetzen?
Wir leben in einem Land mit extrem verlogenen u.korrupten Politikern,viele dazu einen IQ unter Null welche sich meist im grünen Lager befinden ,die eigene Gier nach Kohle führt dazu das wir im besten Deutschland aller Zeiten leben.
Mich betrifft es zum Glück nur teils da ich nur paar km zur Grenze nach CZ habe,dort packe ich immer ordentlich ein das ich eine Weile hinkomme aber auch dort ist derzeit nix unter 1,70 zu bekommen,der neuerlich wieder schlechtere € ist da nicht förderlich.

Wenn ich mir die ganzen Beiträge durchlese, kommt mir die Galle hoch.
Sorry bitte- aber diese Diskussionen und Schuldzuweisungen grenzen an IQ‘s von grünen Politikern.
Der Spritpreis (Rohöl) ist in ganz Europa im Einkauf gleich. Teurer wird das ganze erst durch Steuern.
Und weil nun ein seit 2014 lodernder Krieg eskaliert ist, wird dem Putin die ganze Schuld in die Schuhe geschoben.
Sofort wird ein Hype gegen Russland und für die Ukraine entfacht, mit dem Ergebnis, dass wir es demnächst mal mit betteln versuchen müssen.
Wem tun wir denn einen Gefallen wenn wir eine zuverlässige Energieversorgung canceln und in Zukunft Fracking Gas mit riesigen Tankern importieren müssen und das auch noch zigfach teurer ist??
Auch wenn Habeck in Katar zu Kreuze kriecht, den Verlust kann man nicht ausgleichen.
Aber Hauptsache kein „böses“ Öl und Gas aus Russland.
Ich glaube nicht, dass dieser Import stopp Russland so schadet wie Deutschland.
Darüber sollte man mal nachdenken und nicht blind den Politikern alles glauben.

Ähnliche Themen

@Harlebobby:
Den ersten Teil gehe ich mit, die Steuern machen den Bock erst so fett.

Aber das Putin auch 2014 schon angefangen hat zu stänkern weil angeblich die russische Minderheiten auf der Krim unterdrückt wurden scheint Dir entgangen zu sein?
Von der Ukraine ging in beiden Fällen keine Aggression oder Invasion aus! Das ist nun mal Fakt !
Die grundlose Invasion eines souveränen Landes KANN und MUSS verurteilt werden. Das ist kein Hype sondern Pflicht jedes demokratisch eingestellten Menschen finde ich!

Aber ich denke auch das dieser Konflikt den Rückhalt für Putin schwächen wird und er irgendwann von ein paar Generälen abgesetzt wird. Spätestens wenn die Zahl der sinnlos gefallenen Soldaten sich nicht mehr vertuschen lassen wird.
Allerspätestens wenn die Regale in den Kaufhäusern so leer sind wie zu Sowjetzeiten wird das russische Volk sich von ihm lösen und einen Wechsel verlangen.

So, genug Politik für den frühen Morgen!

die Nummer ist kompletter Schwachsinn.
Fair wäre nur, wenn jeder Bürger mit Steuernummer und Wohnsitz in GER die Summe x bekommt. Ob er damit dann Benzin kauft, Heizöl, Strom, Bahncard oder ein E-Bike bleibt dem mündigen Bürger selbst überlassen. So ist es nur ein schlag ins Gesicht, die Bahn fahren oder zu Hause frieren. Die Preissenkung an der Tanke stecken sich die Ölmultis ein. Ja Transport wird deutlich teurer. Aber es ist notwendig. Es macht keinen Sinn einen 1/3 gefüllten LKW von Hamburg nach Wien fahren zu lassen. Der hohe Preis zeigt nur die Bereiche auf, die sowieso schon Probleme haben. Der Krieg dient nur als Katalysator.

Zitat:

@Harlebobby schrieb am 28. März 2022 um 00:23:03 Uhr:


Der Spritpreis (Rohöl) ist in ganz Europa im Einkauf gleich.

Ein entscheidendes Detail liegt darin das wir (in D) nicht 100% Benzin, Diesel, HÖ ... aus dem importierten Rohöl herstellen. Raffinerien sind in D eh schon bis an die Obergrenze der Dieselausbeute hin optimiert ... reicht nur leider nicht weshalb wir jedes Jah Millionen Tonnen fertigen Diesel zus. aus RU importieren

Weil wir aber die Raffinerien schon auf einen max. Schnitt Diesel optimiert haben fällt beu uns z.B. ein Überschuß Ottokraftstoff an ... den wir ins Ausland "verramschen". Hinzu kommt aber nun das die Ankaufquote von Diesel auf RU bei den Einkäufern scheinbar zurückgefahren wurde ... Marktsteuerung.

Zitat:

Wem tun wir denn einen Gefallen wenn wir eine zuverlässige Energieversorgung canceln und in Zukunft Fracking Gas mit riesigen Tankern importieren müssen und das auch noch zigfach teurer ist??

Oder andersherum: Was interessiert mich das Leid der anderen?

Zitat:

Auch wenn Habeck in Katar zu Kreuze kriecht, den Verlust kann man nicht ausgleichen.
Aber Hauptsache kein „böses“ Öl und Gas aus Russland.

Anderes Öl ist auch böse. Jedes Öl ist "böse" ... selbst das aus unserem Grund.

Zitat:

Ich glaube nicht, dass dieser Import stopp Russland so schadet wie Deutschland.
Darüber sollte man mal nachdenken und nicht blind den Politikern alles glauben.

Wer sagt das ich/wir den Politikern glauben? ... die Frage ist wie ich einem unabhängigen, mdialem informationsangebot glaube und welche Schlüße ich daraus ziehe ... Ich sag's Dir: Bei dem was mir im Kopf herumschwirrt hat unsere Politik noch *sehr zurückhaltend* regaiert. Eigentlich bräuchten wir eine Blitzvolksabstimmung - unter aufzeigen gewisser eigener Konsequenzen.

Zitat:

@Harlebobby schrieb am 28. März 2022 um 00:23:03 Uhr:


...

Wenn ich mir die ganzen Beiträge durchlese, kommt mir die Galle hoch.
Sorry bitte- aber diese Diskussionen und Schuldzuweisungen grenzen an IQ‘s von grünen Politikern.
Der Spritpreis (Rohöl) ist in ganz Europa im Einkauf gleich. Teurer wird das ganze erst durch Steuern.
...

Ziemlich kurz gedacht...zwar ist der Einkaufspreis in der ganzen EU und auch im Rest der Welt gleich, aber der ist durch die künstliche Verknappung/Spekulation etc. und nicht durch die Steuern extrem verteuert worden.

Zu den Steuern: IMHO wird einzig die MwSt abhängig vom Netto-Verkaufspreis (und nicht von der Menge) berechnet und bei gegebener Verkaufspreiserhöhung erhöht sich das relative MwSt-Aufkommen und beschert dem Staat nur hieraus Mehreinnahmen...die anderen Steueranteile im Kraftstoff wie zb. Mineralöl-, Energiesteuer etc. berechnen sich auf die jeweilige Maßeinheit ( vgl. § 3 MineralölsteuerG Steuersätze je 1000ltr.), also für jeden Liter und bleiben unabhängig vom Verkaufspreis immer gleich hoch...hier würde der Staat also nur bei höherem Mengenverbauch verdienen, was aktuell wohl nicht der fall sein dürfte...mich überholt jedenfalls aktuell niemand mehr, wenn ich mit offenen Cab mit Tacho 80-90 über die Landstraßen schleiche, die bleiben schon dahinter und passen sich meinem Tempo an.

Und natürlich profitieren die Förderländer darunter auch RUS dadurch, dass sie weniger Menge liefern müssen und dafür noch mehr Geld kassieren...allerfeinstes Geschäftsmodell.

Bei dem anderen Experten, war die Schaumweinsteuer die einzig korrekte Aussage...eingeführt zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte, danach nie abgeschafft...Patrioten tanken übrigens im Vaterland und nicht in der CZ.

Melde mich hier ab, Lappi muss zur Reparatur.

Zitat:

@redtshirt schrieb am 28. März 2022 um 08:22:25 Uhr:


Fair wäre nur, wenn jeder Bürger mit Steuernummer und Wohnsitz in GER die Summe x bekommt. Ob er damit dann Benzin kauft, Heizöl, Strom, Bahncard oder ein E-Bike bleibt dem mündigen Bürger selbst überlassen. So ist es nur ein schlag ins Gesicht, die Bahn fahren oder zu Hause frieren.

Das wäre aber sehr unfair, weil dann vorallem Grossstadtbewohner die eh schon im Genuss der besseren Infrastruktur sind, noch mehr bevorzugt würden. Und das würde dann den Wohnungsmarkt in den Grossstädten noch weiter anheizen.

Es ist schon wichtig, das man geziehlt dort entlastet, wo die Menschen auf die Individualmobilität angewiesen sind, weil es nichts Anderes gibt. Jedenfalls nicht in zumutbarer Form.

Jemand der für gut 2.300€ brutto bzw. ca. 1.600€ netto so 28km einfache Strecke / 56km Gesamtstrecke pendelt hat eine Entlastung dringender nötig als ein Grosstadtbewohner.

Oder auch Rentner die zwar nicht mehr beruflich fahren müssen, aber wo selbst der nächste Supermarkt so 8km entfernt ist, Fachärzte um die 25km und soziale Kontakte auch so 15-60km. Und es gibt ja auch etliche Renter die mit so 870€ Rente auskommen müssen.

Oder auch Studenten die entweder noch bei den Eltern wohnen und zur Uni pendeln, oder auch Studenten die zwar um gezogen sind, aber keine Wohnung in der Unistadt oder einer S-Bahn Gemeinde gefunden haben sondern in verkehrsschlechter Lage wohnen müssen.

Zitat:

@redtshirt schrieb am 28. März 2022 um 08:22:25 Uhr:


Die Preissenkung an der Tanke stecken sich die Ölmultis ein.

Die Befürchtung teile ich durchaus, deshalb hätte mir auch das Modell von Macron und Lindner besser gefallen, das die Tankstellen den unrabattierten Preis anzeigen müssen und der Rabatt erst beim Bezahlen gewährt wird.

Dann wären die Mineralölkonzerne weiterhin gehemmt über die 2,50€ / 2,70€ / 3€ Marken zu gehen.

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 28. März 2022 um 15:08:23 Uhr:


Das wäre aber sehr unfair, weil dann vorallem Grossstadtbewohner die eh schon im Genuss der besseren Infrastruktur sind, noch mehr bevorzugt würden. Und das würde dann den Wohnungsmarkt in den Grossstädten noch weiter anheizen.

Ach du meinst, dass die Großstädter nur Vorteile haben?
Also höhere Mieten, höhere lebenshaltungskosten, etc.

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 28. März 2022 um 15:08:23 Uhr:


Es ist schon wichtig, das man geziehlt dort entlastet, wo die Menschen auf die Individualmobilität angewiesen sind, weil es nichts Anderes gibt. Jedenfalls nicht in zumutbarer Form.

Die Frage ist doch, was zumutbar ist.

Eine Pauschale ist gerechter, als die Gießkanne.
Wenn diese dann auch noch versteuert wird, trifft es die mit wenig Geld am wenigsten.

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 28. März 2022 um 15:08:23 Uhr:


Jemand der für gut 2.300€ brutto bzw. ca. 1.600€ netto so 28km einfache Strecke / 56km Gesamtstrecke pendelt hat eine Entlastung dringender nötig als ein Grosstadtbewohner.

Aha,
ich pendele in einer Großstadt 35km einfache Strecke. Und nun?

Öffis könnte ich nehmen, bräuchte dann aber mindestens die doppelte Zeit. Und preislich ist es auch nicht so attraktiv, ok, mit dem 9€ Ticket könnte man schon überlegen...

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 28. März 2022 um 15:08:23 Uhr:


Oder auch Rentner die zwar nicht mehr beruflich fahren müssen, aber wo selbst der nächste Supermarkt so 8km entfernt ist, Fachärzte um die 25km und soziale Kontakte auch so 15-60km. Und es gibt ja auch etliche Renter die mit so 870€ Rente auskommen müssen.

Das Beispiel hinkt.
Bei einem Rentner mit so geringem Einkommen, bleibt eine steuerpflichtige Pauschale steuerfrei, da Rentner am Existenzminimum keine Steuer zahlen. Außerdem könnte man mit so wenig Rente zusätzlich eine Grundsicherung beantragen.

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 28. März 2022 um 15:08:23 Uhr:


Oder auch Studenten die entweder noch bei den Eltern wohnen und zur Uni pendeln, oder auch Studenten die zwar um gezogen sind, aber keine Wohnung in der Unistadt oder einer S-Bahn Gemeinde gefunden haben sondern in verkehrsschlechter Lage wohnen müssen.

Studenten haben meist ein kostenloses Semesterticket und haben weiter keine Fahrtkosten.
Also auch ein unpassendes Beispiel.

Es bleibt dabei:
Ein pauschales Energiegeld ist über die Breite gesehen das gerechteste, wobei man für bestimmte Gruppen andere Regelungen finden müsste.

Und es müssten die Vergünstigungen für Dienstwagen abgeschafft werden.

Das Ganze mit dem Rabatt ist unnütz.
Einzig diese 300 Euro und das 9€ Ticket sind m.M.n. sinnvoll.

VG

Zitat:

@hlmd schrieb am 28. März 2022 um 15:46:46 Uhr:


Studenten haben meist ein kostenloses Semesterticket und haben weiter keine Fahrtkosten.
Also auch ein unpassendes Beispiel.

Ich denke es gibt nicht überall ein kostenloses Studententicket, aber für kleines geld Semestertickets. Das veranlasst den ein doer anderen - Jahrzehnte nach dem Abi - sich an einer (Fern-)Uni zu imatrikulieren ob das Ticket "abzugreifen" satt ~100 bis 200€ im Monat für's reguläre Ticket auszugeben ...

Kostenlos sind die eh nicht. Sind ein großer Teil der Studiengebühren. Eher ein "Zwangsticket"...

Ich bin skeptisch. Bei mir in der Region lassen sich schon wieder die ersten Tankstellen mit 1,9X€ beim Liter E10 blicken.

Vor 5 Jahren zu Ausbildungszeiten fuhr ich einen Vectra C mit 7,5l/100km auf Langstrecke. Bei 1.50€ der Liter waren das 11-12€ auf 100km oder wat. Heute fahre ich den neueren Astra mit 5,5-6l/100km trotz dezent besserer Leistung. Bei 2€ den Liter komme ich da auf ähnliche Kosten.

Vielleicht hätten sich einige beim Modellwechsel zum sparsameren aber gleich starken Fahrzeug entscheiden sollen statt zu immer mehr Leistung und dicke SUVs. Naja, unter 150PS lässt sich in D nunmal kein Traktor überholen.

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 28. März 2022 um 00:02:40 Uhr:


Gibt es jetzt schon ein konkretes Datum wann die verbilligten Preise nun in Kraft treten?

Man hört so Juni... Kein Witz!

https://www.autobild.de/.../...tpreise-benzin-diesel-21321383.html?...

Der Haken am Energiegeld ist der, das den nur Einkommenssteuerpflichtige bekommen...was D. Bartsch zur (unzutreffenden) Bemerkung veranlasste, er als (gutsituierter) Bundestagsabgeordneter bekäme genausoviel wie die (geringverdienende) Alleinerziehende...auch hier steckt der Teufel im Detail...genauer im individuellen Steuersatz als ausgleichender Gerechtigkeits-Faktor, der bei DB höher liegen dürfte als bei Geringverdienern...dennoch wird die fehlende Gerechtigkeit von den Sozialverbänden VDK, SoVD kritisiert, denn zb. die Rentner (ohne Wohngeldanspruch sh. 1. Entlastungspaket) gehen leer aus, während Pensionäre wiederum Anspruch haben.

Rasenmäher- oder Giesskannenprinzip ist immer ungerecht...andererseits wird es aufgrund der Komplexität eine absolute Gerechtigkeit wohl nicht geben können...es ist auch nicht Aufgabe des Staates ALLES auszugleichen...ich fürchte, wir werden da noch vieles erleben...

Semesterticket kostet hier in SH ca. 150€/6 Monate Aufschlag (gegenüber den früheren Semestergebühren ohne ST).

Deine Antwort
Ähnliche Themen